Postkartenedition 2022

Kunst für den Hut 2022

Ich bin spät dran in diesem Jahr. Das ist so vielem geschuldet. Aber wie auch immer noch, hier zeige ich euch meine diesjährige Postkartenedition.

Wie im letzten Jahr habe ich die Motive nach Jahreszeiten und Themen sortiert. Hinzu gekommen sind die Themen: Bildertafel, Minimal, Licht, Bildbearbeitung und statt Frühling einfach nur: Blüten.

Klickst du ein Bild an, so stehen darunter Titel und Bestellnummer. Bitte gib beides bei deiner Bestellung an. Dankeschön.

Es gelten die Preise vom letzten Jahr:

Fotos und Bildbearbeitung

DIN A 6 = 3,00€/Stück plus Porto (3€ im Inland, ins Ausland mit entsprechendem Aufschlag – gilt für alle Bilder)

DIN A 5 = 4,50€/Stück plus Porto

Fotomontagen und Bildertafeln

DIN A 6 = 5,00€/Stück plus Porto –

DIN A 5 = 7,50€/Stück plus Porto

Möglich sind immer auch andere Größen. Du kannst mich unter ulli.gau@web.de/Betreff: Kunst für den Hut kontaktieren und mir deine Wünsche und Bestellungen schreiben.

Bis zum 30.11. nehme ich gerne alle Wünsche entgegen, um dann die Fotos zu bestellen und die Karten zu gestalten. Der Versand findet Anfang bis Mitte Dezember statt. Möglich ist auch ein digitaler Versand, dann entfällt das Porto.

Nur auf dem Blog und bei digitaler Verschickung erscheint mein Namenszug auf den Bildern, die Postkarten signiere ich von Hand.

Ich freue mich über jede Bestellung und sage jetzt schon einmal DANKE!

So, nun aber die Bilder …

Die Galerie öffnet sich, die Bilder werden groß, wenn du ein Bild anklickst

Blüten

Sommer

Herbst

Winter

Weihnachten

Bildbearbeitung

 

Minimals

Licht

Bildertafeln

Fotomontagen

Es gibt auch wieder einen Kalender für 2023. Die Bilder habe ich in einer Bildertafel zusammengefasst, das Deckblatt ist eine Überraschung.

Wie im letzten Jahr kostet der Kalender: 25€ plus Porto

Sollte nun jemand nicht das geeignete Motiv gefunden haben, kann sie/er auch gerne noch einmal hier oder in den dort aufgeführten Links stöbern:

Die Kunst, mein Hut und Weihnachten

Kurzer Zwischenpiep

Der Blog ist voll ausgeschöpft, um ihn auf profesionell zu stellen fehlt mir das Geld. Und um einen neuen einzurichten schlichtweg die Kraft. Wie mir immer wieder zu fast allem die Kraft fehlt. Zwischendurch gibt es ein, zwei gute Tage, das sind die Highlights, ansonsten rudere ich weiter. Die Ärzteschaft rätselt. Manchmal überlege ich alles zu lassen, aber dann merke ich, dass ich das doch nicht will.

So bleibt es bei meiner Pause.

Miss you all. Trotzdem.

Mein Trost ist das Neuerwachen der Natur und die eine und andere Freundin, der andere und andere Freund, meine Familie. Insgesamt aber haben mein Mut, mein Glauben tiefe Risse bekommen und nicht erst seit diesem unsäglichen Krieg.

Sonntagsbild 04 2022

Stillleben

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Schneeglöckchen im Januar oder sind es Märzenbecher?

In meinem Vorgarten zeigen sich einige kleine Inseln mit Schneeglöckcen, selbst an der Hauswand wachsen sie, aber nicht alle sind gleich. Manche sind so, wie ich Schneeglöckchen kenne, andere lassen mich eben an Märzenbecher denken. Wie auch immer noch, eigentlich ist es für sie noch etwas früh im Jahr oder ist das in diesen Breiten normal? Es zeigen sich auch schon Narzissen- und Tulpenblätter. Das wird ein spannendes Gartenjahr, da gilt es still zu beobachten und hier und da ein bisschen zu jäten. Später zu säen und auszupflanzen, was werden mir die Schnecken lassen, was wird Futter für sie sein? Ich werde berichten.

Doch jetzt wünsche ich euch allen einen gemütlichen Januarsonntag, es ist schon der letzte im noch neuen Jahr.

Schneeglöckchen

Schneeglöckchen statt Schneeflöckchen

Kein Schnee in Norddeutschland, dafür aber schon Schneeglöckchen im Januar. Alle Jahre wieder erwacht meine Liebe zu diesen kleinen Blümchen. Nun habe ich sie wieder einmal in Szene gesetzt. Alle Jahre wieder und immer wieder anders.

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Zu Myriades Impulswerkstatt 3 2022

Rosarot

Myriades 1. Bild, mein dritter Beitrag zur Impulswerkstatt Jänner/Februar 2022.

Rosarot und kleine Mädchen – die Farbe, die ich Zurzeit als meine Tochter Baby gewesen, und aufgewachsen ist als Kleidung vermieden habe. Auch kleidete ich meinen Sohn nicht in hellblau. Diese Festlegungen von Farben, die willfährig den Geschlechtern zugeordnet wurde ( es gibt Länder, da wird hellblau für Mädchen propagiert, babyrosa für Jungs), wollte und konnte ich nicht folgen. Bunt war meine Devise. Später wählten die Kinder selbst. Klar gab es Zeiten, als meine Tochter pink großartig fand, plus lila, blau, türkis bis grün und blieb ihnen, bis auf pink, treu, mein Sohn wechselte seine Vorlieben mit dem Wachsen.

Das eine ist gesellschaftliche Erwartungen zu entsprechen oder eben zu ignorieren, das andere meine Haltung zu Rosa. Ich stelle Unterschiedliches fest. Als Kleidung ein No-Go für mich, in der Natur als Blüten und Blumen oder am Himmel durchaus attraktiv. Auf Bildern als Farbklekse tauchten sie hier und da schon auf, ich stelle fest, dass ich also nicht generell sagen kann, dass ich Rosa nicht leiden kann, es bestimmen Zusammenhänge, Kontraste, Harmonien und die Temperatur der Farbe selbst, nur als Kleidung kommt Rosa für mich nicht in Frage.

Ich bin mal durch meine Archive gewandert, dem Rosa in meinen Bildern auf der Spur.

Los geht’s

Ach guck, ein Selbstporträt, 2009 kreiert, mein Gesicht zur Hälfte rosa.

 

Viele, viele Abendhimmel, aber nur ein Beispiel

und zwei Blumenbilder

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Moosröschen im Regen

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Cosmeen am Morgen

 

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Ich stelle fest, dass mir die Kombination von Rosa mit Blau oder Grau, aber auch mit Grün gut gefällt. Die Forschung geht weiter …

Sonntagsbilder 32 2021

Sonntagsimpressionen

Himmel und Erde

Ich mag es sehr, wie sich hier die Häuser in die Landschaft integrieren

Spätherbstliches

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Ich wünsche euch einen friedlichen 4. Adventsonntag und Erhellendes zum heutigen Vollmond.

Aktuelle Bilder

Wenn die Sonne scheint und es trotzdem eisig ist

Und mein vierter Beitrag zu Myriades Impulswerkstatt

Das Bild von Myriade zeigt eine wunderschöne Eisformation.

Bei uns hat sich eine erste dünne Eisschicht über die Teiche gezogen, sodass ich mich entschieden habe drei neue Fotos zum Projekt hinzuzufügen. Natürlich habe ich schon viele Eis- und Schneeformationen in den letzten 20 Jahren im Schwarzwald eingesammelt, aber nun gilt es den späten Herbst und Winter am neuen Wohnort zu erkunden.

Das erste Eis malt Striche auf die Wasseroberfläche und schließt das ein, was noch im Teich gewachsen ist.

Bei den folgenden zwei Bildern seht ihr ein Seerosenblatt, das auf der glatten Eisfläche liegt, aber in der Mitte noch von Wasser bedeckt ist, das fand ich sehr faszinierend.

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Dass die Sonne mal wieder ein paar Stunden geschienen hat war eine Wohltat. Diese norddeutsche, graue Himmelsdecke ist für mich sehr gewöhnungsbedürftig.