Gute Nachrichten

Auf Schwarz

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Die Polarität meiner Empfindungen habe ich versucht in diesem Bild auszudrücken. Hier die helle Freude, das Sonnige des Vorfrühlings dieser Tage, dort das Dunkle in der Welt, durchwebt von hellen Linien, die das Dunkel erhellen.

Das ist das eine.

Das andere ist, dass ich meinen großen Dank an Euch sagen möchte. Eure Bereitschaft mich zu unterstützen ist eine riesige Freude, die mich wärmt. So schön, dass es Euch alle gibt ❤ ❤ ❤

Sonntagsbild 04 2022

Stillleben

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Schneeglöckchen im Januar oder sind es Märzenbecher?

In meinem Vorgarten zeigen sich einige kleine Inseln mit Schneeglöckcen, selbst an der Hauswand wachsen sie, aber nicht alle sind gleich. Manche sind so, wie ich Schneeglöckchen kenne, andere lassen mich eben an Märzenbecher denken. Wie auch immer noch, eigentlich ist es für sie noch etwas früh im Jahr oder ist das in diesen Breiten normal? Es zeigen sich auch schon Narzissen- und Tulpenblätter. Das wird ein spannendes Gartenjahr, da gilt es still zu beobachten und hier und da ein bisschen zu jäten. Später zu säen und auszupflanzen, was werden mir die Schnecken lassen, was wird Futter für sie sein? Ich werde berichten.

Doch jetzt wünsche ich euch allen einen gemütlichen Januarsonntag, es ist schon der letzte im noch neuen Jahr.

Schneeglöckchen

Schneeglöckchen statt Schneeflöckchen

Kein Schnee in Norddeutschland, dafür aber schon Schneeglöckchen im Januar. Alle Jahre wieder erwacht meine Liebe zu diesen kleinen Blümchen. Nun habe ich sie wieder einmal in Szene gesetzt. Alle Jahre wieder und immer wieder anders.

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Ein Rückblick auf die Zwischenzeit

Alle Bilder sind zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Januar aufgenommen

Viele graue Tage, aber jeder einzelne Sonnentag war ein Geschenk, besonders die Weihnachtstage mit klirrender Kälte und strahlend blauem Himmel, zur Freude der Enkelkinder, meiner Tochter und mir.

Eispfützen

Da mein Kontingent auf diesem Blog fast vollkommen ausgeschöpft ist, zeige ich nur eine kleine Auswahl an Bildern. Leider habe ich es noch nicht geschafft einen neuen Blog einzurichten, ich komme weder mit der kleinen Auswahl an Themes zurecht, noch mit der Gestaltung. Wird schon noch …

Eisblume und Feenhaar

An der „Dumme“

 

Ein Ausflug in die Göhrde am 06.01. bei strahlendem Sonnenschein und Frosttemperaturen – die Göhrde ist ein riesengroßes Waldgebiet, das bis hoch nach Lüneburg reicht. Große Teile stehen unter Naturschutz. Riesige Eichen und Buchen, sowie Heide bestimmen das Bild, aber es finden sich auch Wacholder, Birken, Fichten, Kiefern. Leben und Tod tanzen hier miteinander.

Mehr Informationen findet ihr hier → https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6hrde

Am 04.01. gen Abend

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Sonntagsbilder 32 2021

Sonntagsimpressionen

Himmel und Erde

Ich mag es sehr, wie sich hier die Häuser in die Landschaft integrieren

Spätherbstliches

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Ich wünsche euch einen friedlichen 4. Adventsonntag und Erhellendes zum heutigen Vollmond.

Freude oder …

Wenn ich bunte Post im Briefkasten finde

Die Künstlerin Manuela Mordhorst hat zehn ihrer zauberhaft gestalteten Karten ausgeschrieben. Gewinnen konnte man eine der zehn Karten, wenn man einen Kommentar unter ihren Aufruf schrieb. In dieser Woche veröffentlichte Manuela die Namen der Gewinner=innen. Jui! Ich war dabei. Schon am Donnerstag lag ihre Post in meinem Briefkasten. Welch eine Freude! So viel Liebevolles, Freudiges, Leuchtendes! Das war nicht nur bunte Post, das war ein Gefühl wie … ja, wie Weihnachten … vielleicht. Weihnachten als Kind.

Meinen herzlichen Dank, liebe Manuela für diese große Freude!

Du hast mich zusätzlich inspiriert es dir einmal gleich zu tun. Wann auch immer noch.

Kleine Freude am Wegesrand

Wie kommt dieses kleine Herz auf den Kartoffelacker?

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Verzeiht, ich bin schon wieder etwas wortkarg und komme auch schon wieder nicht zu so vielen Besuchen bei euch. Es gibt so viel zu tun und meine Energie ist gerade ein bisschen im Keller.

Wie auch immer noch, ich wünsche euch einen schönen Tag und kleine Freuden am Wegesrand.

 

Ein Meerbild

Ich staune

Da war ich nur wenige Stunden an der Ostsee, habe gar nicht sooo viele Fotos gemacht, war mehr beschäftigt mit atmen, schauen, hören, riechen, entdecken und doch haben sich diese wenigen Stunden ausgeweitet. Bis hierher und wer weiß, vielleicht noch weiter.

Es gab mal Einen, der hat gesagt: „Jetzt verstehe ich dich. Du gehörst hier her.“ Da staunte ich auch.

Ein Tag auf der Insel und niemand war unglücklich.

Am frühen Abend hat sich die Matjesfischbrötchenverkäuferin in mein Herz geschlichen. Ihre Brötchen war eins, das andere ihre Bücher, die sie auch verkaufte. Wir kamen zum Handel. Beide etwas ungeübt, etwas linkisch. Was mussten wir da lachen! Diese zwei Bücher werden nun für immer nach Matjesbrötchen schmecken* und nach unserem Lachen tönen*.

(* Die Schweizer=innen sagen schmecken und meinen riechen. Sie sagen auch tönen und meinen klingen. Ich mag das!)

 

Das Bild – wieder etwas anderes

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Die kleinen Freuden am Wegesrand

Jeden Tag die kleinen Schönheiten sehen, mir und euch zur Freude.

In einer Welt, die Viele von uns atemlos macht, umso wichtiger. Psychohygiene, kleines Seelenheil. Das heißt ja nicht die Augen vor der Unbill des Jetzt zu verschließen. Das Gegenteil ist der Fall. Das Gleichgewicht halten zwischen den Tagesnachrichten, dem vielen Leid, ob Mensch, Tier oder Pflanzen und dem, was einfach (noch immer) schön ist.

Wer mich kennt, weiss, dass ich es schon immer so halte, dass mein Blog in der Regel ein Ort zum Ausschnaufen ist. Es gibt genügend andere, die benennen, was es zu benennen gilt. Ja, ich lese diese Blogs und vieles andere, aber ich gehe auch fast jeden Tag vor die Tür und schaue, was wächst, blüht und mir ein Lächeln schenkt.

Am Samstag im hiesigen Garten, eine tapfere Zucchiniblüte

Gleich nebenan blühen noch die schwarzen Malven, die eigentlich violett sind und guck, die Bienen fliegen noch in den wärmenden Mittagssonnenstrahlen.

Später im Wald freue ich mich über die rot rankenden Weinblätter und frage mich jetzt nicht, ob dass nun gesund ist oder nicht.

Wie ich weiter streune, winkt mir diese bezaubernde Kiefernborke zu. Mit ihr winke auch ich euch zu und wünsche euch eine Woche im Gleichgewicht.

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