Frieden

0167a 15.07.16 weisse kühe

Karl Jaspers soll gesagt haben: „Der Frieden beginnt im eigenen Haus“. Sag ich doch, wobei etwas anders, ich sage immer: Der Frieden beginnt bei mir. Und dann seufze ich gerne…

Gestern erinnerte ich mich an den Artikel vom 24.07.2014: give peace a chance

Gestern bekam ich von einer Freundin einen Link zugeschickt. Ich finde den Artikel von Götz Eisenberg sehr lesenswert. Ja, er ist lang…

http://www.nachdenkseiten.de/?p=34349#more-34349

Und dann geht es noch, wer mag, hier entlang:

Agenda Mut von Frau Knobloch

mehr habe ich heute nicht zu sagen

Anhang

Die neue Kamera hat seltsame Funktionen, wobei ich dieses Foto noch als einigermassen gelungen ansehe, gewollt habe ich das so nicht, ich muss da Ausversehen am Rad gedreht haben! Zuhause habe ich ziemlich dumm geguckt, als ich das Ergebnis sah, dann habe ich das Beste draus gemacht … gibt es friedlicheres als wiederkäuende Kühe? Ja, Schafe 😉

Aber dass es immer mehr hornlose Küge gibt, mag ich nicht!

Ein Samstagspaziergang

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Die Sonne steht schon tief, als ich oben auf dem Berg ankomme. Ich schnaufe etwas und das Herz pocht. Ich gehe zu selten im flinken Schritt den Berg ganz hinauf. Und immer noch rauche ich zu viel. Na wenigstens jetzt habe ich den Tabak nicht mitgenommen!

Gleich komme ich an, ankommen bei der uralten Buche. Ich nenne sie auch gerne Urgrosstante Buche. Sie riecht so gut. Und hat so starke Arme, die können mich tragen.

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Sie hat mir einen Sitz bereitet. Dahinein lass ich mich fallen und erzähle ihr.

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Was hat sie sich schon alles von mir anhören müssen! Aber noch immer raschelt sie mit ihren Blättern oder wippt mit ihren kahlen Ästen im kaum spürbaren Windchen, wenn ich komme. Sie heisst mich so Willkommen.

Die Sonne ist jetzt hinter den Berg gefallen. An dem Glanz und Licht der Wolken kann ich erkennen, dass es noch einen Moment lang dauert, bis sie gänzlich sinkt, auch in der Ebene.

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Jetzt ist es soweit

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Sonne sinkt, Licht sinkt, ich singe. Und gehe zurück. In mir lache ich, ich glaube, das sieht man mir auch an. Im Vorübergehen grüsse ich zwei Hunde, drei Kinder und einige Leute, sie grüssen zurück und lächeln mich an.

Im Dorf hat eine das Feuer geschürt. Frische liegt auf meinem Gesicht. Etwas später in der Stube beginnen die Ohren zu glühen.

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Und wie mich wieder einmal ein Seltsamgewissen zwackt, ob meiner Idylee, denke ich, dass es vielleicht auch solche geben muss, die erinnern, dass Schönheit und Frieden nicht nur Worte sind.

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(Hier seht ihr das kleine Bürstenmuseum von gegenüber, es wird alljährlich zu einem Dorfadventskalender)

Etwas später fand ich diese Worte in einer meiner Mails. ich wünsche euch allen ein friedliches zweites Adventwochenende.

Lieber Mensch:

Du hast es alles falsch verstanden!
Du bist nicht hier, damit Dir bedingungslose Liebe gelingt.
Die ist dort, woher Du kamst und wohin Du gehen wirst.
Du bist hier, um menschliche Liebe zu lernen.
Allumfassende Liebe. Schmuddelige Liebe. Schwitzige Liebe.
Verrückte Liebe. Gebrochene Liebe. Ungeteilte Liebe.
Durchtränkt vom Göttlichen. Lebendig durch die Anmut des Stolperns.
Offenbart durch die Schönheit des ….. Scheiterns. Und das oft.
Du bist nicht auf die Welt gekommen, um perfekt zu werden. Du bist es schon.
Du bist hier, um herrlich menschlich zu sein. Fehlerhaft und fantastisch.
Und um im Erinnern wieder aufzuerstehen.
Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts davon.
Denn wahre Liebe kommt ohne Adjektive aus.
Sie braucht keine näheren Bestimmungen.
Sie braucht keine perfekten Umstände.
Sie bittet Dich nur, dass Du kommst. Und Dein Bestes gibst.
Dass Du im Hier und Jetzt ganz da bist.
Dass Du leuchtest und fliegst und lachst und weinst
und verwundest und heilst und fällst und wieder aufstehst.
und spielst und machst und tust und lebst und stirbst als unverwechselbares DU.
Das genügt. Und das ist viel.

Courtney A. Walsh. Dear human, ins Deutsche übertragen von Kai-Uwe Scholz, abgedruckt in einem Newsletter des Förderkreises für Ganzheitsmedizin Bad Herrenalb

Helvetia

närrin auf stein 2a Foto und Bearbeitung © Ulli

Helvetia auf der Reise

Die Skulptur «Helvetia auf der Reise» von Bettina Eichin entstand 1980 anlässlich eines Wettbewerbs des Basler Kunstkredits. Sie zeigt eine Frau, die ihr Reisegepäck abgelegt hat und nun auf der Mauer beim Kleinbasler Brückenkopf sitzt und nachdenklich auf den Rhein schaut. Dazu steht auf einer Tafel der Text: «Eines Tages verlässt Helvetia ein Zweifrankenstück, mischt sich unters Volk und unternimmt eine längere Reise. Unterwegs kommt sie auch nach Basel. Nach einem anstrengenden Gang durch die Stadt legt sie Mantel, Schild, Speer und Koffer ab, ruht sich auf einem Brückenpfeiler der Mittleren Rheinbrücke aus und blickt nachdenklich rheinabwärts…»[17]

Bettina Eichin, die Ihre Kunst immer auch politisch verstand, sagte 2010 dazu in einem Interview: «Ich wollte aus der Helvetia-Allegorie auf unseren Münzen wieder eine Frau machen, sie aus der Festprägung befreien, aussteigen lassen – genauso, wie wir Frauen damals. Nur ganz wenige Menschen haben vor 30 Jahren verstanden, was ich mit der Helvetia ausdrücken wollte. […] Sie steigt aus der Festprägung der Münze, also des Geldes, aus, ist unterwegs, um sich müde, nachdenklich und abgewandt auf ihrem Sockel auszuruhen – Eigenschaften, die an Frauen nicht geschätzt werden. Sie schaut rheinabwärts zur Chemie und über die Grenzen. Sie hat abgerüstet und ihre Hoheitssymbole hinter sich abgelegt, der Koffer ist ein Hinweis auf ihr ‹Unterwegssein›, auf ein Jahrhundert Kofferpacken, Flucht und Aufbruch.

 

gefunden bei Wiki …

Helvetia wurde zum Sinnbild für die Vereinigung der unterschiedlichen Kantone zu einem Land, der Schweiz …

Helvetia entdeckte ich im letzten Jahr auf der mittleren Rheinbrücke in Basel. Ab da fand sie in vielen meiner Fotomontagen Platz, als Närrin, als Wanderin, als Verfechterin des Friedens. Ein Jahr und etwas mehr ist seitdem vergangen. Es ist weniger Frieden, es werden noch mehr Waffen exportiert, es wird noch mehr Angst gesät, es werden die Hetzer immer lauter. Helvetia hat allen Grund weiterhin nachdenklich auf die Welt zu schauen.

Nicht ganz ein Jahr ist es her, dass ich diese Collage machte und es bleibt dabei:

give peace a chance

cf-rc3bcckblick-august

Gott und Göttin haben ihr Gesicht verhüllt, Menschen rennen von hier nach da, es stürmt, es regnet, viele haben alles verloren.

Helvetia trägt auf ihrem Kopf eine Taube durch die Welt, sie ist unterwegs und spricht mit so manchem Fremden.

0109a 19.07.14 Dialog

Dies oder das?

this or that

(bitte anklicken – dies ist ein gif)

Dies oder das?

Jenes oder Solches?

Besser oder schlechter?

Sowohl als auch ist möglich. Sowohl als auch ist nicht möglich. Krieg und Frieden funktioniert nicht.

Entweder Krieg oder Frieden.

Frieden

0241 17.11.15 Friedensboot

Frieden fängt immer bei mir an. Es ist schon ein fetter Koyote, der sich gerade in meinen Weg stellt, in meinen und in den von anderen, er fragt, wie friedlich bin ich wirklich in meinem Wunsch nach Frieden …

Am Fenster

0189 08.10.15 sie sitzt am Fenster

Die kleine blaue Frau sitzt am Fenster mit den geschlossenen Flügeln ohne Vogelsang. Blüten flogen vorbei, jetzt sind es gelb gewordene Blätter. Später wird der Schnee die Immergrüns verschlucken. Sie wünscht, sie trommelt, sie singt, Gebete zum Wacholdergott.

Manchmal kommt einer vorbei, klopft an. Er, das Brüderchen mit den sich ihr reichenden Händen, den Tanzfüssen und den gold schimmernden Flatterhaaren. Drehen, wenden, biegen, ein Saus. Wir zerfällt. Später. Er reicht seine Hände denen, die sie nehmen. Sie sitzt am Fenster. Alte Weiber weben Tautropfen in Netze. Sie spinnt Frieden ins Rad.

einmal noch …

wintergrüsse 2

Wir nehmen alle Themen, alle Fragen mit, all die ungelösten und unbeantworteten …

und wir wünschen uns, dass es besser, friedlicher, überschaubarer, menschlicher werden möge und das ist gut so, wenn wir es uns wünschen und gleichzeitig vorangehen

in diesem Sinne wünsche ich uns und allen Lebenwesen ein besseres, ein friedlicheres und ein freundlicheres neues Jahr

wintergrüsse

Rückblick, der letzte – November 2014

ci rückblick nov. 2014

Gerade noch blühten Blumen im Garten, leuchtete das Gelb der Gräser und Blätter die letzte Wärme in steigende Nebel, ein Balaceakt zwischen Innen und Aussen begann. Das Feuer hatten wir schon vor einigen Wochen ins Haus getragen, das Holz gesägt. Altwerden ist eine Frage, das wo und das wie. Rückschau auf Wochen, Monate und Jahre und immer wieder Frieden schliessen, mit sich und dem was war. Hier… schliessen sich die Kreise! Wieviel schwerer ist es doch in der Welt!

zwischen Dankbarkeit und Wut

Es ist die Richtung, die bestimmend ist, ob ich dankbar für dieses Leben bin oder wütend.

Schaue ich auf mein eigenes kleines unbedeutendes Leben kann ich gar nicht anders, als dankbar zu sein. Dankbar für all die Hände, die sich mir reichten und reichen, die mich vor dem Schlimmsten bewahrten, die mich hielten, führten, die mir zeigten, was Zärtlichkeit heisst. Menschen, die mich lieb(t)en, die mich nähr(t)en, die mir vertrau(t)en. Dorthinein schwingt auch die Dankbarkeit für mich selbst, dass ich bei allen schrägen Schritten in meinem Leben doch immer wieder den Weg aus den Irrgärten hinaus fand und lernen durfte wofür Umwege gut sein können.

0028 04.01.13 Labyrinth

Wer sagt uns denn, dass der Weg geradeaus zu gehen hat? Die natürlichen Wege tun es nicht, auch sie mäandern und machen manche Schleife hin zu ihren Zielen, seien es nun Wasserwege oder die Pfade der Tiere.

Die Schönheit des Lebens in all seiner Vielfalt, seinen Formen und Farbigkeit lässt mich oft still werden. Da bin ich wieder das staunende Kind, das neugierige Mädchen, weiss für den Moment nichts von Zerstörung, von Kriegen, von der Wut, dem Neid, der Gier, dem Hass der Menschen. Hier wohnt nichts anderes als die Liebe. Sanftmut und Zärtlichkeit gleich dem Blick in die braunen Augen der Rinder auf unseren Weiden, sei es nun Kuh, Stier oder Kalb, auch nicht frei, aber freier als an vielen anderen Orten auf dieser Welt. Auch wenn Natur selbst nicht romantisch ist und es um fressen und gefressen werden geht-

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Und dann kommt die Wut, die Ohnmacht, der Schmerz über all das, was wir Menschen tun. Ich nehme mich nicht aus! Das Beste wollen und wünschen und umsetzen reicht nicht aus. Hilft keinem Kind, keiner Frau, keinem Mann, keinem Greis, keiner Greisin auf der Flucht, keinem Verhungern, Verdursten, keinem Hass, keinem Fanatismus.

170 09.06.

(diese Collage machte ich vor vielen Jahren, die darauf abgebildeten Kinder sind meine, als sie noch klein waren, die anderen Bilder fand ich damals im Netz, leider weiss ich nicht mehr mein Stichwort zur Suche und auch nicht mehr wer diese schuf …)

(alle Bilder werden gross, wenn man sie anklickt)

Er ist es, der mich in den letzten Wochen schüttelt, der an mir zerrt. Ich habe nichts in der Hand, nur mein kleines Mitgefühl, meine Liebe für dieses Leben, seine Wunder und Schönheit, die Plastiktüte im Rucksack auf jeder Wanderschaft, um den Müll aufzusammeln und dem Wald, den Wiesen ein Lied zu singen. Kleine Tröstungen der Seele: wenigstens hier … Streicheleinheiten für die gebeutelte Natur, gegen den Wahnsinn der Maschinen, die sich durch das Land fressen, Konzerne die nehmen, die niemals satt werden, die nicht einen neuen Baum pflanzen, bei all denen die sie verletzten und fällen.

„Aufhören“, schreit es in mir, ihr Wahnsinnigen, wer seid ihr, dass ihr mordet, dass ihr Tausende in die Flucht schlagt, dass ihr haben wollt, immer mehr und noch mehr, dass ihr meint Recht zu haben? Die Welt verdunkelt sich von Tag zu Tag, was kann da mein kleines Licht ausrichten, auch wenn ich nicht bereit bin meine kleine Flamme auszulöschen.

Frieden beginnt bei mir, ja, aber ich werde niemals Sahnehäubchen über Scheisshaufen sprühen! (Pardon) Und ehrlich, ich spüre keinen Frieden, wenn ich die täglichen Horrornachrichten höre und sehe. Und es gibt scheinbar nichts, was diesen Wahnsinn stoppen könnte. Gewalt schürt Gegengewalt, Gebete verklingen ungehört im Raum.

Es gibt sie, die hundertacht Dinge, die wir für die Umwelt tun können und nicht nur in Klöstern …

Aber gibt es auch die hundertacht Dinge gegen den Krieg und den Fanatismus, die WIRKLICH wirken?

Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei Sherry und Ramblingbrother bedanken, die mich inspiriert haben diesen Artikel zu schreiben, die kein Blatt vor den Mund nehmen, um das zu benennen, was stinkt in dieser Welt …

 

give peace a chance

0127a 27.07.14 give peace a chance

JAWEH AND ALLAH BATTLE

von Allen Ginsberg

Jaweh with Atom Bomb
Allah cuts through of Infidels
Jaweh`s armies beat down neighboring tribes
Will Red Sea waters close & drown th`armies of Allah?

Israel`s tribes worshipping the Golden Calf
Moses brokes the Tablets of Law.

Zalmon Schacter Lubovitcher Rebbe what you say
Stone Commandment broken on the ground
Sufi Sam whaddya say
Shall Prophet`s companions dance circled
round Synagogue while Jewes doven bearded electric?

Both Gods Terrible! Awful Jaweh Allah!
Both hook-nosed gods, circumcised.
Jaweh Allah which unreal?
Which stronger Illusion?
Which stronger Army?
Which gives most frightening command?
What God maintain egohood in Eden? Which be Nameless?
Which enter Abyss of Light?
Worlds of Gods, jealous Warriors, Humans, Animals & Flowers,
Hungry Ghosts, even Hell Beings all die,
Snake, cock and pig eat each other`s tail & perish
All Jews all Moslems`ll die All Israelis all Arabs
Cairo`s angry millions Jerusalem`s multitudes
suffer death`s dream Armies in battle!
Yea let Tribes wander to tin camps at old Europe^s walls?
Yea let the Million sit in desert shantytowns with tin cups?
I`m a Jew cries Allah! Buddha circumcised!
Snake sneaking an apple of Eden-
Alien, Wanderer, Caller of the Great Call!
What Prophet born on this ground
bound me Eternal to Palestine
circled by Armies tanks, droning bomber motors
radar electric computers?
What Mind directed Stern Gang Irgun Al Fatah
Black September?
Meyer Lansky? Nixon Shah? Gangster? Premier? King?
one-eyed General Dayan?
Golda Meir & Kissinger bound me with Arms?
HITLER AND STALIN SENT ME HERE!
WEITZMANN & BEN GURION SENT ME HERE!
NASSER AND SADAT SENT ME HERE!
ARAFAT SENT ME HERE! MESSIAH SENT ME HERE!
GOD SENT ME HERE!
Buchenwald sent me here! Vietnam sent me here!
My-Lai sent me here!
Lidice sent me here!
My mother sent me here!
I WAS BORN HERE IN ISRAEL, Arab
circumcised, my father had a coffee shop in Jerusalem
One day the Soldiers came & told me to walk down road
my hands up
walk away leave my house business forever!

The Israelis sent me here!
Solomon`s Temple the Pyramids & Sphinx sent me here!
JAWEH AND ALLAH SENT ME HERE!
Abraham will take me to his bosom!
Mohammed will guide me to Paradise!
Christ sent me here to be crucified!
Buddha will wipe us out and destroy the world.
The New York Times and Cairo Editorialist Heykal
sent me here!
Commentary and Palestine Review sent me here!
The International Zionist Conspiracy sent me here!
Syrian Politicans sent me here! Heroic Pan-Arab
Nationalists sent me here!
They`re sending Armies to my side-
The Americans & Russians are sending bombing planes tanks
Chinese Egyptians Syrians help me battle for my righteous
house my Soul`s dirt Spirit`s Nation body`s
boundaries & Self`s territory my
Zionist homeland my Palestine inheritance
the Capitalist Communist & Third World Peoples`
republics Dictatorships Police State Socialism
& Democracies
are all sending Deadly Weapons to our aid!
We shall triumph over the Enemy!
Maintain our Seperate Identy! Proud
History evermore!
Defend our own bodies here this Holy land! This hill
Golgotha never forget, never relinquish
inhabit thru Eternity
under Allah Christ Yaweh forever one God
Shema Yisroel Adonoi Eluhenud Adonoi Echad!
La Illaha Illa `llah Hu!
OY! AH! HU! OY! AH! HU!
SHALOM! SHANTIH! SALAAM!

Ginsberg schrieb dieses Gedicht am 18. Januar 1974 – von seiner Aktualität hat es nichts verloren, Namen von Herrschern sind austauschbar …

Ich habe seine Recht- und Gross- bzw. Kleinschreibung so übernommen, wie es in „Mind Breaths“ abgedruckt ist.

Ebenso aktuell erscheint mir der Song von John Lennon und Yoko Ono: give peace a chance- zugegeben, damals mochte ich es nicht wirklich, nur seine Botschaft, heute höre ich es als eine Art modernes Mantra …