in wenigen Worten.
Schnee und Eis, Eis und Schnee und leider meistens unter grauem Himmel. So war der Januar hier.
Seit ein paar Tagen regnet es nun Schnee und Eis von den Bergen und Felsen. Bäche und Flüsse brausen, treten brodelnd über die Ufer, schäumen braun gen Tal. Die Erde sättigt sich, Seen bilden sich auf Wiesen. Viele abgebrochene Äste und Bäume. Schwer war der Schnee und nass. Fröhlichkeit dann, wenn die Kinder draußen Schlitten fuhren, Schneespiele spielten und ich ein bisschen stromerte.
Vielleicht möchtet ihr euch von dieser Musik begleiten lassen, wenn ihr mit mir durch die Winterwelt geht
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Krähe über und im Wasser
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Wenn die Sonne kurz herausguckt und Rost zum leuchten bringt und mich an Eisformen denken lässt.
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Kleine Insel – ein Glücksmoment
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Eis mit wenig bis keiner Sonne – wild und doch geformt
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Eis mit Sonne
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So witzig
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Symmetrie
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Der Blick aus meinem Fenster, wenn ich das buddhistische Zentrum besuche, bei Tag ohne und mit Sonne und bei Nacht.
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Im Dorf – Rotes im Schnee – ich denke an Kirschen und Sahne. Ich spiele.
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Winter malt japanisch,
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malt und
malt,
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ist nicht nur schwarz und weiß und grau.
-13-
Ende
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