Was mich froh macht

Ein Spaziergang am frühen Morgen am Fluss, der auch hier Wiese heißt.

Vorher wohnte ich an der kleinen Wiese, jetzt an der großen. Nicht weit von hier fließen sie zusammen und kurz vor Basel fließen sie in den Rhein.

Froh machen mich auch die Nachbarschaften von Steinen und Bäumen,

die Stille der Steine,

ein Vogel, der nicht wegfliegt, wenn ich ihn fotografieren will, auch wenn ich seinen Namen (leider) nicht weiß. (Vielleicht kann mir ja jemand helfen?)

Froh macht mich ebenfalls der Birnbaum vor meinem Fenster, der nun angefangen hat zu blühen und …

… dass nicht alle Magnolienblüten erfroren sind.

draufklick = große Bilder – please click to enlarge

Es ist zu jeder Zeit gut zu wissen was einen froh macht, mehr noch in dieser, für uns alle nicht einfachen Zeit.

Mich machen nicht nur solche frühen Morgenspaziergänge froh. Hinzu kommt der Kontakt mit meinen Freundinnen und Freunden über das Netz, über Telefon, Briefe und Postkarten. Ich bin froh, dass unsere Familie wohlauf ist. Ich bin froh und dankbar für alle Werkzeuge, die ich im Laufe meines Lebens geschenkt bekommen habe und dass ich sie zu nutzen weiß. Froh und dankbar bin ich für alle Menschen, die mich darin unterstützt haben die zu werden, die ich heute bin. Große Freude habe ich an meiner Kreativität, meinem offenen Herzen und an der täglichen Meditation. Und natürlich bin ich sehr froh über Bloghausen und dass es euch gibt!

Vieles ließe sich hier noch aufzählen, aber ich lasse es mal hier stehen, denn ich bin neugierig, was dich froh macht! Vielleicht magst das ja im Kommentar schreiben?!


Ich mache in dieser Woche eine Pause mit meinem Projekt der „Erinnernungsschaukel“. So sehr ich sie einerseits mag, so wichtig erscheint es mir gerade im Hier und Jetzt zu sein.



To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of my blog page, you’ll find the butto Aus diesenn „Google Translater“. Enjoy!