Nairobi, der Lampionfisch und die Ahnen

Fragment 15

 

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Sich selbst aushalten lernen, die Stange beim Balanceakt führen, das will Nairobi noch immer. Es gibt nur diesen schmalen Grad, davon ist sie überzeugt. Sich am Ende ins Gesicht schauen können, das will sie noch immer.

Natürlich war nicht alles gut. Es gilt auch der Unwissenheit ins Auge zu schauen, dem Phlegma, der Ignoranz, der eigenen Unerbittlichkeit in manchen Momenten. Tiefer tauchen will sie, bis nur noch der Lampionfisch das Dunkel erhellt; wieder und wieder.

Nairobi schreibt mit der Angst und gegen sie an, aber nicht für sie. Nicht allem kann sie Worte verleihen und auch nicht allem Bilder. Erinnerungen tragen den Anspruch auf Wahrheit nicht in sich. Sie sind ein Versprechen gegen das Vergessen, als wäre es nie gewesen, was sie in ihren Farben und Worten, in ihren Klängen und Tänzen in sich trägt. Kein Bedauern, manchmal die Ahnung eines Sinns.

Und dann all die Nebelfelder.

Handeln nicht alle Geschichten von Verlusten? Bergen sie nicht alle die Brüche der Kindheit, die Risse in der Unschuld, die Übergänge, in denen jede und jeder etwas verliert oder aufgibt in sich, bei denen niemand wissen kann, was hinter dem neuen Tor wartet, wenn es erst einmal seine Pforten geöffnet hat?

Auf dem Grund liegen die Schätze des Wracks. Nairobi stülpt dem nie still stehenden Geplapper die Taucherglocke über. Sie schürt das Vertrauen, dass der Lampionfisch die Kostbarkeiten beleuchten wird, die sie entschlossen ist zu bergen. Für sich und für diejenigen, die zu schätzen wissen, woran all die anderen vorüber gehen.

Immer gibt es ein Vermissen, ein unbestimmtes Sehnen, einen Tauchgang hinab ins Jenseits aller Begierde, wo der Mond und der Himmel grünen. Die Mutter kannte das nicht, ihr Alp färbte die Welt in grelles Schwarzweiß und nichts dazwischen. Vielleicht hätte es der Vater gewusst, aber er schweigt, wie er immer geschwiegen hat – aus seinem Grab hinauf.

Und die, die nichts anderes kennen als rühren, dämpfen und sieden, sie rennen taub und blind. Für sie wurde die Alltagssprache gestrickt. Dort wohnt der silberne Mond, die goldene Sonne und der blaue Himmel, sie retten keine Fledermäuse am Tag. Sie sitzen nicht und starren nicht ins Leere, sie sagen es gehört sich nicht. Sie sitzen nicht auf gepackten Koffern, sie leben in staubiger Behaglichkeit, erheben ihre Stimmen nicht. Sie rennen mit, ohne sich je umzusehen wessen Schritte hinter ihnen tönen. Alles Wissen zerfällt mit ihnen, Bücher zu Staub, Asche im Wind, es zierten keine Bilder für den zweiten Blick ihre Wände.

Nichts kannst du bergen, wenn der Lampionfisch nicht dein Freund geworden ist.

Einst hatte er Nairobi die Hand gereicht. Jetzt hat sie sich als Mann verkleidet und taumelt durch Marrakeschs Gassen. Manch Einem lehren die Huren das Vergessen, das Meer und das Lachen der Fischverkäuferin haben es Nairobi gelehrt. Sie musste hinaustreten aus ihrem Haus, um wieder sehen und fühlen zu lernen, abseits von einem Wir. Der Sturm musste erst ihre Gedanken zerzausen. Sie stemmte sich ihrer Angst entgegen. So konnte die Angst ihre Seele nicht fressen. Nur ihre Haut runzelt und faltet sich in einem fort.

Was groß ist, was klein, was Täuschung, was wahr, darum kann man kreiseln. Es brummt und tönt, Farben verwischen im Karussell der Kindheit. Die Plappermäulchen stehen nicht still, wenn sie erst einmal zu sprechen gelernt haben. Schweigend und schauend kommen wir auf die Welt. Schweigend und vielleicht sehend werden wir sie verlassen. Die Schätze waren nur geliehen. Sie wird Nairobi, am Ende angekommen, zurück auf den Grund gleiten lassen, für die, die einen Lampionfisch als Freund haben.

Man nimmt Nairobi die Verkleidung nicht ab. Die Huren jagen sie aus ihrem Viertel. Zurecht! Ein Versuch war es wert. Das, was für den Einen funktionierte, war nicht für sie gedacht. Sie ist nie in Marrakesch gewesen.

Jung war der Mann, der sie wieder das Träumen lehrte.

Wenn erst alles Laub gefallen ist, wird die Sicht weit, die Morgensonnenstrahlen fallen ungebremst auf ihr Gesicht. Wieder wird eine Nacht zuende gehen, in der sie sich selbst gehalten hat.

Wenn sich die Ahnen versammeln, dann schaue still. Namibia … Mississippi … weite Tundra und eine wilde Reiterin – das Schweigen ist ein Geschenk, dass sie erst jetzt auspackt. Sie ist die Reiterin und das Pferd. Das Pferd ist das Pferd und die Reiterin, so jagen sie dahin, ihr Lachen tönt über die Weite. Sie ist Jägerin, nicht Gejagte. Sie ist Sammlerin, sie muss nicht aufgesammelt werden.

Der Schaffner knipst ein Loch in die schmale, braune Pappkarte. Er lächelt das Mädchen an. Das Mädchen spürt Wärme und Weiterfahrt. Er wird ihr sagen, wenn es Zeit ist auszusteigen. Damals reisten kleine Mädchen noch allein. An dem einen Bahnhof wurde sie verabschiedet, mit den besten Grüßen, auf dem anderen Bahnhof wurde sie erwartet, die Grüße gingen unterwegs verloren. Es fragte auch niemand nach ihnen.

Vielleicht, wenn man sich wirklich einlässt, vielleicht verschafft sich dann etwas Einlass, etwas, das sich betrachten lässt und schmecken. Töne kann man summen oder jodeln. Ohne Berge kein Echo, am Meer ist der Donner ein trockener Knall und der Sturm ein Kaliber. Aber heute weht nur ein Windchen für die guten Geister, auf dass sie die Stube durchwehen. Nur gerade so, dass die Kerze im Garten nicht verlischt. Namibia ist das Rätsel. Nairobi taucht tiefer, an ihrer Seite der Lampionfisch.

Sonntagsbild 12 2020

Fundstück

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Still sitzen Närrin und Narr. Jede.r schaut in eine andere Rechtung, sinniert, träumt, denkt. Singt vielleicht ein inneres Lied, träumt eine neue Geschichte, die im Uralten wurzelt, sieht einen Film, malt ein Bild – wer weiß das schon?

Natürlich können wir noch reisen. In die inneren Schatzkammern, in all die unbereisten Kontinente, die von Anbeginn auf eine Jede und einen Jeden warten. Alle Grenzen sind offen.

Und natürlich können wir noch über das Land streifen, es ist ja immer gerade nebenan. Um Wunder zu betrachten, sich von Pflanzen Lieder schenken zu lassen oder einen Geschmack, einen Duft. Um am Stamm eines Baumes zu lehnen und den zarten Apfelblütenduft wieder einmal zu riechen.

Eine Jede und ein Jeder ist Feld. Eine Jede und ein Jeder ist Teil eines Netzes, das größer ist als wir denken können.

Ich wünsche euch einen Sonntag mit Freuden und neuen Geschichten am alten Wegesrand.


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Eine Buchempfehlung

Geschichten erzählen

Seit vorgestern habe ich einen neuen Schatz in meiner Stube! Es ist das neue Buch von Cambra Skadé, mit der ich auf unterschiedlichsten Ebenen von Herz zu Herz verbunden bin.

Ich möchte gar nicht viele Worte machen, sondern lieber Cambra kurz hier selbst erzählen lassen. Aus ihrem ersten Kapitel „Eingeleitet“

Wenn wir Geschichten erzählen, befinden wir uns in einem Schöpfungsakt. Mit unseren Geschichten erschaffen und vergrößern wir Heilsein und Imbalancen, Lebendigkeit oder Versehrtheit. Wir gehen diese oder jene Wege. Unsere Menschheitsgeschichten sind gerade alles andere als lebensdienlich. Sie bedürfen vieler neuer Geschichten voller Heilkraft. Als Teil der jüngsten Geschichte der Menschheit sind wir alle gefragt, an den neuen Geschichten für eine tragende Erdengeschichte und ihre Zukunft mitzuwirken.

Heilkunst ist es, die Geschichte zu verändern und somit die Wahrnehmung. Diese wiederum trägt uns zu veränderten Erfahrungen und weiter zu einem veränderten Geist. Dem wird die Form folgen, die Systemveränderung. Geschichten sind die großen Wandlerinnen.

Cambra Skadé ist nicht nur eine Geschichtenerzählerin, sondern auch eine gestaltende Künstlerin. So ist ihr neues Buch wieder ein Buch voller Geschichten und Bilder, sozusagen ein Bilderbuch für Erwachsene; eine Quelle, eine Inspiration dafür, den eigenen Geschichten zu lauschen, sie aufzuschreiben und sie in die Welt zu tragen. Für die Heilkraft und eine Zukunft für die nächsten sieben Generationen – mindestens.

Lasst uns neue Geschichten finden. Sie sind alle schon da, wir müssen sie nur pflücken.

Wenn du noch ein Weihnachtsgeschenk suchst oder dir selbst eine Freude machen möchtest, dann kann ich dir dieses Buch ans Herz legen. Wie alle Künstlerinnen und Künstler knabbert auch Cambra an einem immer härter werdendem Brot, Unterstützung kann auch sie gut gebrauchen. Für die Freude, die Solidarität und die gegenseitige Unterstützung!

Ich konnte dies nur machen, weil ich durch euch und eure zahlreichen Bestellungen meiner Bilder, Poster und Postkarten einen wunderbaren Segen bekommen habe, für den ich aus tiefstem Herzen dankbar bin. Unterstützung sollte immer gegenseitig sein, nicht wahr!


Wer Cambra Skadé noch nicht kennt, die/ der schaue doch bitte einmal hier → https://cambraskade.blog/


Im Laufe der nächsten Woche werde ich euch ein weiteres Buch ans Herz legen, lange schon geplant und doch nie Raum dafür gehabt, nun wird es bald soweit sein.


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Horx oder wider der Angst

Angst essen Seele auf, meine Seele kriegt sie nicht.

Erinnert ihr euch noch an Matthias Horx? Im Frühjahr stellte ich diesen Beitrag über/von ihm ein:

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/03/21/das-gefaellt-mir/ Viele von euch waren begeistert. Monate sind seitdem vergangen und das Virus hat uns fester im Griff als schon. Die Angst wächst, leider auch die Aggression und der Streit,  Freundschaften brechen, Feindschaften wuchern. Viele meinen die Wahrheit gepachtet zu haben und verteidigen sie mit spitzer Zunge und Unerbittlichkeit.

Ich mache nicht mehr mit, wie ich einigen von euch in der letzten Woche mitgeteilt habe. Das soll aber kein Grund sein vollkommen zu schweigen!

Nein, ich habe auch keine Antworten, aber ich verhalte mich wider der Angst, die die meisten schüren, ob nun Drosten zugewandt oder der Gegenseite. Ja, ich stehe der einen oder anderen Maßnahme kritisch gegenüber, heiße noch lange nicht alles gut, zumal manche der Maßnahmen aus meiner Sicht jegliche Logik vermissen lässt.

Die Gegenseite lässt mich immer öfter die Stirne runzeln. Mal von den Menschen abgesehen, die scheinbar nicht mit Intelligenz und eigenem Denken gesegnet sind, habe ich kein Verständnis für Diejenigen, die sich mit Nazis gemein machen und sich mit ihnen die Straße teilen. DAS GEHT FÜR MICH GAR NICHT! Hier ist für mich klare Abgrenzung angesagt. Ich kann auch anders meine Kritik oder meine Fragen stellen, als zusammen mit alt bekannten Neunazis zu maschieren, die schon gar keine Neunazis mehr sind. Manche von ihnen sind mir seit Anfang der 1990er Jahren bekannt. Es ist perfide genug, dass sie nun einen Samen gefunden haben, den sie vereinnahmen und dadurch Menschen für ihr Ansinnen instrumentalisieren, die eigentlich „nur“ gegen die Maßnahmen auf die Straße gehen.

Ich möchte nicht missverstanden werden, ich habe keine Probleme den MNS zu tragen, Abstand zu halten und Hygieneregeln einzuhalten. Es gibt wahrlich Schlimmeres und es verlangt mir nicht wirklich etwas ab.

Aber zurück zu Matthias Horx. Am Samstag hörte ich ein Interview mit ihm, das ich nun gerne mit euch teilen möchte. Vielleicht trägt es ja dazu bei eigene Gedanken zu hegen, die nichts mit Angst und Sorgen zu tun haben.

https://www.ardaudiothek.de/zeitgenossen/matthias-horx-das-alte-normal-kommt-nie-wieder/83285126

Meinen herzlichen Dank an Wechselzeiten, die diesen Link am Sonntag geteilt hat und mir erstens erlaubt hat, dass ich den Link kopieren darf und mir zweitens Recherche im Netz erspart hat, da ich eh vor hatte dieses Interview hier einzustellen.


Wie immer sind Kommentare Willkommen, aber bitte verschont mich mit Links und anderem, die meinen etwas beweisen zu können, ich kann selbst lesen und denken und tue das auch. Bitte respektiert meine Haltung und Meinung, ich mache das umgekehrt auch. Und bitte bleibt freundlich. Herzlichen Dank!


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Fragment 07

Das Rad dreht die Spirale wieder nach Innen, an den Ort, wo Etwas die Worte des trägen Sommers gesammelt hat. Leichte Herbstbrisen treiben sie langsam an die Oberfläche. Ihre Ohren neigen sich ihnen zu. Weiter wandert sie auf der hauchdünnen Linie zwischen Sein und nicht, schon lange nicht mehr Anna, Nairobi ein Versuch für Kommendes. Der große, kühle Fluss, nicht mehr nur Bruder. Er werden, in all seiner Gelassenheit an seiner weitesten Stelle, wo er See scheint und Fluss ist. Dort, wo die Schneeberge im Westen stehen und Bärin ihre Höhle hat. Die Linie verbreitern für den sicheren Schritt zwischen Sein und nicht und Allem, was möglich scheint, wenigstens für einen Atemzug.

Er hat alle Namen verloren, seine und ihre.

Sie hat Keinen vergessen. Punkt Null. Jede Bewegung ist möglich, absteigend, aufsteigend, geradeaus, diagonal, wellenförmig, im Kreis, in der Spirale. Sie geht das Labyrinth. Sie verbeugt sich. Form ist leer. Leerheit ist Form. Vom Herz in den Kopf und zurück.

Ein ganzes Leben eine Zentrierung, die drehende Scheibe, die formenden Hände, ein Tanz. Sie macht eine Bewegung. Vollendete Kreise, die sich nicht schließen, noch nicht. Sie folgt ihrem Schritt. Anna ruht wohl geborgen, Nairobi tanzt Japan. Choreographie und Kalligraphie.

Sie wird wieder Steine sammeln. Sie wird ihnen Namen geben, Gesichter werden erscheinen. Ahnengesichter, Freundinnengesichter, Freundegesichter, dazwischen Liebhaber- und Gefährtengesichter, Enkel- und Kindergesichter. In solch einem Kreis lässt es sich gut sitzen! Lauschen, leise Sätze sagen, Dankbarkeitssätze, Verzeihungssätze, Liebesworte, Wertschätzungssätze – kein böses Wort, keine Schuld und keine Angst. Etwas wird überleben. Das hat es immer getan, darin liegen alle Samen.


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Maispaziergang

Von der Haustür zur Haustür

Gestern habe ich das tibetisch buddhistische Zentrum Karma Kagyu Chö Khor Ling im Südschwarzwald besucht, ich bin ihm und seiner Gemeinschaft tief verbunden. Am Nachmittag machte ich einen Spaziergang von der Haustür, durch den Vorgarten, am Brunnen vorbei, in den Wald hinein, die Wiesen hinauf und dann wieder durchs Dorf herunter, zurück zur Haustür – vielleicht hast du ja Lust mitzukommen – Willkommen

Für die Freude!

Die Galerie öffnet sich, wenn du ein Bild anklickst.

Dazu vielleicht noch ein bisschen Musik, für den leichten Schritt … eine feine Session!

Was mich froh macht

Ein Spaziergang am frühen Morgen am Fluss, der auch hier Wiese heißt.

Vorher wohnte ich an der kleinen Wiese, jetzt an der großen. Nicht weit von hier fließen sie zusammen und kurz vor Basel fließen sie in den Rhein.

Froh machen mich auch die Nachbarschaften von Steinen und Bäumen,

die Stille der Steine,

ein Vogel, der nicht wegfliegt, wenn ich ihn fotografieren will, auch wenn ich seinen Namen (leider) nicht weiß. (Vielleicht kann mir ja jemand helfen?)

Froh macht mich ebenfalls der Birnbaum vor meinem Fenster, der nun angefangen hat zu blühen und …

… dass nicht alle Magnolienblüten erfroren sind.

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Es ist zu jeder Zeit gut zu wissen was einen froh macht, mehr noch in dieser, für uns alle nicht einfachen Zeit.

Mich machen nicht nur solche frühen Morgenspaziergänge froh. Hinzu kommt der Kontakt mit meinen Freundinnen und Freunden über das Netz, über Telefon, Briefe und Postkarten. Ich bin froh, dass unsere Familie wohlauf ist. Ich bin froh und dankbar für alle Werkzeuge, die ich im Laufe meines Lebens geschenkt bekommen habe und dass ich sie zu nutzen weiß. Froh und dankbar bin ich für alle Menschen, die mich darin unterstützt haben die zu werden, die ich heute bin. Große Freude habe ich an meiner Kreativität, meinem offenen Herzen und an der täglichen Meditation. Und natürlich bin ich sehr froh über Bloghausen und dass es euch gibt!

Vieles ließe sich hier noch aufzählen, aber ich lasse es mal hier stehen, denn ich bin neugierig, was dich froh macht! Vielleicht magst das ja im Kommentar schreiben?!


Ich mache in dieser Woche eine Pause mit meinem Projekt der „Erinnernungsschaukel“. So sehr ich sie einerseits mag, so wichtig erscheint es mir gerade im Hier und Jetzt zu sein.



To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of my blog page, you’ll find the butto Aus diesenn „Google Translater“. Enjoy!

Dezemberbilder 2019

Willkommen in meinem farbenfrohen Dezember 2019

Alle Bilder werden groß, alle Galerien öffnen sich, wenn du ein Bild anklickst.

Dezembermorgenlichter,

so schnell vorbei. Dann wieder grau in grau und viel Regen,

dann wieder Sonnenschein.

Weitblicke nach links und nach rechts, mit und ohne Schnee, immer mit Himmel und Licht

Manchmal winterte es

Ein WabiSabi

Zwei Bonsais

Ein WabiSabi

Dreimal ein und der selbe verlassene Ort 07 2019

 

Eins in drei

und Ende,

wenn da nicht noch diese spezielle Nacht wäre.

Heute.

Wenn du bis jetzt nicht orakelt hast, dann machst du es vielleicht in dieser Nacht, ob du Karten ziehst oder Blei gießt oder aus dem Kaffeesatz liest …

ich wünsche einen guten Rutsch, guten Flug, überhaupt GUTES im neuen Jahr für dich, für mich und für die Welt!

Good bye 2019

 

Hello 2020