Vielfalt in enger Nachbarschaft, in freundlicher Koexistenz – Moose, Flechten und Pilze
Diversity in a tight neighborhood, in friendly coexistence – moss, lichen and mushrooms
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Vielleicht junger Zunderschwamm – maybe young surgeon’s agaric
?
Vielfalt – diversity
Sonne am Tag, in manchen Nächten Regen, kein Frost, kein Schnee, so sind gerade die Tage.
Sun during the days, rain in some nights, no frost, no snow, this are these days.
Diese freundliche Koexistenz ist es, die ich mir auch für die Menschen in allen ihren unterschiedlichen Facetten wünsche.
I am dreaming about this friendly coexistense for all human beings, in all their different facets.
Ich auch! I`m too! Jag med! Kram Ruth ps soooo schööööne Bilder!
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Ja, liebe Ruth, die Welt ist schön. Es ist die Menschenwelt, die uns zu schaffen macht.
Liebe Grüße
Ulli 🧙♀️
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Moinsen liebe Ulli, eine Parallelwelt, überwiegend unsichtbar für uns. Liebe Grüße, Annette
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Guten Morgen, liebe Annette, im Wald ist dieses Leben zu finden, man muss nur hingehen 😊
Liebe Grüße
Ulli 🧙♀️
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Huhu liebe Ulli, da rennst du bei mir offene Türen ein, ich bin mindestens 2x pro Woche im Wald 🙂 Und doch wissen wir so wenig über Pilze, weil sie unter der Erde noch weit größer sind. Wir sehen im wahrsten Sinne nur die Spitze des Eisbergs und wissen noch viel zu wenig über diese spezielle Spezies auf unserem Planeten. Liebe Grüße, Annette 🙂
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Das stimmt, danke für deine Ergänzung 😊
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😉 danke dir für die Anregung
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Demnächst fange ich auch an 😉 – überall Pilze und Flechten, wohin man schaut.
Schön, Ulli. Und den Wünschen schließe ich mich eh an.
Liebe Grüße
Christiane 😁☕🍪👍
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Das sind die Winterblumen des Waldes 😉
Danke für die guten Wünsche,
Liebe Grüße
Ulli 🧙♀️
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feine Pilz-Moos-Flechten-Bilder! Die schöne Artenvlelfalt funktioniert aber wohl nur, wenn sich verwandte Arten den Raum teilen. Und selbst da gibt es Konkurrenz: der eine sucht dem andern das Wasser abzugraben, das Licht zu rauben, sich anzuklammern, ihm über den Kopf zu wachsen, für die eigene Familie Platz zu schaffen….
Da wir Menschen sind, haben wir, vielleicht, die Fähigkeit, solche natürlichen „Egoismen“ zu überwinden. Tiere und Pflanzen können das nicht.
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Bei manchen Arten ist das so, daß stimmt. Hier aber wirkte es auf mich sehr einvernehmlich.
Wir Menschen könnten, wenn wir nur wollen.
Liebe Grüße
Ulli 🧙♀️
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Genau. Wir Menschen haben einen freien Willen, das zeichnet uns aus, da ist zugleich Hoffnung und Gefahr.
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Wobei es ja immer wieder auch die Frage ist, wie frei denn nun wirklich der menschliche Wille ist …
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Toll, deine bunten vielfältigen Welten. Ich weiß ja nicht, wie es dort ist, wo du sie fotografiertest, aber im Norden zumindest betreiben z.B. die Flechten chemische Kriegsführung. Sie sichern ihr Gebiet durch Säuren ab. Ich glaube, wir alle neigen dazu, die Natur zu romantisieren – kommt wahrscheinlich von der Romantik, denn vorher wurde die Natur ja eher dämonisiert.
Wie dem auch sei, deine Fotos gefallen uns.
Habe eine tolle Woche
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Nach der Romantiesierung nun die Sachlichkeit und doch wissen wir so wenig.
Lieber Klausbernd, danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
Ulli 🧙♀️
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May your wish for harmonious coexistence for humankind become a reality, dear Ulli!
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Wir alle tragen die Verantwortung dafür, ob die Welt wieder zu einem besseren Ort wird, nicht wahr, lieber Peter 😊Herzliche Grüße
Ulli
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Ja, so ist es. Herzliche Grüße! Peter
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Wie wunderbar farbenpraechtig!
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Und das im Januar im Schwarzwald…
Liebe Grüße
Ulli 🧙♀️
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Genau so.
Die Bilderzusammenstellung mag ich sehr, auch die Bilder selbst und deine Gedanken dazu. 👍🏻
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Herzlichen Dank, liebe Soso und liebe Grüße an dich am Abend, nach einem bewegtem Tag,
Ulli
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In Englisch sprichst du vom Traum, das kommt der Sache näher 😀
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Du weißt ja, Gerhard, es gibt solche und solche Träume.
herzlichst, Ulli
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Auf jeden Fall sind Deine Bilder ganz vorzüglich geworden, traumhaft schön in den Farben und die bizarren Formen der Flechten, Pilze und Schwämme sind schon sehr besonders. Die jungen Schwämme haben es mir angetan. Sie sind nicht nur schön, sondern müßten in getrocknetem Zustand auch zum Feueranzünden getaugt haben, liebe Ulli.
Ganz herzlich, Bruni am späten Nachmittag
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Der Zunderschwamm ist sehr hart, wenn man ihn trocknet und ich habe es leider noch nicht geschafft mit ihm ein Feuer in Gang zu bringen, aber ich will nicht ausschliessen, dass ich etwas falsch gemacht habe.
Liebe Bruni, ich grüße dich herzlich,
Ulli
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