Sonntagsbilder 42 2018

Licht -18-

Eine Sonneblume, ihre Blätter und eine Vase

Die Überbelichtung ist eins, das andere ist, wenn ich dann mit meinem Körper Schatten werfe

die Galerien öffnen sich, wenn du eins der Bilder anklickst

Das Spiel mit der Überbelichtung birgt immer noch wieder Überraschungen!

Ich wünsche euch einen sonnig leichten Oktobersonntag.

41 Gedanken zu „Sonntagsbilder 42 2018

    • Guten Morgen, liebe Gerda, zunächst einmal freue ich mich sehr, dass auch dir die Bilder gefallen, ich mag sie auch sehr, besonders die unteren. Danke auch für den Link zu Cezannes Bild, das ich nicht kannte.
      Das „Spiel“ mit Licht und Schatten wird mich noch eine Weile begleiten.
      Ich sende dir sonnige Grüße vom Berg, Ulli

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    • Schön,dass du den Mai mit ins Spiel bringst, liebe Birgit, der Monat, der dem Oktober gegenüber steht. Als Maienkind mag ich beide im Jahreskreislauf besonders gern!
      Ich sende dir einen Herzensgruß, Ulli

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  1. Die Neugier steht immer für Neues, schön, dass Du mit Licht und Schatten experimentierst.. Schöne Bilder, besonders die unteren ‚Gemälde‘ sind dir wunderbar gelungen.
    Einen herzlichen Gruss aus dem sonnigen Aargau. Ernst

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    • Danke Ernst, obwohl ich ja immer mal wieder mit der Überbelichtung spiele hat sie nun eine neue Dimension bekommen, als ich nämlich bemerkte, wie ich durch meinen eigenen Schatten wieder etwas sichtbar machen kann, was sonst nur hell gewesen wäre, ja, das ist die untere Reihe!
      Herzliche Grüße vom sonnigen Berg, bei dir gegenüber, Ulli

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  2. Ein tolles Spiel mit der Überbelichtung, liebe Ulli. Vor allem die unteren haben es mir angetan.
    Spointan ging mir im Kopf herum
    Am Ende blieben nur Schemen und Schatten aus Licht
    Ich weiß ja, es stimmt nicht ganz, aber genau das dachte ich halt 🙂
    Liebe Grüße zum sonnigen Sonntag von Bruni

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  3. Hallo UIlli, falls ich (irgendwann) die Betriebsanleitung oder Gebrauchsanweisung meines Fotoapparates wiederfinde, die ich seit ca. 8 Tagen suche, muss ich doch wirklich mal versuchen, ohne Automatik zu fotografieren. Vielleicht ist jetzt nicht mehr die richtige Jahreszeit dafür, weil sich die Sonne rar macht, aber ich finde die Fotos sehr interessant – so wie künstlerisch verfremdet.
    Liebe Sonntagsgrüße auch hier, nicht nur auf meinem „Territorium“ von
    Clara

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    • Dann wünsche ich dir, dass du die Gebrauchsanweisung bald wiederfindest. Ich fotografiere fast gar nicht mit den automatischen Einstellungen, meisten geraten die Bilder viel zu hell oder nicht kontrastreich genug, mit meinen Augen gesehen …
      herzliche Sonntagsgrüße, nun wieder mit Sonne, Ulli

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      • Das ist ja bei mir ähnlich, deswegen mache ich danach noch Fotobearbeitung. Aber ich kann nicht richtig fotografieren, ich habe es nie gelernt und für meine Ansprüche sind die meisten Bilder mit Automatik gut genug. So ein Freak bin ich nun doch nicht. Aber ich suche ja nicht nur die Anleitung, ich suche eine ganze Kiste mit verschiedenen Kartons vom Fotoapparat, vom Telefon, vom Handy. Die ist wie vom Erdboden verschluckt.

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        • Ich fotografiere nun seit über 25 Jahren und ich habe mich auch mit der Theorie auseinandergesetzt, wobei ich da bestimmt noch tiefer gehen kann, als ich es bislang tat. Es ist ja die Frage für jede und jeden was man will, will man nur dokumentieren, dann reicht es vielleicht auch nur mit der Automatik zu fotografieren. Geht es aber weiter und tiefer mit den Ansprüchen, dann braucht es eben auch mehr Wissen.
          Nun wünsche ich dir ein gutes Finden für den vermissten Karton.

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          • Du hast es genau richtig ausgedrückt. Ich will mit meinen Fotos meist wirklich nur dokumentieren, um mich an viele Sachen aus dem Urlaub oder so besser erinnern zu können. Ein wenig kommt es ja auch auf die Motivsuche an. Ich war mit meinen bisherigen Fotoapparaten, die alle viel schlechter als dieser hier ist, immer zufrieden. Kunst mit Ihren Fotos können die anderen machen, ich mache nur Bilder. Und jetzt gehe ich raus und mache vielleicht wieder ein paar Bilder und tschüss

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          • Ulli, ich habe noch ein zweites Argument 🙂 – ich habe in der DDR 3 Jahre lang „Information und Dokumentation“ studiert. Nach der Wende bekamen wir als „Leckerchen“ das Diplom zuerkannt und als Kopfnuss die Bezeichnung „Dokumentaristin“ und keinen Job.
            Du weißt doch, was Clärchen nicht lernt, lernt Clara auch nicht mehr! *lach*

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  4. So zarte Farben, auch ich dachte an zarte Aquarelle. Gleichzeitig so klar und fein gezeichnet. Gaaanz schön. Mach Karten draus. Liebe Grüße und gute Nacht. Es war ein abwechslungsreiches Wochenende… Marie

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