Im Rheinland sagt man:
Watt dem eenen sin Ul is, is dem andan sin Nachtijall
(Was dem einen seine Eule ist, ist dem anderen seine Nachtigall)
Und wenn sich die Einen über Schneeflocken freuen, dann jammere ich ganz gerne auch über die weisse Pracht, besonders, wenn sie sich türmt und türmt und türmt. Schön anzusehen ist sie, keine Frage!
Winter-Licht-Bilder
anklicken = grosse Bilder
Und immer wieder kritzel ich Häuschen mit Schornstein, aus denen Rauch aufsteigt, das war schon früher so und ist heute nicht anders.
Die Bilder entstanden am Sonntag, als mich der Liebste von der Arbeit abholte und sich die Kamera, ohne dass ich es erst einmal bemerkte, um eine winzige Drehung verstellt hatte. Eine schöne Bescherung!
Liebe Ulli!
Tolle Bilder! Tolle Bilder! Schön, wenn der Zufall so etwas zustande bringt. Husch, husch eben,
Liebe Grüße Juergen
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Lieber Jürgen, schön, dass du es selbst schreibst, ich wollte erst „husch, husch, wie bei …“ schreiben, unterliess es dann aber doch. Freue mich sehr, dass dir die Bilder gefallen
liebe Grüsse
Ulli
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Wenn der Zufall Dinge tut: Tolle Bilder.
Und ja, Schnee ist nun mal. kalt UND schön. Schon das ist für mich schwer gleichzeitig auszuhalten.
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Liebe Soso,
freut mich sehr, dass dir die Bilder gefallen! Da habe ich mich im Sommer und Herbst mit der Überbelichtung „abgequält“ 😉 , dabei hätte ich doch nur mal das Rädchen ein kleines Stück … nun weiss ich es ja! Es ist eine Einstellung, die ich noch nie gewählt habe.
Kalt und schön … ich merke gerade, dass hier mehr drinsteckt, da wabert jetzt etwas in mir, das muss ich noch erforschen, danke!
Ich grüsse dich herzlich
Ulli
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gut, dass sie sich verstellt hat. die bilder sehen aus wie kleine ölgemälde. richtig klasse.
wir haben humane 10 cm Schnee. und bilderbuchblauen himmel dazu. der starke frost läßt alles glitzern.
mich beruhigt es unheimlich, dass schon mitte januar ist. es wird nicht mehr sehr lange dauern. nächste Woche kommen die tomatensamen ins zimmergewächshaus. 😀
lieben lichtgruß von mir an dich
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Liebe Kerstin, das mit den Ölgemälden sagte der Liebste auch … schön!
Und so, wie du „deinen“ Winter beschreibst, so mag ich ihn auch sehr- 10cm … yes, von mir aus auch noch 20, aber dann isset jut- wenn alles gut geht, ist das hier mein vorletzter Winter. Wenn …
Ich bin auch sehr, sehr froh, denn Anfang März fahren wir in den Süden, wenn wir wiederkommen wird das meiste hoffentlich weggeschmolzen sein!
liebe Grüsse
Ulli
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Prima winterpassende Bilder. (wie gut, dass die Kamera verstellt war 😉 )
Feierabendliche Grüsse aus dem zukalten Bembelland
Herr Ärmel
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Die Bilder hätten ansonsten vielleicht die Gefahr der Langweile gehabt?!
Schön, dass sie auch Ihnen gefallen, freut mich …
herzliche Grüße vom nasskalten Schneeberg
Ulli
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Deine Kamera kennt Dich 😊
Ich liebe Eulen und freue mich auf das Singen der Nachtigall im Sommer. Zu Gesicht habe ich noch keine bekommen, so sehr ich in den Sträuchern suche, wenn ich sie höre. Meine Lieblingseule ist die Schneeeule. Und alle Kauzarten.
Liebe Grüße schickt Dir
Elvira
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Stimmt 🙂 , liebe Elvira, so langsam haben wir uns aneinander gewöhnt. Ich mag auch die Schneeeule sehr und den Uhu, na, eigentlich ja alle- auf die Nachtigall freue ich mich schon wieder, wenn ich im Mai im Wendland bin, dort höre ich sie jeden Abend, hier singt sie nicht, leider!
Liebe Grüße
Ulli
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Bei uns singe Sie Tag und Nacht!
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Vielleicht kommen sie in der Stadt aus dem Rhythmus? Wegen dem Licht am Tag und in der Nacht …
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Die Nachtigall ist ein relativ unscheinbarer Vogel. Sieht ein bisschen aus wie eine Drossel.
In Berlin haben wir viele … wir liegen in ihrer Einflugschneise.
Die Bilder sind klasse. Ich mag das sehr – dieses Experimentieren mit der Kamera.
Und zu den Jahreszeiten: Wenn der Winter so ist, wie gerade jetzt … mit Schnee … das mag ich auch.
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Ja, das stimmt, dieser kleine unscheinbare Vogel mit seinem grossartigen Gesang! Seltsam, als ich in Berlin lebte, habe ich nie welche gehört, Elvira schrieb ja auch über sie, aber ich wohnte ja auch mittenmang, vielleicht deswegen?
Schön, dass dir die Bilder gefallen, freut mich sehr!
Ganz herzliche Grüsse
Ulli
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Ich wohne auch mittenmang. Wir haben hier Eine (so bilde ich mir ein, dass es immer die selbe ist), die jedes Jahr wieder kommt. Sie sitzt auf dem Häuserdach gegenüber … und verzaubert mit ihrem Gesang.
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Sie zeigt sich dir sogar! Das ist ein Geschenk, und das mittenmang …
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Jetzt wollte ich als jemand, für den Kölsch die erste Fremdsprache war, schreiben, wie das zitat mit der eule und der Nachtigall in korrektem Hochkölsch heisst – und da musste ich feststellen, dass der Spruch gar nicht aus Köln stammt, sondern aus dem Plattdeutschen … einen schönen Gruß aus dem Lande der Kölschsprecher, Martin
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und wie heisst es nun im korrekten Plattdeutsch, ich hadere nämlich noch immer mit: dem „eenen“, ich hatte ja heimlich auf dich oder Pit gesetzt, die es mir richtig schreiben 😉
herzliche Grüsse
Ulli
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… wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall … — sagt eine plattdeutsche Seite LG Martin
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tatsächlich Eenen … aha und Uhl also doch mit h, da waren wir uns hier gar nicht einig- öhm … hätte ja auch mal selbst schauen können, tzzz …
danke, lieber Martin … sag mal, was macht denn dein Buch, das von Jürgen illustriert wurde? Wolltest du nicht …
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Mich erinnert deine Zeichnung des Hauses an de Olle Hansen´s Haus. In den 80iger Jahren gab es Bücher und Postkarten in denen das kleine schiefe Haus auftauchte. Jetzt zeigt die Bildersuche noch einen Kalender noch bei Amazon.
„Wat den eenen sin Uhl …° kenne ich auch. 🙂
Liebe Grüsse – Uta
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Liebe Uta, stimmt, olle Hansens Haus kenne ich auch, danke fürs erinnern und herzliche Grüße
Ulli
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