Sonntagbild 06 2021

Fünftes Bild

Z wie Zeit wie Wurzel

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19 Gedanken zu „Sonntagbild 06 2021

      • Liebe Ulli

        Vielen Dank für Deine Frage.

        meine Antwort:

        da wir von Natur aus
        auf unseren eigenen Füssen
        stehen und gehen müssen

        das Sein der Zeit

        wir machen uns
        in unserer Unruhe

        sie muss sich
        über sich selbst
        keine Gedanken machen

        in unserm Da

        wir müssen
        das Gleichgewicht halten
        unser Sein
        hält uns keinen Anker

        verletzlich wie wir sind
        trotz allem
        den nächsten Schritt
        uns wagen

        Herzliche Grüße
        Hans

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  1. Die eine schmeißt die Schrift ins Wasser, die andere vergräbt sie bei den Wurzeln der Bäume. Wenn das keine Gemeinsamkeiten sind … Dies ist so ein sonniges, warmes Bild, Ulli, das Gegenteil von dem, was du bei meinem assoziierst. Heute allerdings folge ich deiner Schnee- und Kälteassoziation blindlings, nach drei Stunden Schneeschippen sehe und fühle und rieche ich überall Schnee, und mit deinem Bild wärme ich mich wieder auf.

    Gefällt 1 Person

  2. Ein Wurzelbild, und wie irre eindrucksvoll ist es. Bilder vom Wurzelwerk der Bäume nehme ich auch zu gerne auf.
    Zur Zeit leider nicht und deshalb ist es besonders schön, die so wichtigen Wurzeln bei Dir zu sehen und ihnen nachzuspüren. Fühlen wir unsere Wurzeln nicht, befinden wir uns wie in einem luftleeren Raum, und es geht uns gar nicht gut.
    Liebe Grüße zum Sonntagabend von Bruni

    Gefällt 2 Personen

    • Guten Morgen, Gerhard, wenn man das Bild genauer anschaut, dann kann unter der Erde, hinter der Wurzel Schriftzeichen erkennen, als Symbol für Sprache, Kommunikation, in der wir ebenfalls verwurzelt sind.

      Ein despotischer Pfarrer kann lange wirken. Das tut mir leid zu lesen.
      Liebe Grüße
      Ulli

      Gefällt 1 Person

      • Ja, jetzt sehe ich es auch.
        Ein Musiker, den ich in diesen Tagen schätzen gelernt ghabe, John Zobele, benutz koreanische, japanische und chinesische Schrift auf seinen Alben. Dabei ist er kein Koreaner, sondern ist aus Pittsburgh.

        Gerade in den aktuellen kirchlichen Debatten, die jetzt schon fast 30 Jahren in deutsprachigen Landen wallen, „erinnere ich mich gerne an den feinen Herrn“.

        Gefällt 1 Person

        • Schrift hält immer mehr Einzug in Bildern, wie ich mittlerweile feststelle, liege also im Trend, lach.
          Ich hab zwei Jahre Erfahrung auf einem von Nonnen geleitetem Gymnasium und ein uralter Pfarrer, der den Kommunikationsunterricht abhielt. Ich habe viele Runden mit all dem gedreht. Ob ich frei davon bin? Wer weiß?

          Gefällt 1 Person

  3. Pingback: Hieroglyphen |

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