Diese stillen Tage
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Diese stillen Tage
Ein Spaziergang am zweiten Weihnachtstag
Zwischenzeit
Willkommen
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Sehr schöne Bilder, fast magisch. Das mit dem Wolkenturm vor dem fernen Alpenpanorama finde ich besonders beeindruckend. Liebe Grüße, Ute
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Bei dem Wolkenturm habe ich mich gefragt, wer darunter qualmt?
Herzliche Grüße, Ulli
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das sind umwerfend schöne Bilder, Ulli, ich mag dagar nicht kommentieren.
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Ich mochte ja auch nicht wirklich etwas dazu schreiben 😉
Danke, Gerda!
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Tja, das kann man sich fragen. Aber vermutlich qualmte niemand, solche bizarren Wolkentürme habe ich diesen Februar aus dem Flugzeug über dem Mittelmeer gesehen und war total fasziniert. Herzliche Grüße zurück, Ute
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Das ist natürlich auch möglich, dass es ein Schauspiel der Natur ist!
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Meiner Meinung nach sieht es so aus, denn es ähnelt stark meinen Eindrücken vom Februar.
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Sehr schöne und vor allem auch interessante Bilder!
Liebe Grüße von Hanne
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Das habe ich jetzt doch sehr gerne gelesen, danke Hanne!
herzlichst, Ulli
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Ein Weg, von dem ich meine, ihn zu kennen. Ist aber nicht so.
Er ähnelt dem Steineweg hier in meiner weiteren Nähe so sehr, auf dem man dann zur keltischen Thingstätte gelangt, liebe Ulli (wenn man sich nicht verläuft)
Wunderschön sind alle diese Bilder und sie strahlen eine wohltuende Ruhe aus.
Liebe Grüße aus der Zeit zwischen den Jahren von Bruni
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Das hast du richtig gesehen, denn dieser Weg führt zu den Kalendersteinen, von denen man sagt, dass sie einen keltischen Hintergrund haben. Ich sagte, dass wir hier die Bretagne des Südschwarzwaldes haben – und las in einem Buch nach und fand die eine und andere Bestätigung dafür.
herzlich grüße ich dch, liebe Bruni, aus der Zwischenzeit – heute extrem still und ruhig, am Abend lachend, spielend mit Freunden/Freudinnen …
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Aaah, dann sind die Wege zu diesen verschiedenen Stätten alle einander sehr ähnlich angelegt!
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Ob alle weiß ich nicht, die keltische Kultur ist ja weit in Europa verbreitet, es gibt zumindest Unterschiede, wie ich es damals in der Bretagne hab sehen können, in England bin ich noch nie gewesen. Ich glaube eher, dass die Ähnlichkeit daher kommt, dass der hiesige Wald dem Odenwald sehr ähnelt. Der Wald aber um meinen alten Wohnort rum ist anders, karger, schroffer, wilder, sodass auch die Steine dort anders wirken.
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Ja, ich mag diese Stille in der Zwischenzeit auch… es ist, als würde die Natur die Zeit für uns anhalten…
LG; Edith
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Liebe Ulli, schöner Beitrag, aber seit gestern ist diese Aussage wieder mal wichtig für mich geworden:“man merkt immer wieder, Gesundheit ist das höchste Gut“.
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Gesundheit wünsche ich dir von Herzen, Klaus, mögest du Wege und Mittel finden wieder in deine Kraft zu kommen.
Herzliche Grüße
Ulli
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Die Farben, die Lichter, die Schatten… SO SCHÖN! Die Schatten der beiden Baumstämme beeindrucken, da sie selten geradlinig da stehen… Herzliche Grüße. Priska
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🙂
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Das war aber ein äußerst „ertragreicher“ Spaziergang. Dazu gehört schon ein „kreativer“ Blick, um der Natur derartige „Ansichten“ abzuziehen.
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Es war auf diesem Spaziergang als ich u.a. versuchte den feinen Reifglitzer zu fotografieren, auf unscharf stellen bin ich nicht gekommen, danke für diesen Tipp!
herzlichst, Ulli
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