33 Gedanken zu „Sonntagsbild 22 2018

  1. Einige wenige Tiere (einige Primaten, Rabenvögel) können sich tatsächlich erkennen. Man platzierte in versuchen ohne ihr Wissen einen roten Fleck auf ihren Vorderkörper. Den Fleck im Spiegel erkennen sie und beginnen sofort zu rubbeln.
    Andere Tiere aus unserem Umfeld nicht.

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    • Immer wieder faszinierend was die Forschung so alles herausfindet, erst kürzlich las ich wieder Neues über die Vögel und erstaunlich für mich ist gewesen, dass Hühner an 5. Stelle standen, was Intelligenz und Lernfähigkeit anbelangt, die Rabenvögel, wie bekannt, an erster…
      herzliche Grüße und dir ein paar schöne Pfingsttage,
      Ulli

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  2. Ein sehr schönes Bild. Die Amseln sind im Moment alle verrückt. Fliegen wie Kamikaze tief über die Straße und sind dankbar für jede Pause vom Füttern. Die Amsel auf Deinem Bild denkt wohl über den Nestbau nach. Vielleicht hofft sie ja, dass die andere Amsel im Wasser- Spiegelbild ihr dabei hilft? Zwei Hälmchen sind besser als eins. Two for one – Happy Hour? Doch das im Wasser spiegelnde Ebenbild fragen kann sie nicht, denn sie hat leider den Schnabel voll 😉
    Eine tolle Aufnahme!
    Frohe Pfingsten und liebe Grüße von der Fee ✨

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    • Witzig, dass du an eine Amsel bei dem Bild denkst, es ist ein Blesshuhn, das Bild habe ich bearbeitet in Wirklichkeit war alles ganz anders…
      aber was ist schon DIE Wirklichkeit 😉
      herzlichste Grüße an dich, liebe Fee, Ulli

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      • Echt, das ist ein Huhn? Ha, jetzt hast Du mich mit dem Bild aber tüchtig ans Staunen gebracht…:-)
        Ja, mir kam irgendwie gleich eine Amsel in den Sinn. Ich weiß nicht wieso. Vielleicht, weil ich die Amseln so gerne habe und sie oft beobachte? Gestern nahm eine ein Sandsonnenbad – direkt vor meinen Füßen. Null Angst vor mir. Das hätte ich gerne fotografiert. Stattdessen stand ich da steif wie Broccoli und hielt die Luft an und dachte: das ist wirklich. Sie lässt Dich zuschauen wie sie sich entspannt- so ein Scheuer Vogel. Sowas ist dann wie ein Geschenk der Wirklichkeit…Das was Du gemacht hast mit diesem Bless-Hühnchen, würde ich gerne in einer Ausstellung als Foto-Kunst bewundern wollen.

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  3. Selbstsuche. Undeutlich taucht das eigene Bild im Spiegel des Bewusstseins auf, klärt sich langsam. Licht verbreitet sich, aber es löscht die Konturen nicht, und die Stacheln pieksen weiter ins Selbst. Da kann es schon auch mal zu einer Verwechslung kommen – zwischen eigenem Schnabel und fremdem Stachel.

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  4. Spieglein, Spieglein ander Wand……. das war mein erster Gedanke….vielleicht bin ich aber auch einfach noch nicht ganz gelandet aus dem schönen Vinschgau…. (bin eben erst zurück). Liebe Grüße Ulli von Marie

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  5. eben sah ich zufällig mein heutiges Bild „passing by“ und dein Sonntagsbild in klein nebeneinander, und seltsam, sie wirkten wie Verwandte – nur dass bei dir die Striche hell, bei mir dunkel sind.

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    • jetzt habe ich einmal geschaut, liebe Gerda, und ja, ich finde auch, dass sie etwas Verwandtes haben und nicht nur wegen der Linien, auch wegen dem goldenem Schimmer und anderem, du wirst es lesen, denn ich habe mir erlaubt sie nebeneinander zu stellen und am Donnerstag im Blog vorzustellen – jawoll und juchhu das Internet ist repariert, möge uns Zeus bei den nächsten Gewittern gnädig gestimmt sein!
      bis bald!!!

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  6. Ein faszinierendes Bild, liebe Ulli
    Ein dunkler Vogel (auf Blesshuhn hätte ich nie getippt), der sehr mit seinem Spiegelbild beschäftigt ist und ich glaube, er findet sich goldig, oderr täuscht mich der Sonne Glanz?
    Liebe Schunzelgrüße von Bruni

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  7. Pingback: Ein Feiertagsbild |

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