Bis zum Horizont und zurück

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Ein Lichtstreif am Horizont. Ein Segelschiff. Gehen, atmen, riechen, sehen, lauschen. Der Stille der flautigen Ostsee lauschen. Hier und da das Flügelschlagen eines Kormorans. Leises Möwengezeter. Menschenschritte im Knirsch von Sand, Muscheln und Steinen. Ein großer Hund springt immer wieder in die See. Platsch. Den Blick weiten. Tiefen. Bis zum Horizont und zurück. Alles Menschenungemach dort – versenken. Dann Frieden. Freude. Liebe. Glück.

44 Gedanken zu „Bis zum Horizont und zurück“

  7. Guten Morgen, liebe Ulli,
    ja, genauso.
    Wenn wir am Strand hinter unserem Haus stehen und aufs Meer hinaus schauen, liegt zwischen uns und dem nordpolaren Eisschelf nur noch Wasser. Wir lieben dieses Gefühl.
    Manchmal liegt das Meer ruhig wie ein Spiegel z.B. bei hohen Luftdruck an einem windstillen Sommertag und dann ist es wieder wild, was wir besonders lieben.
    Wir wünschen dir eine wunderbare Woche
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

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      • Das wuerde ich aber nur wirklich gar nicht so sehen, liebe Ulli. Das hier erinnert mich sehr an unseren Urlaub in Deutschland vor vielen Jahren, als Mary und ich ein paar wunderbare Tage auf Ruegen verbracht haben. Die Otseekusten hat auch einen Vorteil, der nicht zu unterschaetzen ist: es ist selten so heiss und schwuel da wie hier. Heute sind es 30 Grad, mit 58% Luftfeuchtigkeit. Letzteres ist gar nicht viel fuer hier. Es kommt, weil wir heute Nordwind, also vom Land her, haben.
        Liebe Gruesse, und mach’s gut,
        Pit

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