Dies ist ein Beitrag zu Petra Pawlofskys Projekt
„Die Natur und Erde schützen – ein Gewinn“
Weißdornblüte – fotografiert am Mi. 18.03.2020
Ich bin nicht getrennt von der Natur, ich bin Teil von ihr.
Wenn dies die Menschen wieder verstehen würden, dann gäbe es nichts zu schützen.
Je mehr die Wissenschaft messen kann, umso Erstaunlicheres tritt (wieder) in das Bewusstsein von mehr und mehr Menschen. Letztlich sind viele der Erkenntnisse nicht neu, man konnte sie nur nicht messen.
Über Jahrhunderte wurde die Fähigkeit von Menschen mit Tieren und/oder Pflanzen zu kommunizieren und/oder die Erde und ihre Geschehen „lesen“ zu können zunächst negiert, dann verfolgt. Es war der grausame Versuch altes Wissen, alte Bräuche zu eliminieren. Die Hexenverfolgung und das Auslöschen von Tausenden von Stämmen indigener Völker wurde mit der Arroganz der weißen Herrenrasse Zivilisation und Christianisierung genannt und hat nur eins bewirkt: die Menschen haben sich immer mehr von der Natur und ihrer Zugehörigkeit entfernt. Sie lernten, dass die Natur ihr Feind ist und stellten sich über sie, nach dem Kirchenmotto: Mache dir die Welt untertan.
Ja, man hat viel dafür getan altes Wissen zu zerstören. So wurde es „geheim“. Zum Schutz.
Doch einmal eingesammeltes Wissen lässt sich nicht in Gänze tilgen. Nichts geht verloren. Einige Wissende haben das alte Wissen bewahrt und weitergegeben, neues ist hinzugekommen. Es kursiert zum Wohle aller, wenn es denn wohl verstanden wird.
Wenn man in Kontakt mit der Natur geht, sich mit ihr verbindet und somit die Trennung aufhebt fängt sie an zu „sprechen“, man muss nur hinhören und hinschauen. Sie zeigt uns ihre Bedürfnisse, ihre Wunden und gleichzeitig ihre Kraft.
Wenn es also darum gehen soll, die Natur zu schützen, womit nichts anderes gemeint ist, als das zu erhalten was noch da ist, was noch einigermaßen gesund ist und wieder gesünder werden kann, dann ist es aus meiner Sicht notwendig der Natur nicht unsere Ideen und Konzepte überzustülpen, sondern sie zu beobachten, sie lesen zu lernen und mit ihr zu gehen. Sie wird es uns danken.
Was sich hier nun ein bisschen pathetisch anhören mag, wird letztlich schon seit zig Jahrzehnten in der biologischen Landwirtschaft, in Permakulturgärten und in einigen Projekten und Wäldchen weltweit umgesetzt. Ihre Ergebnisse zeigen: es geht! Es sind nur immer noch viel zu wenige.
Als ich vorgestern los ging, um bei der Nachbarin ihren prächtigen Magnolienbaum zu fotografieren, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie sprach von ihrem Naturgarten, ihrem Gemüse- und Kräuteranbau hinter dem Haus. Die Freude strahlte von ihr zu mir, ihre Freude und ihre Gesundheit. Ihr Garten schenkt mir jeden Tag Freude, wenn ich an ihm vorbeigehe.
Die Natur selbst verschenkt und verströmt sich Jahr für Jahr, absichtlos. Ich bin dankbar für jedes Kräutlein, das in meine Dosen wandert, um meine Gesundheit und mein Immunsystem zu stärken. Es ist ein Nehmen und Geben, nur haben dies leider die meisten vergessen. Du fragst was ich der Natur gebe? Meine Dankbarkeit, kleine Opfergaben hier und da und meine Lieder. Meine Haltung, nicht mehr zu nehmen als ich brauche, kommt hinzu. Mein eingesammeltes Wissen teile ich gerne mit denen, die wollen. Die Abbilder der Schönheiten hier und dort.
Und jeden Abend singt nun die Amsel vor meinem Fenster. Auch das ist Freude.
Freude ist ein wunderbares Antidot für jegliche Angst und stärkt gleichzeitig unser Immunsystem.
Anklick = große Bilder – please click to enlarge
To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of my blog page, you’ll find the button „Google Translater“. Enjoy!
Danke Du Liebe für Deine Worte und die zauberhaften Bilder. Ich nehme sie mit in den Tag. Einen schönen Frühlingsanfang Dir
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Hier schliesse ich mich an – Wir sollten uns nicht endlich wieder als Teil des grossen Ganzen sehen! Liebe Grüße Ruth
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Natürlich will ich sagen: „Wir sollten uns endlich wieder……..“ Sorry!
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Ah, da steht es ja 😊
Gutes dir.
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Dein „nicht“, liebe Ruth, ist ein Versehen, nicht wahr?!
Liebe Grüße
Ulli
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Ich hatte erst einen anderen Satz……..; den ich nicht mehr erinnere. Für mich ist ein gut gelebtes leben ein Kunstwerk – um das ich mich jeden Tag neu bemühe. Deshalb bin ich auch so gerne hier. Jeden Morgen, so möglich ein Blick auf das künstlerische des andren, auf Kunst um mit dieser Inspiration durch den Tag zu gehen – so wie gestern: Hintergrundfarben. Ich denke es ist der Grund auf dem ich stehe. Du bist ein Teil davon. Danke dafür.🌻🌻🌻
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Oh, ich danke DIR! ❤
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Ich freue mich, danke ❣️
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Den letzten Satz kann ich nur unterstreichen! Der Blick in meinen gArten hilft sehr, das hier herrschende Ausgehverbot erträglich zu machen …
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Ich dachte in den letzten Tagen oft: gut, wer jetzt einen Garten oder Balkon hat. Mein Mitgefühl gilt allen Menschen in den Städten, die das nicht haben.
Liebe Grüße
Ulli
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Einfach nur Danke, liebe Ulli!
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Gerne 🌞
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Ich umarme dich aus der Ferne, du sprichst mir aus der Seele. Maria
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Ich umarme zurück.
Hast du whats app, wenn, dann schick mir doch bitte per Mail deine Nummer, dann sende ich dir was.
Liebe Grüße
Ulli 😘
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Sehr schön, nährend, liebevoll. Danke.
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Dankeschön 😘
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Text und Fotos sprechen bei mir aus tiefster Seele . Ein wundervoller Beitrag für den ich dir von Herzen danke. Fühle dich trotz Corona von mir herzlich umarmt liebe Ulli.
Liebe Grüße der Vogelknipser Werner
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Liebe Ulli, ich bin ganz hingerissen von so viel Schönheit der Bilder und Gedanken im Text!
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Liebe Petra, es hat ja mit meinem Beitrag für dein gutes Projekt ein bisschen gedauert, nun freue ich mich, dass er dir gefällt.
Liebe Grüße
Ulli
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Es gefällt mir sehr, sehr! 😃
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😊❤️😊
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Ups!
Die Gedanken sind sehr weise und doch neu hier in unserem Projekt! Nach dem Frühstück (wenn nichts dazwischen kommt) werde ich mich noch ausführlicher damit beschäftigen und noch einmal schreiben. Jetzt erst einmal ganz, ganz lieben Dank für all deine Mühe und einen solch ganz besonderen Beitrag ❣️
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Myriade hatte die Frage in den Raum gestellt: wer schützt wen, so kam der Stein bei mir ins Rollen.
Bis später 🙋♀️
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eine wunderschöne amsel, kraftvoll zarte, leuchtende blüten im licht: feine gaben … danke, ulli. ❤
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So gerne, liebe Pega 😘❤️🙏
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Vielen Dank, liebe Ulli. Du sprichst mir aus der Seele. Auch wenn ich anders lebe als du, deine Gedanken unterschreibe ich sofort!
Herzliche Grüße
Christiane, die ebenfalls Vögel liebt ❤️🐣🕊️🦆
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Ob ich wirklich so viel anders lebe?
Ich danke dir, liebe Christiane.
Liebe Grüße
Ulli ❣️🌞❣️
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Na ja. Ich jedenfalls habe keinen Garten bzw. Beet, sammele keine Kräuter etc. und habe großen Respekt vor denen, die wissen, was sie da tun … 😁
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Verstehe nun wie du es meinst, merci.
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Deine Gedanken zu lesen fühlt sich gut an, liebe Ulli. Wenn wir so lebten, könnte manches noch heilen.
Deine schönen Bilder befrieden die Seele, für ein Weilchen, jedenfalls.
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Liebe Ule, ich bin mir ja bewusst, dass diese Gedanken nur bei denen auf offene Ohren stoßen, die sich eh schon ähnliche Gedanken machen oder auch danach leben. Ich bin ja Biotante seit den 1970er Jahren, es ist schön zu sehen, dass aus einer Nische eine größere Bewegung geworden ist, sie darf aber gerne noch viel größer werden!
Ein erster Schritt für mich ist immer wieder gut zu überlegen was ich wirklich brauche und das ist bei genauerem Hinsehen nicht sooo viel.
Dankbar bin ich auch dafür, dass ich hier noch rausgehen darf und kann, das befriedet meine Seele.
Herzensgrüße an dich, Ulli
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Und was wir im Wesentlichen brauchen, entstammt nur in ganz geringem Teil der Warenwelt. Das zu wissen hilft auch in viele „Krisen“ gelassen zu bleiben.
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Ja genau, Solidarität, Liebe, Mitgefühl etc kann man nicht kaufen, nur in sich selbst kultivieren und dann aussenden 🙂
verbundene Grüße an dich, Ulli
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Ja, Freude ist sehr wichtig.
Mich freuen die insekten und lurche, die Vögel, die unseren Garten nutzen.
Dafür gebe ich ihr schönes Abbild zurück, als ein Dienst.
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So meine ich es, lieber Gerhard, das eine ist die eigene Freude, das andere die geteilte Freude, die mir noch viel wichtiger erscheint, besonders in diesen Zeiten.
Und weiter geht’s,
liebe Grüße
Ulli
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Teilen im guten Sinne.
Viel Freude heute noch.
Lieben Gruß
Gerhard
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Ein schöner „runder“ Beitrag, der mir deine so liebe Seele in vielen Facetten deutlich vor mich stellt. Ich bin so froh, dass du nun diesen Platz für dich gefunden hast, mit dieser Nachbarin und diesen Vögeln, dieser summenden Natur. Herzensgrüße aus dem Süden! Gerda
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Ja, das ist wirklich schön, auch wenn ich die Räume noch gar nicht wirklich eingenommen habe, ich bin es gar nicht gewöhnt sooo viel Platz zu haben und mein Rumgekränkel bremst mich noch immer aus, aber hej, vorhin ging die Nachbarin vorbei und wir hatten wir einen kurzen, netten Schnack. Schön ist das!
Dass dieser Beitrag allegmein auf so viel Zustimmung stößt freut mich sehr. Gleich gehe ich eine Runde raus, muss jetzt auch in Quarantäne, da bei meinem Sohn auf dem Hof ein Coronafall ist und ich mit ihm am Samstag noch Kontakt hatte – tja. Aber ich habe ja genügend zu tun und Langeweile kenne ich in dem Sinne ja nur sehr selten.
Habs gut, liebe Gerda und bleib gesund.
Herzliche Grüße
Ulli
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Huch! Alles Gute, liebe Ulli. Hoffentlich bist du mit deinen Lieben von einer Ansteckung verschont geblieben.
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Upps! Was heißt das nun konkret? Dass du das Haus nicht verlassen darfst, nicht mal für einen Spaziergang? Also Hausarrest? Alles alles Gute für deine Gesundheit und völlige Gesundung!
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Doch spazierengehen und im Garten sein erlaube ich mir, was soll da passieren?
Danke dir, Gerda!
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die Natur ist wunderschön, passe auf dich auf, liebe Grüße vom Klaus
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YES!
Gutes dir, Klaus.
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Wundervolle, kluge Worte, für die hoffentlich mehr und mehr Ohren und Herzen sich öffnen werden. Vielleicht ist die aktuelle Lage auch ein Anstoß für manche zum Innehalten und sich Besinnen.
Wundervolle Fotos zeigst Du außerdem.
Ich frage mich gerade, was wohl die Magnolienbäume im Tiergarten machen. Dort komme ich momentan nicht hin – mein Fahrrad muss erst wieder flott gemacht werden und die Öffentlichen Verkehrsmittel meide ich und überlasse den knappen Raum dort jenen, die darauf angewiesen sind, um zur Arbeit zu fahren.
Sei herzlich gegrüßt. Ich sende Dir eine ansteckungsfreie virtuelle Umarmung 🙂
Ines
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Herzensdank, liebe INes, für die virtuelle Umarmung, die ich gerne erwiedere! 🙂
Ja, es wäre schön, wenn wieder mehr Menschen die Augen und Sinne öffnen würden und dann auch verstehen würden. Vielleicht braucht das alles noch seine Zeit, aber es ist ja immerhin schon in mehr Köpfen als noch vor 10-20 Jahren angekommen, dass wir ohne die Natur nicht überleben können!
Gerdae entdeckte ich bei meiner Vermieterin im Garten die tiefburgunderfarbene Magnolie, die ich so besonders liebe, da werde ich dieser Tage auch noch Fotos von machen, heute erstmal nur aus dem Fenster heraus.
Pass gut auf dich auf, aber das machst du ja schon 😉
Herzliche Grüße
Ulli
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🙂
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❤
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Pingback: Neue Wirklichkeiten – Sofasophien
Wunderbare Bilder der Natur, die unsere Abhängigkeit und Verbundenheit mit ihr betonen! Ich wünsche dir ein frohes Wochenende, liebe Ulli!
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Lieber Peter, Herzensdank! Auch ich wünsche dir und deiner Frau ein schönes WE, wie schaut es eigentlich in Canada mit dem Coronavirus aus? Seid ihr betroffen?
Herzliche Grüße
Ulli
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Es ist traurig, aber wahr, wir hier in Kanada sind auch sehr vom Coronavirus betroffen. Zum Glück ist das Virus hier in der Arrow Lakes Gegend noch nicht eingekehrt. Da sehe ich einen großen Vorteil, dass wir so weit vm Schuss leben. Hab noch ein angenehmes Wochenende, liebe Ulli!
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Dann pass gut auf dich auf, lieber Peter❣️
Im ländlichen Raum ist es auch hier lange nicht so schlimm wie in den Städten, aber der Virus kommt näher, leider.
Liebe Grüße
Ulli
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Wunderschoene Bilder, liebe Ulli. Sie heitern auf, und das ist in diesen Zeiten ja noetig. Die Weissdornbluete erinnern mich ganz stark an unsere Mexican Plums [ https://wp.me/p4uPk8-298 ].
Liebe Gruesse, und bleib gesund,
Pit
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Deine Fotos sind wieder einmal fantastisch. Da stimmt alles. Pass auf dich auf und liebe Grüße, Joachim
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Oh, herzlichen Dank, Joachim.
Ich lächel dir zu.
Liebe Grüße
Ulli 😊
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Ganz wundervoll ist Dein Artikel Natur, Freude und Schutz, liebe Ulli
Ich kann Deine Gedanken so gut nachvollziehen, auch wenn ich außer Thymian, Lavendel und Rosmarin keinerlei Kräuter hüte, außer in den wortbehagenworten *Gesponne Seide* von mir.
Ich wünsche Dir zur beginnenden Quarantäne gute Gedanken für die nächsten Beiträge und viel erholsame Entspannung in der inzwischen sicherlich sehr gemütlichen neuen Wohnung!
Ganz herzliche Grüße zur guten Nacht von Bruni
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Schlaf schön, liebe Bruni und „Sweet dreams“
herzlichen Dank! Nein, die Wohnung wartet auf meine Kräfte, die noch nicht wieder da sind. Es gibt nur ein paar gemütliche Ecken.
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Dann hast Du nun Zeit, Dich in den gemütlichen Ecken auszuruhen… 🏵
Eine gute Nacht für Dich, liebe Ulli
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Merci ❤
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