Ein Rückblick auf die Zwischenzeit

Alle Bilder sind zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Januar aufgenommen

Viele graue Tage, aber jeder einzelne Sonnentag war ein Geschenk, besonders die Weihnachtstage mit klirrender Kälte und strahlend blauem Himmel, zur Freude der Enkelkinder, meiner Tochter und mir.

Eispfützen

Da mein Kontingent auf diesem Blog fast vollkommen ausgeschöpft ist, zeige ich nur eine kleine Auswahl an Bildern. Leider habe ich es noch nicht geschafft einen neuen Blog einzurichten, ich komme weder mit der kleinen Auswahl an Themes zurecht, noch mit der Gestaltung. Wird schon noch …

Eisblume und Feenhaar

An der „Dumme“

 

Ein Ausflug in die Göhrde am 06.01. bei strahlendem Sonnenschein und Frosttemperaturen – die Göhrde ist ein riesengroßes Waldgebiet, das bis hoch nach Lüneburg reicht. Große Teile stehen unter Naturschutz. Riesige Eichen und Buchen, sowie Heide bestimmen das Bild, aber es finden sich auch Wacholder, Birken, Fichten, Kiefern. Leben und Tod tanzen hier miteinander.

Mehr Informationen findet ihr hier → https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6hrde

Am 04.01. gen Abend

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Natur – Freude – Schutz

Dies ist ein Beitrag zu Petra Pawlofskys Projekt

„Die Natur und Erde schützen – ein Gewinn“

Weißdornblüte – fotografiert am Mi. 18.03.2020

Ich bin nicht getrennt von der Natur, ich bin Teil von ihr.

Wenn dies die Menschen wieder verstehen würden, dann gäbe es nichts zu schützen.

Je mehr die Wissenschaft messen kann, umso Erstaunlicheres tritt (wieder) in das Bewusstsein von mehr und mehr Menschen. Letztlich sind viele der Erkenntnisse nicht neu, man konnte sie nur nicht messen.

Über Jahrhunderte wurde die Fähigkeit von Menschen mit Tieren und/oder Pflanzen zu kommunizieren und/oder die Erde und ihre Geschehen „lesen“ zu können zunächst negiert, dann verfolgt. Es war der grausame Versuch altes Wissen, alte Bräuche zu eliminieren. Die Hexenverfolgung und das Auslöschen von Tausenden von Stämmen indigener Völker wurde mit der Arroganz der weißen Herrenrasse Zivilisation und Christianisierung genannt und hat nur eins bewirkt: die Menschen haben sich immer mehr von der Natur und ihrer Zugehörigkeit entfernt. Sie lernten, dass die Natur ihr Feind ist und stellten sich über sie, nach dem Kirchenmotto: Mache dir die Welt untertan.

Ja, man hat viel dafür getan altes Wissen zu zerstören. So wurde es „geheim“. Zum Schutz.

Doch einmal eingesammeltes Wissen lässt sich nicht in Gänze tilgen. Nichts geht verloren. Einige Wissende haben das alte Wissen bewahrt und weitergegeben, neues ist hinzugekommen. Es kursiert zum Wohle aller, wenn es denn wohl verstanden wird.

Wenn man in Kontakt mit der Natur geht, sich mit ihr verbindet und somit die Trennung aufhebt fängt sie an zu „sprechen“, man muss nur hinhören und hinschauen. Sie zeigt uns ihre Bedürfnisse, ihre Wunden und gleichzeitig ihre Kraft.

Wenn es also darum gehen soll, die Natur zu schützen, womit nichts anderes gemeint ist, als das zu erhalten was noch da ist, was noch einigermaßen gesund ist und wieder gesünder werden kann, dann ist es aus meiner Sicht notwendig der Natur nicht unsere Ideen und Konzepte überzustülpen, sondern sie zu beobachten, sie lesen zu lernen und mit ihr zu gehen. Sie wird es uns danken.

Was sich hier nun ein bisschen pathetisch anhören mag, wird letztlich schon seit zig Jahrzehnten in der biologischen Landwirtschaft, in Permakulturgärten und in einigen Projekten und Wäldchen weltweit umgesetzt. Ihre Ergebnisse zeigen: es geht! Es sind nur immer noch viel zu wenige.

Als ich vorgestern los ging, um bei der Nachbarin ihren prächtigen Magnolienbaum zu fotografieren, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie sprach von ihrem Naturgarten, ihrem Gemüse- und Kräuteranbau hinter dem Haus. Die Freude strahlte von ihr zu mir, ihre Freude und ihre Gesundheit. Ihr Garten schenkt mir jeden Tag Freude, wenn ich an ihm vorbeigehe.

Die Natur selbst verschenkt und verströmt sich Jahr für Jahr, absichtlos. Ich bin dankbar für jedes Kräutlein, das in meine Dosen wandert, um meine Gesundheit und mein Immunsystem zu stärken. Es ist ein Nehmen und Geben, nur haben dies leider die meisten vergessen. Du fragst was ich der Natur gebe? Meine Dankbarkeit, kleine Opfergaben hier und da und meine Lieder. Meine Haltung, nicht mehr zu nehmen als ich brauche, kommt hinzu. Mein eingesammeltes Wissen teile ich gerne mit denen, die wollen. Die Abbilder der Schönheiten hier und dort.

Und jeden Abend singt nun die Amsel vor meinem Fenster. Auch das ist Freude.

Freude ist ein wunderbares Antidot für jegliche Angst und stärkt gleichzeitig unser Immunsystem.

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To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of my blog page, you’ll find the button „Google Translater“. Enjoy!

Verlassene Orte 005

Letztens hörte ich im Radio diesen Satz: „Zwar hat die Natur den Menschen hervorgebracht, aber letztlich interessiert sie sich nicht für ihn…“

Wann immer ich Ruinen entdecke, entdecke ich auch Pflanzen, Bäume, die sich den leer gewordenen Raum für ihr Wachsen und Gedeihen nehmen und der eine und andere Krabbler wird auch dabei sein!

Diesen verlassenen Ort entdeckte ich am Strand in der Mani, in der Nähe von Gerdas Wohnhaus

Mehr Ruinenbilder zeigte ich hier → https://cafeweltenall.wordpress.com/2016/04/07/asturien-bilder-und-mehr-3/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2016/08/10/reisenotizen-2-leerstand/



Nachschlag

Auf Gerdas Wunsch füge ich nun auch die anderen Varianten der oberen Fotomontage ein, mir gefallen sie nicht so wirklich, ich hatte mich für das oben gezeigte Bild entschieden, aber vielleicht geht es euch ja anders?

N = Natürlichkeit/Natur

Alphabet – mutig geträumt

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Ich habe Wiki besucht und las unter dem Begriff „Natur“ Folgendes:

Natur (lateinisch natura von nasci „entstehen, geboren werden“, griechisch semantische Entsprechung φύσις, physis vgl. „Physik“) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde (…)

Die wichtigsten Bedeutungen des Naturbegriffs sind

  • das Sein im Ganzen, der Kosmos (Universum),

  • ein Teil der Wirklichkeit, der mit einem nichtnatürlichen Bereich – z. B. dem Göttlichen, Geistigen, Kulturellen, Künstlichen oder Technischen – kontrastiert ist,

  • eine Eigenschaft der Wirklichkeit bzw. eines Wirklichkeitsbereiches und

  • das Wesen eines Gegenstandes.

Mehr kannst du hier lesen https://de.wikipedia.org/wiki/Natur

Ich bleibe mal bei dem Wesen eines Gegenstands und erweitere auf das Grundwesen eines Menschens/eines Lebewesens.

Bleibe ich vorerst beim Menschen:

Jeder Mensch bringt bei seiner Geburt Eigenheiten mit sich, die nur so und nicht anders bei ihr/ihm angeordnet sind, sie bestimmen ihre und seine Eigenart des Lernens, der Annäherung und Einverleibung der Welt; es zeigen sich Charakter und Temperament. Je mehr der Mensch in seinen Fähigkeiten und Qualitäten wahrgenommen, erkannt und gefördert wird, umso weniger wird sie/er gebrochen und bleibt somit in der ihr und ihm eigenen Natürlichkeit. Menschen, die viel Unheil während ihrer Sozialisation erfahren haben, die gebrochen/traumatisiert wurden, haben oft erst einmal keinen Zugang mehr zu ihrem natürlichen Wesen. Manche haben die Gnade einer weisen Begleitung und bekommen darüber wieder Zugang, schaffen es die Abspaltung, durch traumatische Erlebnisse verursacht, aufzuheben.

Andere meinen, dass es für sie besser wäre ihr Wesen nicht zu zeigen oder meinen sie dürften es nicht. Moralisches legte sich über den eigenen Kern und über die eigenen Bedürfnisse.

Auch heißt es immer wieder, dass heute viele Menschen ihre Bedürfnisse nicht mehr kennen- oder sie haben diese, aus welchen Gründen auch immer noch, irgendwo angesiedelt, was ihnen und ihrem Wesen nicht entspricht, kämpfen also ihr Leben, oder eine weite Strecke lang gegen Windmühlen.

Auf die Welt bezogen ist mir jeder sich selbst überlassene Wald = Bann- oder Urwald, jeder natürlich entstandene See, jeder Fluss in seinem eigen geschaffenem Bett, jede gewachsene Siedlung tausend mal lieber, als all die forstwirtschaftlich betriebenen Wälder (die allerdings wohl auch sein müssen?!), die künstlichen Stauseen und modernen Städte und Siedlungen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie den Bezug zu ihrer Umgebung verloren haben.

Natürlichkeit heißt für mich auch, dass jedes Kraut, jede Blume, alles Obst, Getreide und Gemüse ohne chemische Düngemittel heranwachsen und reifen sollte, jedes Tier sollte artgerecht gehalten werden.

In dem Punkt sind wir als VerbraucherInnen gefragt. Wir bestimmen was wir kaufen, wieviel und wo. Durch die Kaufentscheidung bestimmen die VerbraucherInnen auch was produziert wird und auf welche Art und Weise. Leider ist das Bewusstsein hierfür nicht sehr hoch, wurde verdrängt von Slogans, wie „Geiz ist geil“, „kauf billig, kauf viel“.

Wenn heute im Netz dazu aufgerufen wird Nestle aufgrund seiner Wasserpolitik zu boykottieren, so finde ich das einerseits richtig, andererseits weiß ich, dass es nicht mehr so einfach ist, als noch vor 30 Jahren. Die Gegenseite lernt auch und kauft z.B. Firmen auf, belässt ihre Namen und verschleiert somit wer jetzt das Sagen hat. Die wenigsten wissen, dass sich z.B. hinter Volvic-Wasser Nestle verbirgt oder hinter Tartex (einer Reformhausmarke für vegetarische Brotaufstriche). Selbst dort, wo wir Nestle lesen können siegen oftmals Bequemlichkeit und Gusto, wer möchte schon immer auf seinen „Pausensnack“ verzichten?! Wahrlich, ein großes Thema! Ein Thema, dem ich mich als ehemalige Bioladnerin schon oft stellen musste. Ich bin immer wieder und immer noch erstaunt auf wieviel Abwehr ich dabei stoße.

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Nicht anders sieht es bei der Heilkunde aus. Sei es nun die Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) oder die Homöopathie, die Ayurvedische, die Tibetische oder die Chinesische Medizinen, ganz zu schweigen von den schamanischen Heilweisen, bei vielen lösen sie Abwehr aus. Alle hier genannten Methoden sind alt gewachsene Systeme, die aus genauer Beobachtung und Versuchen zu dem geworden sind, was sie sind. Schon früh begannen die Menschen das Verhältnis des Menschen zu sich und anderen, sowie zu der Natur und diese zu ihm hin zu beobachten und zu analysieren, um Krankheiten an Leib und Seele begegnen zu können. Ich möchte in keinster Weise die Errungenschaften in der Chirurgie oder bei der Krebsbekämpfung schmälern wollen, aber es gibt genügend Krankheiten, die ohne chemische Keulen, mit ihren vielen Neben- und Langzeit(aus)wirkungen, auskommen könn(t)en. Ein Miteinander von klassischer Heilkunde und Schulmedizin ist denk- und machbar, wenn sich beide Seiten öffnen.

Das alte Wissen zu erhalten und weiter zu tragen, gegebenenfalls zu modellieren und unseren Bedingungen anzupassen, ist mir genauso ein Anliegen, wie junge Menschen zu ermutigen ihrem (natürlichem) Wesen treu zu bleiben.

Natürlichkeit steht Kultur gegenüber, dem, was vom Menschen geschaffen wurde und wird. Letztlich sehe ich hier keine Trennung, eher Inspiration, Bereicherung und ein Miteinander.

Kultiviertes Land ist mittlerweile das meist gesehene Land, wenn man nicht gerade im Hochgebirge, im Urwald oder in Wüsten unterwegs ist. Man sieht sehr schnell, ob dem Land in seiner ursprünglichen Form gefolgt oder es in Form gebracht wurde. Mein Gärtnermann zeigt auf wunderbare Weise, wie sich ein Garten entwickeln kann, wenn man mit seinen Gegebenheiten geht, statt gegen sie.

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Natürlichkeit kommt aus dem Herzen und kann Wunderbares schaffen. Wir sind nicht nur Teil der Schöpfung, jede und jeder ist eine Schöpferin, ein Schöpfer, nämlich der eigenen Realität und der Welt, wie sie ihr/ihm erscheint- von hieraus lassen sich wunderbare Werke gestalten- seit Jahrtausenden war und ist die Natur Inspiration und Spiegel. Menschen sind nichts anderes als Natur, wir sind nichts Getrenntes, aber viele Menschen handeln immer noch nach der Prämisse: Mache dir die Welt Untertan, gehen so immer mehr aus dem Kontakt, beuten die Erde aus, behandeln Tiere wie Ware und vernichten jedes Jahr zig Arten von Lebewesen. Wusstet ihr, dass nun auch schon der Regenwurm auf dem Index für gefährdete Tiere steht? Eine Umkehr in der Land- und Forstwirtschaft ist notwendig, kleine Schritte wurden und werden getan, ich wünsche in dem Fall wären es größere.

B wie Bärlauch

bärlauch

hiermit ist die diesjährige Sammelsaison eröffnet … jedes Jahr beginne ich mit Bärlauch und pflücke nebenbei Schlüsselblümchen und in diesem Jahr auch Lungenkraut. Beides wuchs in diesem lichten Buchenwald nebeneinander-

Schlüsselblümchen stehen an sich unter Naturschutz, da sie selten geworden sind, nicht aber hier … hier gibt es ganze Hänge voller Himmelsschlüsschen, wie sie die SchweizerInnen liebevoll nennen- da scheue ich mich nicht. Eins aber beachte ich immer, niemals nehme ich alle und auch nie die größten, so trage ich dazu bei, dass sie sich weiterhin vermehren dürfen.

Generell gilt beim sammeln: nehme nur soviel, wie du brauchst, pflücke nie die ganze Pflanze, sondern immer nur ein paar wenige Blätter, Stengel oder Blüten …

ich halte gerne noch ein Schwätzchen mit den Pflanzen oder singe ihnen ein Lied.

manche von euch erinnern sich vielleicht noch, dass ich im letzten Jahr ein Heilpflanzenlexikon begonnen habe- dies war mir zu aufwendig und setzte mich auch unter Druck- so beschloss ich, wann immer ich etwas sammeln gehe, die Pflanzen dann zu fotografieren und zu besprechen, sowie die Kategorie „Heilpflanzen“ einzuführen …

B, wie Bärlauch – Allium ursinum L. gehört zu den Liliengewächsen

Man soll den Bärlauch vor der Blütezeit sammeln, dann hat er die meiste Kraft.

Manche haben Angst ihn mit den Blättern der Maiglöckchen zu verwechseln, die giftig sind. Um absolut sicher zu gehen, muss man nur ein Blatt zerreiben, beginnt es dann nach Knoblauch zu riechen, ist man auf der sicheren Seite. Auch finde ich, dass das Maiglöckchenblatt dicker und dunkler ist …

Die Heilwirkung des Bärlauchs entspricht der des Knoblauchs. Heutzutage aber sagt man, dass der Bärlauch ihn übertrifft, weil er nicht, wie der Knoblauch „zivilisiert“ wurde 😉

Man setzt ihn im Frühling vor allen Dingen wegen seiner blutreinigenden Wirkung ein, er unterstützt die Entschlackung und Entgiftung von Magen und Darm. Die Inhaltsstoffe regen die Verdauung an und sind gut für Leber und Galle, er ist apetitanregend und hilft hervorragend bei jeglichen Schwächezuständen. Ferner gilt er als vorbeugend für Arterieosklerose und als blutdrucksenkendes Mittel. Er hat reichlich Vitamin C … Bärlauch muss frisch genossen werden. Im getrockneten Zustand verliert er seine Wirkung.

Um ihn haltbar zu machen, zerkleinere ich ihn, übergieße ihn mit kaltgepresstem Olivenöl, gebe etwas Salz dazu und pürriere ihn, das gibt ein feines Pesto, das man nach Belieben mit Pinien- oder Cashewkernen und geriebenem Käse verfeinern kann, aaaaber dann sollte es auch rasch verzehrt werden. Fülle ich ihn aber, ohne jegliche andere Zutaten, in sterilisierte Gläser, schütte noch etwas Olivenöl als abschließende Decke darüber und verschließe dann die Gläser gut, dann kann ich das Pesto bis zu einem Jahr im kühlen Keller lagern.  Sehr lecker zu Spaghetti oder anderen Nudeln …

Köstlich schmecken einige wenige frische Blätter auf dem Brot oder in einem knackigen Frühlingssalat, im Kräuterquark und, und, und … und eine Bärlauchsuppe ist auch nicht zu verachten.

Rezept für einen Brotaufstrich:

weiche  Butter oder Olivenmagarine, 2-3 Teel. Bärlauchpesto, Salz und geriebenen Parmesan (nach Gusto) mit der Gabel vermischen und kühl stellen – bon apetit –

(wer Angst vor dem Geruch hat, kann ihn mit frischer Petersilie neutralisieren)

Text und Fotos copyright bei Ulli Gau

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Sch wie Schlüsselblümchen folgt die Tage …

bis dahin gilt

good day, good way, good health