Minimalistisch
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Ich habe ein Faible für Minimalistisches, wobei hier die Frage noch offen ist, ob dieses Foto wirklich minimalistisch ist oder die Fülle des Lebens zeigt. Für mich ist es japanisch und letztlich kann man es auch unter der Rubrik „Miksang Fotografie“ einordnen.
Was meint ihr?
Wer mehr über die Miksang Fotografie erfahren will, folge dem Link oder lese bei Myriade – auch Gerda hat nun mit dieser Idee im Hinterkopf fotografiert → https://gerdakazakou.com/2019/05/22/miksang-fotografie/ und hier https://gerdakazakou.com/2019/05/24/in-lysos-garten-dokumentierende-und-miksang-fotos/.
Zum Thema „Minimalistisches“ habe ich euch noch zwei ältere Beiträge herausgesucht, bei denen für mich keine Frage offen bleibt.
https://cafeweltenall.wordpress.com/2015/06/06/bretagne-minimal/
https://cafeweltenall.wordpress.com/2012/04/27/minimalistisches/
Ich wünsche euch einen beschaulichen Sonntag.
wünsche ich dir auch, liebe ulli…
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dankeschön!
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Auch einen schönen Sonntag.
Das Bild wirkt auch auf mich japanisch. Ein Fischteich (sind das Kaulquappen?), Blätter, die nach Bambus aussehen, ja, das passt wohl nach Japan.
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Ja, das sind Kaulquappen und Weidenblätter, die zum Teil für mich wie Fische aussehen.
liebe Grüße
Ulli
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Ein sehr stimmungsvolles Bild, das mich ruhig werden lässt. Schööööön!
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Wenn dich das Bild ruhig werden lässt, dann freue ich mich darüber sehr!
liebe Grüße
Ulli
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Guten Morgen liebe Ulli, dein Bild ist zwar nicht minimalistisch, aber trotzdem schön anzusehen und darauf kommt es ja an 🙂 Dir einen wunderbaren Sonntag!
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Ich sag’sja, lieber Arno, dann eben doch das pralle Leben 😉
herzliche Grüße und dir einenschönen Sonntag,
Ulli
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Wohlgeordnetes foto 🙂
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auch das 🙂
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Schön wie Blätter und Kaulquappen Rahmen und Rhythmus bilden in dem grünlichen Wasserspiel!
„Miksang“ ist – was Inhalt und Gestaltung angeht – viel verbreiteter als diese Denkrichtung. Guck mal durch dein Archiv zum Beispiel: „Miksang“ beschreibt gute Bildgestaltung, aufgeräumt, reduziert auf Wesentliches … nur meditiert man nicht vor dem Auslösen; ohne Sammlung und tiefe Betrachtung des Motivs gelingt aber auch ohne Etikett kein gutes Foto.
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Ich kann dir nur zustimmen.
Ich bemerke immer wieder, dass meine Fotos oft nicht gut werden, wenn ich mit anderen unterwegs bin, da ich dann abgelenkt bin, bin ich aber alleine unterwegs, dann ist meine Wahrnehmung weit und dann wieder fokussiert und insgesamt bin ich gesammelter, aufmerksamer, achtsamer, was ja letztlich eine meditative Haltung ist.
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Genau so. Auf die Weise hat mir mal ein zehntägiger, nicht billiger Fotokurs in Gruppe hauptsächlich die Erkenntnis vermittelt, dass ich allein noch mal wiederkommen muss.
In der Gruppe zu fotografieren macht mich ganz fusselig. Und die Bilder meist auch.
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Wenn wir dies nun erweitern, dann fällt mir dazu noch ein, dass man (ich und andere) meinen Bildern meine Stimmung ansehen kann, bin ich aufgeräumt und fokussiert, ist alles gut, manchmal sehe ich nur „Knipserei“ am Ende, dann war ich mit den Gedanken und Gefühlen/der Wahrnehmung nicht wirklich DA.
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Das kenne ich auch. Sehr unzufrieden bin ich dann.
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Ich auch!
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Hach, Kaulquappen. Schon lange nicht mehr gesehen. Früher habe ich sie als Kind in einem Weckglas aufgefangen und ihre Entwicklung beobachtet. Für mich interessant.
LG Mathilda
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Ich vermisse sie hier am neuen Wohnort auch, hier ist kein Teich, wo ich schauen könnte …
liebe Grüße
Ulli
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Du auch?! 🙂
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du also auch 🙂
ab morgen bin ich am alten Wohnort, ich werde sofort mal den Teich aufsuchen, zumal er im letzten Jahr vergrößert wurde …
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Schön … Kaulquappen inmitten von Blätterwasser 🌞
Hab einen schönen Sonntag!
Herzliche Grüße vom Lu
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Danke, lieber Lu!
Herzliche Grüße und auch dir einen schönen und beschaulichen Sonntag,
Ulli
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Dankeschön 🌹
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❤
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🌞
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Faszinierend, die fischähnlichen Blätter und das Gewusel ! Dein Bild kommt mir nicht minimalistisch vor, aber Ich glaube ohnehin- gerade wenn man Richtung Japan schaut – dass Minimalismus und die Fülle des Lebens kein Gegensatz sind.
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du meinst im Sinne vom ZEN?
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Ich meinte, dass man in einem Wesen/Ding die ganze Fülle des Lebens erahnen kann
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ja, das ist wahr!!!
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Kaulquappen zu sehen erfreut mich, einfach.
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Ich mag sie auch sehr! Diese unglaubliche Metamorphose, wie auch bei den Schmetterlingen, den Käfern, das ist und bleibt faszinierend.
herzliche Grüße am Abend,
Ulli
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Jeder/Jede muss den eigenen Weg finden. Minimalistisch ist es nicht – mir fehlt hier die Konzentration. Aber es ist Ulli G. wie sie lebt und sieht. tom
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Ich stellte es ja selbst in Frage, ob nun minimalistisch oder nicht und verwies auf meine Bilder, die in diesem Punkt keine Zweifel lassen.
Mich beschäftigt zudem die Diskussion mit Myriade und Gerda, auch mit Ule über die sogenannte Miskang-Fotografie – mit diesem Bild habe ich einen Wurf gewagt 🙂
Dass es nun ein Ulli G. Bild ist, da stimme ich dir natürlich unumwunden zu, lieber tom und freue mich darüber!
herzlichst, Ulli
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Das ist auch ein Wurf geworden ! Ich weiß nicht, ob das Wort in D die gleiche Bedeutung hat wie in Ö. Für mich ist ein Wurf in diesem Zusammenhang ein besonders gut geglückter Versuch.
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Ja, so heißt es hier auch!
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Tom bringt es recht gut auf den Punkt. Es ist Ulli, die in wunderbarer Weise Symbolisches im Realen zu sehen weiß und es dann schön ins Bild setzt. Die Blätter wie Fische, die Kaulquappen wie kleine Früchte oder Knospen (etwa Kapern), das treibende Gezweig mit Wurzeln, die Boden suchen – die Gattungsgrenzen verfließen, eine Welt in Bewegung, Transformation und Entwicklung.
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Dem ist nichts hinzuzufügen, denn Gerda hat es wieder mal wundervoll beschrieben!
Ich finde es aber auch nicht minimalistisch, da bin ich ganz bei Arno!
Sehr schön und harmonisch Ulli!
Liebe Sonntagsgrüße Babsi
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wir sind uns einig, liebe Babsi … ich hatte Lust auf eine kleine Debatte 🙂
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😁👏👏👌👍🙋♀️😉
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DANKE Gerda 🙂
an tom schrieb ich gerade noch so dies und das …
liebe Grüße
Ulli
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Im Kleinen und Kleinsten entdeckt man erst die Schönheit und Pracht der Welt, in der wir leben. Das sagt dein beeindruckendes Foto für uns alle aus, liebe Ulli.
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Als ich mit 14 in die Wlt ging, da war es genau diese Kleine, dass mich immer wieder in seinen Bann gezogen hat – darüber entdeckte ich die Welt neu, später war es, als ich altbekannte Straßen ging und aus einer Laune heraus meinen Blick hob und Hausfronten etc. entdeckte, die mir wieder eine neue Welt schenkten und so geht es fort und fort … schön ist das sehenden Auges durch diese schön und auch hässliche Welt zu gehen!
Liebe Grüße an dich, Peter,
herzlichst, Ulli
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Wenn du diese Zeilen liest, beginnt bei euch in Deutschland bereits ein neuer Tag. Herzlichst! Peter
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Fuer mich hat das Bilde etwas Beruhigendes, liebe Ulli. 🙂
Hab‘ einen feinen Restsonntag, und eine gute neue Woche,
Pit
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Für mich auch, lieber Pit! Obwohl es in Echtzeit ein ziemliches Gewusel gewesen ist. Die Kaulquappen halten ja ncht wirklich still 🙂
Herzliche Sonntagabendgrüße an dich,
Ulli
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Hallo Ulli,
gerade habe ich in einem anderen Blog ein Bild entdeckt, das mich sehr an Deines hier erinnerte:
https://wp.me/p1OqMs-5vE
Sei herzlichst gegruesst,
Pit
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Stimmt, da gibt es Verwandtes in der Stimmung – die Trinagelgräser sind einfach nur herrlich und bilden einen feinen Rahmen!
liebgrüß …
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Es ist ein Bild, in das sich trefflich eintauchen lässt. [Und das ist nicht als plumper Wortwitz gemeint – nur weil es ein „wässeriges“ Bild ist.] Aber es lädt zum betrachtend-sinnenden Verweilen ein. Besonders spannend finde ich, wie sich hier im Wasser zweierlei Wesen treffen, die doch eigentlich in erster Linie Landbewohner sind. So würde man die Weide zwar nicht als Wasserpflanze einordnen. Aber ihr Wasserbedarf ist hoch – und wasserreiche Standorte behagen ihr besonders. Auch die Frösche/Kröten sind Landbewohner. Aber ohne die hier gezeigte Vorstufe als Wasserwesen geht es nicht. Und auch im weiteren Leben werden sie feuchte Lebensräume bevorzugen. So haben wir letztlich ein Sinnbild dafür, dass sich die Erscheinungsformen dieser Welt zwar einordnen lassen – aber dieses Ordnungsprinzip betrifft nur bestimmte Aspekte und nicht die gesamte Erscheinungsform.
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Es sind die Momente der Übergänge, die, wenn wir wirklich schauen, ständig stattfinden. Selbstredend gibt es kleine Stillstände, wenn z.B. die Blume erblüht ist, dann blüht sie eine Weile, mal mehr, mal weniger lange und dann verwelkt sie auch schon wieder und macht anderen Blüten Platz. Wirkliche Starre gibt es selbst im tiefsten Winter nicht, obwohl es so erscheint, aber z.B. wächst die Vogelmiere unter dem Schnee weiter … so ist und bleibt das Leben ein ewiger Fluss – ein Reigen kann man auch sagen …
Lieber Random, hab herzlichen Dank für deins, es bringt mein Bild auf deine Weise auf einen Punkt, dem ich zunicke.
Herzliche Grüße am Sonntagabend,
Ulli
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Ja, diese Übergänge sind freilich weit zahlreicher und vielfältiger, als wir sie wahrnehmen können. Wenig wissen wir etwa von den Interaktionen und Ereignissen, die beispielsweise in den Tiefen des Waldbodens auch im tiefsten Winter vor sich gehen. Auch haben die verschiedenen Vorgänge ihr eigenes Tempo. Und was für unser Empfinden mit an Starre grenzender Langsamkeit vor sich geht, hat seine lebenstanzende Dynamik.
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻
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Ein gar nicht minimalistisches, aber wundervoll harmonisches Teichstillleben, in dem es total quirlig lebt und sich stetig bewegt, liebe Ulli. Das, was ich anfänglich für in den Teich hineingefallene Blüten hielt, waren dann auch noch Kaulquappen und nicht nur die, die ich gleich als solche erkannt hatte.
Übrigens fotografiere ich auch entschieden besser, wenn ich alleine unterwegs bin und mich ganz auf mich selbst und das Suchen und Finden konzentrieren kann.
(Was ich gar nicht gerne fotografiere, sind Menschen, die sofort posieren, wenn sie das Objektiv auf sich gerichtet sehen)
Liebe Grüße von mir und eine gute Woche für Dich, liebe Ulli
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Ich danke dir, liebe Bruni!
Porträts sind wirklich nch einmal eine ganz eigene Gattung, gut ist immer, wenn es nicht bemerkt wird, was selten genug gelingt!
herzliche Grüße
Ulli, die jetzt SOFORT ins Bett geht!
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um diese Uhrzeit wird´s höchste Bettzeit, liebe Ulli, bei mir auch 🙂
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Ein gar nicht minimalistisches, aber wundervoll harmonisches Teichstillleben, in dem es total quirlig lebt und sich stetig bewegt, liebe Ulli. Das, was ich anfänglich für in den Teich hineingefallene Blüten hielt, waren dann auch noch Kaulquappen und nicht nur die, die ich gleich als solche erkannt hatte.
Übrigens fotografiere ich auch entschieden besser, wenn ich alleine unterwegs bin und mich ganz auf mich selbst und das Suchen und Finden konzentrieren kann.
(Was ich gar nicht gerne fotografiere, sind Menschen, die sofort posieren, wenn sie das Objektiv auf sich gerichtet bemerken)
Liebe Grüße von mir und eine gute Woche für Dich, liebe Ulli
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Ein stimmiges Bild…das den Fokus auf das erwachende Leben setzt… Liebe Grüße. Priska
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Herzensdank und -gruß an dich, liebe Priska,
Ulli
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