Bilder aus dem Garten

Keiner sprach

der Geist, der Gast,

die weißen Chrysanthemen

RYOTA

aus dem Buch: Der Garten des Samurai -Europaverlag – ISBN 3-203-83527-4

Mehr Chrysanthemen

Winden

allerlei Buntes

Randerscheinungen

alle Galerien öffnen sich, Bilder werden groß, wenn du sie anklickst

An so einem heißen Tag sind die Bienen sehr durstig

Am frühen Abend heißt es gießen gehen, Luna begleitet mich auf meinem Weg

Ein Bogen für Gerda und Luna

Der Garten hat meine Tatkraft dringend gebraucht – erst war meine Auszeit in Lothringen, was wohl auch hier die heißeste Zeit gewesen ist. Danach habe ich eine Woche gekocht, dann dies und das und jenes, gestern war es dann soweit – was heißt schon Wochenende –

Ich wünsche euch eine gute Woche.

41 Gedanken zu „Bilder aus dem Garten

    • Liebe Marie, ja, die Vögel sind schon leise geworden, ich höre die Spatzen tschilpen, während des Tages tönt der Mäusebussard, die Raben und Krähen, die Eichelhähernicht zu vergessen. Das Jahr hat sich begonnen zu neigen und ich verneige mich vor der Überlebenskraft meiner Blumen und Kräuter.
      Das Buch, aus dem das Zitat stammt, würde dir bestimmt auch sehr gut gefallen. Ich bekam es von einem Freund geliehen.
      Ich grüße dich herzlichst, Ulli

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    • Das stimmt, liebe Susanne, auch wenn man ihm die Hitze dieses Jahres ansieht, meine Nachbarin hat aufgegeben, sagt, dass sie so viel Wasser nicht schleppen mag, aber ihr Teil ist auch um einiges größer als meiner und ich hatte das Glück, dass sich während meiner Auszeit hier der Pfropfen von dem 1000l Wasserfass löste und die 1000l in meinen Teil geströmt sind. Dazu schenken die Pflaumenbäumen am Morgen lange Schatten!
      herzlichste Grüße an dich, Ulli

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  1. Der Bogen im Gezweig locker gespannt und Frau Luna schon wohlgenährt um die Taille. Ich sah sie gestern als Orangenspalt??., wie heißen die halbmondförmigen Teile, die man aus der Frucht löst und in den Mund steckt? Sie zog ihren orange Schleier übers Meer. Im schimmernden Abend trieben faul die Köpfe der Schwimmer. So still! Es ist als hielte der Sommer eine zögernde Stunde an. Vielleicht auch zwei oder drei Stunden. Genieß diese feinen Sommertage!

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  2. Zauberschön,
    berührend und sinnlich.

    Der Sommer ist die Zeit,
    aufzutanken,
    Energie zu laden,
    das Leben im Freien zu genießen,
    um genug Energie für die
    herbstliche und winterliche Vorratskammer
    zu speichern.

    Das habe ich eben gepostet und es passt auch zu deinen Bildern.
    LG Anna-Lena

    Gefällt 2 Personen

  3. Ich sehe die Frühherbstblumen (wobei Chrysanthemen, noch dazu in diesen Farben, ja nicht unbedingt spießig oder begräbnishaft sein müssen) und die blaue Trichterwinde, die ich schon immer liebe. Das letzte kontrastvolle Bild mag ich am liebsten.

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    • Ah, du assoziierst Chrysanthemen also auch eher als spießig und Grabblumen, erst in diesem Jahr hat sich mein Blick auf sie verändert, manches braucht, um sich aus den frühen Prägungen zu lösen 😉
      liebe Grüße an dich, Ulli

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