Was es ist
mit dem Mensch und dem Meer und
was
ist
mit dem Kind das wartet
auf den Vater
den Blick dem Weit des Horizonts zugewandt
verschwunden wie damals
der rote Ball
in Spaniens Meer-
diese Woche waren alle guten Dinge drei zu dem Projekt von Christiane und Ludwig und der Wortspenderin Jaeckie Lindenau (leider finde ich keinen Link), nochmals herzlichen Dank für die Inspiration, ich freue mich schon auf die 20. Kalenderwoche!
Drei mal wunderschön 😀
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vielen Dank!
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Man hat das Gefühl, das Bild zieht einem hinein und man verschwindet wie der Vater / das Buch. Cool gemacht!
Herzlich. Priska
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Gell, du meinst der Vater/der Ball, oder?
liebe Grüsse
Ulli
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Jaaa 😊
Wie komme ich auf Buch?😳
Jedenfalls toll gemacht 😊
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das sind so Fragen 😉
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Liebe Ulli,
sie berühren, sie treffen mich tief im Innern, Deine Bilder und Worte, lösen bebende Erinnerungen aus.
Ja, das Meer. Immer wieder.
Und wie Du es anschaust und zeigst – ich danke Dir so sehr dafür!
Einen salzwasserberührten Morgengruß zu Dir,
Frau Rebis
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Zum Meer könnte ich, glaub ich, endlos schreiben, es gibt hier auch noch mehr Texte:
https://cafeweltenall.wordpress.com/2015/06/11/das-meer-la-mar/
https://cafeweltenall.wordpress.com/2015/01/16/nicht-identisch/
https://cafeweltenall.wordpress.com/2014/07/11/berge-und-meer/
das ist eine kleine Auswahl, aber wenn ich suche, finde ich noch mehr Meer 🙂
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Oh, danke, Du Liebe, ich mag das so gern lesen. Auch immer noch mehr Meer …
Nur jetzt ist meine Morgenstunde schon wieder um, und das Wochenende auch, so schnell verfliegt gerade alles. Ich warte also geduldig auf eine ruhigere Minute, um dort bei Dir lesen zu gehen und freue mich drauf.
Jetzt aber erstmal Schule …
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ich wünsche dir auch einige Lächler und Lacher während der Schule 😉
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geht mir auch so, auf meine ganz andere Art *schmunzel*
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oh ja, es kann auch traurig machen, das M e e r, sehr traurig
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Die Melancholie gehört für mich zum Meer, wie die Freude des Mädchens eben auch und das Staunen und der Tanz mit und in den Wellen…
liebe Samstagmittaggrüsse sende ich dir
Ulli
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Oh ja, liebe ulli,es ist halt wie das Leben,das es ja ist
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tolle Etüde – wunderbar fein lyrisch, nicht nur formal 🙂 Warum der Strich nach dem letzten Wort (Meer)?
Liebe Grüße!
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der Strich heisst ja Gedankenstrich, man darf also weiterdenken 😉
herzlichen Dank fürs Lob, freut mich sehr!
liebgrüss ich dich
Ulli
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Sowas dachte ich mir schon, nur gab’s kein Leerzeichen, und eigentlich ist’s ja auch kein Gedanken (lang), sondern Bind (kurz)-Strich. (Ich merke gerade, was für eine kleine Lektorenseele ich habe 🙂 ). Liebgrüß zurück!
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Gut, dass du das schreibst, Zeichensetzung ist nämlich ein ganz grosses Manko von mir, seufz und ich übe wirklich 😉
hab einen schönen Abend
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So schön, Ulli, alles ist Spiegelung…SpiegelimSpiegelimSpiegelimSpiegelim…
Liebe Grüße
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ja, liebe Graugans, so ist das, aber auch das ist manchmal gar nicht so einfach zu kapieren, nicht wahr?!
liebgrüss ich dich am sonnigen Samstagmittag
Ulli
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Herrlich wie Du die Wort-Themen umsetzt. Ich wünschte mir immer einen Opa, wie in der alte Mann und das Meer. Beides hat mir gefehlt, Opa und Vater. Deine Bilder und Dein Text, eine Welt, in der ich mich wiederfinde!
Hab ein wunderschönes Wochenende!
❤liche Grüße Babsi
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Da haben wir etwas gemeinsam, liebe Babsi, mein Vater verunglückte als ich viereinhalb war und mein Opa starb ein dreiviertel Jahr später, ich habe sie beide immer sehr vermisst!
herzliche Samstagmittaggrüsse mit Sonnenschein
Ulli
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echt stark, lieber Uli, ruhe dich aus und erhole dich
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der liebe Uli, ist eine liebe Ulli 😉
nun ist ja Wochenende und die Sonne scheint…
herzlichst
Ulli
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ach ja, der rote Ball….
Hier ist es nun weit, dein Meer, aber es gibt einen festen Riegel. Mich erinnert dies an Sri Lanka, da bremste ein Korallenriff das wilde Meer aus. Man schwamm eigentlich in einem friedlichen flachen See, während das Meer wild heranrauschte und an dem Riff versprang. .
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schön, du erinnerst dich!
Auch hier wurde das Meer gebremst, man sieht es nur nicht auf den Bildern, da die vorgelagerten Inseln nicht mit auf den Fotos sind.
Herzlichst
Ulli
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