Zweiter Beitrag zum Projekt von Frau Graugans
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Heute zeige ich euch ein Fundstück von gestern Morgen.
Draußen grauer Himmel, nasskalt, nichts zog vor die Tür. Ich ließ meinen Blick schweifen und fand direkt neben meinem Schreibtisch diese ungewöhnliche Miteinanderverschlingung mancher Triebe meines Sommerjasmins.
Es scheint, dass mir das Thema Nähe und Umarmung erhalten bleibt, wenigstens gestern.
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Nähe und Umarmung … wenige Bilder können das so zeigen wie dieses Foto. Was sich hier aber auch zeigt: Manche Umarmungen lassen sich ohne Verletzung nicht wieder lösen.
Guten Morgen, Ulli.
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Wahr, liebe Ule!
Ich wunder mich eh, denn „eigentlich“ haben sie keine Auswüchse für diese Umarmung, die ja eher eine Verknotung ist. Ich staune noch immer. Der Spiegel in meiner Stube.
Guten Morgen!
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“ Manche Umarmungen lassen sich ohne Verletzung nicht wieder lösen.“
Ein wirklich richtiger aber sehr nachdenklich stimmender Satz.
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zauberhaft!
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Nicht wahr! 😊
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Ganz prima gesehen und fotografiert, liebe Ulli. 🙂
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Dankeschön, lieber Pit.
(Hast du eigentlich meine Mail bekommen?)
Liebe Grüße
Ulli
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Ja, habe ich, liebe Ulli. Und fast zeitgleich auch eine von der Familie Koch, dass die Karten angekommen sind. Heinzens haben sich noch nicht gemeldet, aber bei denen kann es auch schon mal etwas laenger dauern.
Sei herzlichst gegruesset,
Pit
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Das beruhigt mich, danke Pit 🙂
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🙂
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P.S. haben sie ihnen gefallen …
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Nähe und Umarmung, ja.
Wir haben uns entschlossen, zumindest plädiere ich dafür, gemeinsam Weihnachten zu feiern, vor dem Tablet! 🙂
Das kann dann stuuuundenlang gehen 🙂
Bis Onkel Otto vom Schnaps vom Stuhl kippt, haha.
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Ich werde mit Freuden die Weihenächte alleine feiern und begehen.
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Ah, Weihenächte. Da kommt das her.
Die Tochter meiner Frau hat Angst, ihre Mutter evtl. anzustecken, denke ich.
Wir sind ja beide Vulnerables, sagt man das so?!
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