Pingpong 084

PING 084

GERDA AN ULLI →  MAN TRIFFT SICH IN DER HAFENBAR ODER AM KAI, UND DER PIANIST ….

PONG 084

ULLI AN GERDA → … SPIELT AS TIME GOES BY

PING 085

ULLI AN GERDA → LEBEN IN SCHICHTEN UND LEBEN IN …

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DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/


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23 Gedanken zu „Pingpong 084

  1. Sehr passend kommt heute dein Pong, liebe Ulli, am Tag des Tanzes. Fein auch dein Ping mit einem Bild, das ich sehr mag, weil das schrägt auffallende Licht die Plakatreste noch einmal abblättert. Liebe Grüße dir! erda

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  2. Pingback: Ping Pong 085 | GERDA KAZAKOU

  3. Ein Ping Pong wir aus einem Guß, liebe Ulli und die Hafenbar ist wundervoll getroffen! Obwohl sie auch ein Tanzstudio sein könnte. Leben in Schichten, aber wie nur? Da kann so vieles kommen von Gerda
    Liebe Grüße in die Nacht von Bruni an Dich

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    • Gerda war wieder schnell 😊 guck mal bei ihr.
      Gute Nacht, liebe Bruni.
      Ach so für ein Tanzstudio gibt es zu vieles auf dem Bild, was ich glaube man dort nicht findet 😉

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      • Fällt mir gerade noch ein, ich empfinde mein Selbst wie eine Zwiebel, ich häute mich von Zeit zu Zeit – der Kern ist der Kern, aber es gilt gewisse Schichten, die sich im Laufe darüber gelegt haben wieder loszuwerden – so meinte ich „Leben in Schichten“

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        • Es war eine tolle Idee, Ulli. Ich mag auch den Zwiebellook sehr und Stück für Stück fällt bei Hitze weg 🙂
          Sich immer wieder häuten und Neues erleben. Das Alte abwerfen und in Neues/Anderes hineinschlüpfen

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  4. Das ist eine sehr schöne und stimmungsvolle Collage, liebe Ulli. Da sich As Time Goes By in meiner Vostellung überhaupt nicht zu Tanzfläche und Tango fügt, bekommt das harmonische Bild eine große Spannung, noch verstärkt durch die unwirkliche Größe des Tangopaares, das seltsam mal zum Vordergrund, mal zur Raumgröße, mal zum Hintergrund passt, aber nie zu allem zugleich.
    Dein neues Ping ist ein Glücksfund als Motiv, und mit dem Seitenlicht haben die Farbblättchen so winzige überbelichtete Flächen, die alles fast glitzern lassen.

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    • Oh toll – Ule hat ja ganz richtig bemerkt, dass Songtitel und Bild nicht wirklich zueinander passen … vielleicht sollte ich tatsächlich den Titel des Bildes ändern!
      Aber vielleicht macht das auch die Spannung aus, ich bin mir noch nicht sicher.
      Nun aber freue ich mich über deins und grüße dich von ❤ zu ❤

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    • Liebe Priska, an sich war diese Montage (ohne Tangopärchen) mal eine Auftragsarbeit für eine liebe Mitblogerin. Ich sollte eben einen Kneipenraum von innen her gestalten, an der Wand sollten alte Filmplakate hängen …
      Aber dann kamen wir doch nicht wirklich zusammen. Ihre Vorstellungen trafen sich nicht mit meinem Umsetzungsvermögen. Das war aber auch nicht schlimm. Schade fand ich aber, dieses Bild nun einfach in meinem Archiv „verschimmeln“ zu lassen 😉 Ich mag es nämlich sehr.
      Ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die Vergangenes zurück haben will, auch in den alten Zeiten gab es viel Ungemütliches. Mein Gedächtnis funktioniert nicht so, dass ich nur die schönen Stunden bewahre, da gibt es dann immer beides nebeneinander, das Schöne und Leicht, neben dem Schweren und Dunklen. Das einzige wonach ich manchmal sehne ist die damalige Überschaubarkeit des Seins. Durch die Digitalisierung unserer Welt ist sie mir oft viel zu schnell geworden.
      Liebe Grüße
      Ulli und danke für deine Frage ❤

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