Rückblick 02 2018 – verlassene Orte – alles hat seine Zeit
Wie schon bei meinem ersten Rückblick zeige ich meine Favoriten dieses Themas. An die meisten Bilder werdet ihr euch erinnern, drei habe ich bislang noch nicht gezeigt, drei sind neu.
Ich zeige Paare und Einzelbilder. Wie immer werden die Bilder groß, die Galerien öffnen sich, wenn du ein Bild anklickst.
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff
SCHNITT
An dieser Stelle sollte der Beitrag „eigentlich“ enden, wäre da nicht ein Film bei mir angekommen >Over your cities grass will grow<. Ein Film über die Arbeit von Anselm Kiefer auf einem Gelände in Südfrankreich, einer ehemaligen Seidenfabrik in Barjac. „Ein Künstleratelier auf dem 350.000 m² großen Industriegelände einer ehemaligen Seidenfabrik in Südfrankreich, ‚La Ribaute‘ genannt, das zu einem einzigen gigantischen Kunstwerk mutierte.“
Um dieses gigantische Kunstwerk, sein Entstehen und seine Wirkung dreht sich dieser dokumentarische Film. Obwohl ich Herrn Kiefers Werke schon länger verfolge und auch schon einiges über den Ort wusste, wusste ich nichts von seiner Ruinenstadt. Als diese Thema wurde, saß ich wie die Schlange vor dem Kaninchen vor seinem Werk. Das sind doch „Verlassene Orte“!
Es gäbe jetzt viel zu diesem Film und dem Werk von Anselm Kiefer zu schreiben, das aber behalte ich mir für später vor. Zeigen möchte ich euch zwei neue Bilder von mir.
Hommage an Anselm Kiefer und sein Werk
Over your cities gras will grow – Über eure Städte wird Gras wachsen
-1-
-2-
ENDE
Die Bilder haben allesamt etwas sakrales, eine stille Wucht. Und dazu dieses Gedicht, welches ich so sehr liebe. (Der pure Ausdruck etwas Heilem, das es so nicht mehr gibt, außer in Kinderaugen) Segr, sehr eindrucksvoll liebe Ulli. Ich tauche wiedermal ab in die Stille. Zweieinhalb Tage Meditation in Maria Laach. Gut so. Alles Liebe, Marie
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Das Gedicht habe ich als Kind auch sehr geliebt (mag es auch heute noch sehr) und habe es am Heiligen Abend voller Inbrunst vor dem leuchtendem Weihnachtsbaum aufgesagt … lange her! Hier steht es als Kontrast zu den Bildern und auch als Kontrast zu der heutigen Welt. Adventszeit weist sich vor allen Dingen durch Stress und Konsumzwang aus, leider.
Dir eine schöne und tiefe, stille Zeit, liebe Marie.
Herzliche Grüße
Ulli
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Oh, der eine oder andere Fehler hat sich eingeschlichen, sorry
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no problem, ich kenne das auch zur Genüge …
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Eine feine Serie, liebe Ulli… mir gefällt der Leuchtturm und die beiden Bilder der Kiefer-Hommage besonders. Von seinem ‚verlassenen Ort‘, wie Du treffend bemerktest, wusste ich nichts – habe mich allerdings bisher auch noch nicht eingehender mit Kiefer beschäftigt. Danke für den Link und die Vorstellung. Hab einen schönen Tag… Liebe Grüße, Birgit
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Liebe Birgit, ich habe schon so manches Mal gedacht, wenn ich an den „Verlassenen Orten“ gearbeitet habe, dass es ja an sich genügend Ruinenstädte in der Welt gibt und es kommen immer neue hinzu, weil die Zerstörungswut und die Kriegstreiberei auf der Erde einfach kein Ende finden will, so begreife ich meine Bilder auch als Mahnmale, neben der „natürlichen“ Vergänglichkeit, die auch mitschwingt.
Ich danke dir für deins.
Liebe Grüße und dir einen schönen Tag gewünscht,
Ulli
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Ich finde nicht in jedem Bild eine Übereinstimmung mit Joseph von Eichendorffs Gedicht, eher zwängt sich mir zu dem Titel der eine oder andere Gedanke nach einer wieder mal sinnlosen Klimakonferenz auf oder wenn man an diverse Reaktorunfälle denkt, die ein Nichts voller Tod hinterlassen haben …
Hab trotzdem einen erfüllten Freitag – unverlassen!
Herzlich
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena, hier geht es nicht um Entsprechung, sondern um Kontrast. Auf der einen Seite diese Seele berührenden Zeilen von Eichendorff, dort der Verfall und die Zerstörungswut. Wenn ich mir in den letzten Jahren Weihnachtskarten oder auch so manches Dekostück anschaue, dann fällt mir die Nostalgie darin auf, es werden Dinge abgebildet, die lange vorbei sind, eine Welt wird heraufbeschworen, die es nicht mehr gibt und vielleicht auch nie in dieser Form gegeben hat? Weihnachten … ein Sehnsuchtsort?
Herzliche Grüße
Ulli
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Sehnsuchtsorte -Wehmutsorte … auf jeden Fall sehr berührend, deins und Herrn Kiefers und die Verbindung mit dem wunderbaren Gedicht. Danke!!
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Die Sehnsuchtsorte sieht man nicht, man kann sie vielleicht hinter den Wehmutsorten sehen, wie du es tust? Ruinenstädte erzählen viele Geschichten und um diese drehen sich die verschiedenen Bilder von mir.
Es rührt mich schon, dass du und auch Gerda die Verbindung von Kiefers Werk zu meinem seht, dafür danke ich auch dir. Ich muss manchmal aufpassen meins nicht klein zu machen!
liebe Grüße
Ulli
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Den letzten Satz kann ich nur unterstreichen!
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Danke für den Unterstrich, Silke 🙂
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Das war mir schon klar, liebe Ulli. Und ich denke auch, dass Weihnachten mit dem, was es sein könnte und sein sollte, die geheimen Wünsche vieler trifft, eine Sehnsucht, die uns immer mehr umtreibt nach Tradition, Bestand, Sicherheit und einer tiefen Freude.
Eine gute Nacht für dich,
Anna-Lena
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Ich nehme die Freude und den Frieden, das ist für mich die Botschaft und ganz leise schwingt die Verantwortung im Hintergrund ihr Tanzbein –
liebe Grüße und schöne Träume wünsche ich dir, liebe Anna-Lena
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‚ganz leise schwingt die Verantwortung im Hintergrund ihr Tanzbein ‚ – was für eine tolle Formulierung, da hüpft mein Schreiberlingherz gewaltig … 🙂 .
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🙂 freut mich sehr, liebe Anna-Lena 🙂
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Stark!
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Danke, Petra!
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Eine Fülle von Verlassenheits-Eindrücken, wegen der Vielfalt wirken sie, als wäre man gleich in verschiedene Seelenleben eingeladen, einen Blick au visualisierte Momentempfindungen zu werfen, es muss wohl dein Einfühlungsvermögen sein,das zeigen auch die Schlussbilder.
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Ich danke dir für deins zu meinem, ich freue mich über deine Worte sehr.
Herzliche Grüße
Ulli
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hier Eichendorffs lebendige Lebenswelt – dort deine von Erinnerungen heimgesuchte Welt des Todes – Der scharfe Gegensatz zwischen Eichendorffs frommem Gesang und der Verlassenheit deiner Welt hebt sich im „romantischen Gefühl“ auf. Kieffers Stadt ist trostlos, deine voller Schönheit und Trost.
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Liebe Gerda, der Gedanke, dass Leben an sich nicht zerstörbar ist, sich nur fortwährend in seinen Formen und Gestalten wandelt, bei aller Traurigkeit über dies und das, tröstet mich tatsächlich. In den letzten Jahrzehnten wurden viele trostlose Trabantenstädte gebaut, die jetzt auch schon wieder bröckeln und verfallen, über die einst das Gras der Geschichte wachsen wird – ich glaube das steckt auch in Kiefers Ruinenstadt.
Im Interview sagte er, dass er dabei an Lilith gedacht hätte, die einst zwischen Ruinen lebte und ihren Dingen nachgegenagen wäre, was aber nicht wirklich stimmt, wenn man sich mit der Geschichte von Lilith beschäftigt – suchte er also selber Trost, wenn er so eins mit dem anderen verwebte und sich dabei das eine und andere in seiner Erinnerung verfälschte? Was ist Wunschgedanke, was Realität, was Mythologie, was eigene Geschichte? Kiefer hat sich immer und immer wieder mit der neueren Geschichte auseinandergesetzt, seine Werke sind für mich oft nicht „schön“, im klassischem Sinne, aber sie haben ihre ganz eigene Wucht, an der ich nicht vorbeikomme, die ich auch als Mahnmale und Denkmale der besonderen Art begreife.
Herzliche Grüße
Ulli
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Danke, Ulli. Anselm Kiefer (ja, sein Werk hat eine Wucht, an der, glaub ich, kaum jemand vorbeikommt!) arbeitet mit Blei, du mit Farben, mit Leichtigkeit. Für mich ist gerade der durch diese Entgegensetzung entstehende Eindruck wichtig: wie verschieden ihr mit der Katastrophe umgeht. Ob es insgeheim doch Brücken gibt? Vielleicht. Das Kreisen des Gefühls um die Katastrophe ist euch ja beiden gemeinsam.
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Als ich den Film angeschaut habe konnte ich mich eines gewissen Neides nicht erwehren: so viel Raum, so viele Möglichkeiten und ich sitze hier an meinem Bildschirm und gestalte „Bildchen“ – nun bin ich durch deinen Kommentar getröstet, aller Neid verschwindet, ich mache meins in meinen Möglichkeiten, er seins und beides hat seine eigene Kraft. Danke Gerda!!!
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liebe ulli, danke für diesen beitrag!
seht spannend und gelungen find ich das zusammenspiel deiner verlassenen orte mit eichendorff. dank auch für den hinweis auf den kiefer-film. ich bewundere anselm kiefers werk, seit ich vor einigen jahren in palma zum ersten mal arbeiten von ihm „leibhaftig“ sah: große wesenheiten, die atmen …
herzgruß: pega
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Liebe Pega, bislang habe ich nur Bilder von ihm „live“ gesehen, ich weiß noch genau wie es war das erste Mal vor seinem Bild: Märkischer Sand zu stehen, ich konnte mich kaum lösen, seitdem halte ich immer wieder nach Werken von ihm Ausschau, ich möchte einmal nach Südfrankreich fahren, um über dieses Gelände zu gehen, in seine Tunnel zu kriechen, obwohl das dann kaum mit einem Spaziergang zu vergleichen wäre.
„Große Wesenheiten, die atmen …“ danke dafür.
Herzliche Grüße und dir einen schönen Tag gewünscht,
Ulli
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Eine eindrucksvolle Geschichte, die in diese Zeit passt. Man muss sie mehrmals betrachten, um ihre Reichhaltigkeit ermessen zu können.
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Ich danke dir, Joachim, ich freue mich besonders über die mehrmalige Betrachtung, das wünsche ich mir dann als Beitragserstellerin, aber wer nimmt sich wirklich diese Zeit? Du! Und anscheinend doch noch einige mehr meiner Leser*innen, ein Kompliment, das mich still und freudig werden lässt.
Herzliche Grüße
Ulli
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Vielen Dank, liebe Ulli. Faszinierende Beiträge kann man nicht einfach so abhaken, da bleibt man hängen, schweift vielleicht ab und kommt zu eigenen ideen. Ich schätze deine Beiträge sehr!
Liebe Grüße, Joachim.
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P.S.: Anselm Kiefer gehört zu meinen Favoriten. Ich bin vor Jahren mal extra seinetwegen nach Paris gefahren, um eine große Ausstellung im Grand Palais zu besichtigen. Was mich besonders fasziniert ist, dass er die Natur einspannt um mitzugestalten.
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Im Film wird gezeigt, wie er Erden und Sand, Staub über seine Bilder rieseln lässt, Erden erhitzt, bis sie beginnt zu fließen und dann diese Bleigeschichten, unglaublich, auch wie er sich durch die Erde wühlt, um Räume zu gestalten! Ja, da staune ich dann wirklich und denke an mein klein,klein,fein,fein – lach – und träume weiter von Raum.
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🙂 große Freude 🙂 danke, Joachim 🙂
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Die Bilder beeindrucken und stoßen an… weil sie im Kontrast zu den Worten stehen…und ich fange an, die Worte in den Bildern zu suchen…
Ich mag Deine zwei letzten Bilder sehr. Liebe Grüße. Priska
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So war es ja trotz der Kontraste gedacht und ich freue mich, dass du den Faden genommen hast und auch sehr,dass dir die zwei letzten Bilder gefallen, ich nehme an, dass du diese meinst, weil sie ja neu sind. Herzlichen Dank, Priska und ganz liebe Grüße
Ulli
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Was für eine tolle Idee, die besent und eindrucksvollsten Bilder in einem Jahresrückblick zusammenzufassen! Das Gedicht bringt meine gegenwärtige Stimmung wunderbar zum Ausdruck. Ich wünsche dir noch eine gesegnete Weihnachtszeit, liebe Ulli!
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Es ist immer wieder eine Freude deine Kommentare zu lesen, Peter, sie sind wie eine erfrischende Brise, herzlichen Dank dafür und auch dir eine friedliche Adventszeit.
Herzliche Grüße
Ulli
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Mir gefaellt ganz besonders das letzte Bild, liebe Ulli: auch ueber/aus Ruinen waechst wieder Leben!
Liebe gruesse, und hab‘ ein feines Wochenende,
Pit
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Und wie wir wissen legen sich Sand und Erde über ehemailige Bauten oder sie sinken in sie hinein und irgendwann haben die Archäolog*innen wieder viel zu entdecken 🙂
herzliche Grüße und auch dir ein schönes Wochenende,
Ulli
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Mein Lieblingsgedicht mit den vielen Kindheitserinnerungen für mich. Das einzige aller weihnachtlichen Gedichte, das ich bis heute auswendig kann. Deine Bildcollagen passen sehr gut, weil sie Gegensätze zeigen vom heute zum Gestern und wenn man sucht, findet man auch Verbindendes. Gerda hat es wundervoll ausgedrückt. Ein Werk aus einem guten Guß.
Erst gestern stand ich vor zweien von seinen Monumentalgemälden und sah seine graugrünlich weißen Farben. Er asrbeitet Berge und Bergspitzen heraus, lässt sie den Betrachter fast berühren und ich wundertw mich sehr über die kleine banale Zeichnung einer Kunststudentin, die nur vier Masken in Linie skizziert hatte und versuchte zu erklären, wieso sie dieses Bildchen dazu gemalt habe…
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Wo hast du das alles gesehen, Bruni? Ganz neugierig bin.
Ich konnte das Hedicht nicht mehr ganz auswendig, aber immerhin fast … weil ich es eben auch als Mädchen sehr geliebt habe und bis heute mag ich diese zwei, drei Stunden an Heilig Abend, an dem es in den Dörfern still ist, kein Auto fährt, ich freue mich schon jetzt auf meinen Heiligabendspaziergang – dieses Jahr auch nicht allein 🙂
herzliche Grüße
Ulli
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Ich war in der neuen Kunsthalle in MA, liebe Ulli, und bin da herumspaziert, ohne Führung und ohne einen besonderen Grund. Es war Zufall, daß diese jungen Leute mit ihrer Dozentin und ich zur gleichen Zeit in diesem Raum waren. Eine andere hatte eine tolle Zeichnung gemacht, die wirklich gut zu Anselm Kiefers riesigem Gemälde passte.
Ja, es ist nicht mehr lange bis Weihnachten und ich hoffe sehr auf eine gute Zeit
Ganz herzlich, Bruni
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Dann lag ich richtig mit meiner Vermutung, dass du in der neuen Kunstahlle gewesen bist, die wartet ja auch noch auf mich 😉 ich reise einfach zu wenig in den letzten Monaten, das soll sich wieder ändern.
Ich sende dir einen kleinen Lichtstrahl durch die Nacht, vom Kerzchen, soll dich wärmen …
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Liebe Ulli, der Frühling ist eine wundervolle Zeit für solche Ausflüge und dann treffen wir uns bestimmt!
Danke für s Kerzchen. Ich versuche zurückzuleuchten *schmunzel*
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Och, der Winter auch, wenn Eis und Schnee sich weiterhin so zurückhalten 😉
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ja, dann auch, klar doch 🙂
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Liebe Ulli, heute Morgen habe ich diese schöne Zusammenfassung schon bestaunt! So etwas ist echt eine gute Sache, auch für den Verfasser zum Nachsinnen und Erinnern und Immer wieder Zurückkommen! Mir hat das hier große Freude gemacht! Danke! Liebe Grüße, Petra
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Liebe Petra, die Rückblicke geben mir selbst einen guten Überblick, was für mich auch noch nach einer Weile Bestand hat und was weiter will, was in die Ablage kann. Eure Rückmeldungen sind mir Stärkung und Freude dran zu bleiben. Das Thema nehme ich mit ins neue Jahr.
Hab ganz herzlichen Dank für die Freude und dein Zurückkommen.
Herzliche Grüße
Ulli
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Liebe Ulli, das Gedicht mit den Bildern so zu gestalten ist wie ein Kunstwerk, möge es für uns ein schöner Tag ohne Sorgen werden.
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Ich freue mich, dass du das Kunstwerk wahrnimmst, danke Klaus und dir eine gute Woche,
herzlichst,
Ulli
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bleib oder werde gesund, alles Gute für dich
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Kiefer ist schon klasse!
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jepp 🙂
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