Verlassene Orte 006

Vorerst letzter Teil

Diese Abrisshäuser fotografierte ich im März bei strahlendem Frühlingswetter in Freiburg

Spieglein, Spieglein

Zurzeit macht mich dieses Thema nicht froh und deswegen habe ich nun entschieden es erst einmal ruhen zu lassen, mich stattdessen dem Frühling, seinem Wachsen und seiner Freude zuzuwenden.

Diese Bilder nahm ich am selben Tag auf dem alten Friedhof in Freiburg auf, seitdem geht alles seinen Frühlingsgang.

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50 Gedanken zu „Verlassene Orte 006

    • Guten Morgen, liebe Priska, ich freue mich ja wahrlich oft über deine Kommentare, ich mag deinen Blick auf meins und deine Kommentare sehr, heute freue ich mich, dass du den Kontrast benennst, der ja nicht zufällig gewählt ist.
      Dir einen schönen Tag und sonnige Grüße zurück, Ulli

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    • Liebe TggyTiggs, die Ruinen unserer Kindheit waren gruselig, weil der Krieg dahinter gestanden hat, aber als Mädchen hatte ich durchaus eine Affinität auch zu Gruseligem, die wirkliche Tragweite verstand ich eh erst später. Aber immerhin haben sie sich so in mir ausgewirkt, dass ich mich bis heute an einen Alptraum erinnere, die diese ausgelöst haben.
      Snnenscheingrüße an dich, Ulli

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      • Liebe Ulli, mein Leben als kleines Kind war so schrecklich (Vater als Kindersoldat an der Ostfront gewesen, Mutter im Bombenhagel von Berlin aufgewachsen), dass die Ruinen das Leben nicht verschlimmern konnten, doch ich ahnte – obwohl niemand darüber sprach – dass da etwas ganz Furchtbares passiert war…

        Ich grüße Dich mit einer Hand voll Blumenduft!

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        • Liebe TeggyTiggs, das stimmt mit dem überein, wie ich einen Teiler meiner Kindheit einmal so beschrieben habe: „Mitten in Deutschland in den Aufwärtsjahren geboren, hatte sie gehungert und gefroren. Hatte blind im Dunkeln herum getastet, hatte gelauscht- den Tönen unter der Oberfläche.
          Es fehlte nicht an Nahrung, nicht an Kleidern. Nicht an einem Dach überm Kopf. Nein, es fehlte die liebende Wärme, das Eingehülltsein in einer Gemeinschaft. Es fehlte die Freude!
          Allen Menschen um sie herum erschien das Leben lästig, schwer, unerreichbar, sie trugen schwer atmend ihre Lasten auf den vor Demut gebuckelten Rücken.
          Da war doch ganz offensichtlich etwas schief gelaufen…“ (leider finde ich die überarbeitete Fassung nicht, aber du weißt wie ichs meine). Ja, all das ist prägend und formend gewesen und doch haben wir die Möglichkeit Vieles umzuformen, anderes ist Teil von uns geworden…
          ich danke dir für dein Vertrauen und deine Offenheit, herzlichst, Ulli

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          • …und doch gab es in diesen Zeiten glückliche Menschen, die es vermochten, ihre erlebten Schrecken nicht an Kinder weiterzugeben, das ist eben auch immer eine Frage der inneren Kraft und Möglichkeit…liebe Ulli, hab ein schönes Wochenende!

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    • Ja, sie sind speziell, fand ich auch und kam einfach nicht an ihnen vorbei, was sich eben so in den Weg stellt, nicht wahr?!
      Liebe Meermond ich sende dir sonnige Frühlingsgrüße, Ulli

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    • Hallo Angi, diese Abrisshäuser sind auch vorher nicht schön gewesen, deshalb hält sich in diesem Fall mein Ärger darüber in Grenzen, aber prinzipiell stimme ich dir zu.
      Als ich von Berlin in den Schwarzwald gezogen bin, haderte ich lange Zeit mit Freiburg, mittlerweile mag ich dieses Städtchen doch auch, aber es ist ja immer anders ob man irgendwo aufgewachsen ist oder zugezogen.
      herzliche Grüße, Ulli

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  1. Liebe Ulli!
    Schade, dass Du die Serie mit den verlassenen Orten schon beendest. Solche Orte mögen zwar verlassen sein, aber ihr morbider Charme hat ja was und die Vorhandenen Spuren ebenfalls. Darauf hatte ich mich schon gefreut.
    Liebe Grüße
    Juergen

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    • Lieber Jürgen, nein beendet habe ich die Serie nicht, nur vorerst (wie geschrieben), da sie mich Zurzeit eher traurig macht. Für diese Serie brauche ich mehr stabilen Boden unter den Füßen als ich gerade habe. Es wird also früher oder später weitergehen.
      Nun freue ich mich einfach, dass sie etwas in dir zum schwingen gebracht hat, über deine Vorfreude und über deinen Kommentar, denn genau um das geht es ja bei den verlassenen Orten: den morbiden Charme und die vorhandenen Spuren. Vielleicht wäre das ja auch noch etwas im Sommer für uns? Schauen wir einmal…
      Herzliche Grüße, Ulli

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  2. Liebe Ulli, kann verstehen, dass dir der Spaß vergeht, auf dem Bildern sind ja keine „verlassenen Objekte“ sondern vernichteter historisch gewachsener Wohnraum, der zugunsten von Luxus und Kommerz ‚weggemacht‘ wird, Ende der 70er und Anfang der 80er haben die jüngeren Freiburger aus diesem Grunde der Bundespolizei noch ein gutes Vorbereitungstraining für den Einsatz in Bürgerkriegsgebieten gegeben… heute sorgen sie sich lieber darüber ob ihre Pflegecreme auch vegan ist…..
    Schöner ist’s wohl auf deinem Berg 😉
    Schöne Sonnengrüße
    Tobias

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    • Lieber Tobias, das ist es gerade nicht, mehr das Thema an sich, das ich aus persönlichen Gründen gerade nicht vertiefen mag, da schwingt etwas mit, das mir nicht gut tut. Es kommen auch wieder andere Zeiten!
      Der Häuserkampf aus den 70er und 80er Jahren hat ja seltenst Erfolg gehabt, vielleicht auch deswegen der Rückzug?! Trotzdem muss ich über die vegane Sonnencreme lachen und weiß worauf du anspielst, Freiburg ist schon eine ausgeprägte Biojuppiestadt, abr es gibt auch hier noch gaaanz andere 🙂
      Ja, ich lebe gerne außerhalb der Städte, fahre aber immer wieder gerne hin, ich habe große Sehnsucht nach Berlin und Hamburg, liebe Grüße, Ulli

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      • Ja so geht es mir auch mit 19 bin ich nach Paris gefahren, mit einem Freund und wir haben diese ‚Reizüberflutung‘ genossen… (damals wurden ‚die Hallen‘ gerade abgerissen) und Rest-Berlin dann und die Feststellung München ist n’Dorf mit über 1 mio Einwohner…
        oder das hier: https://www.esel-touren.de/seminare/ dort kannst du GfK mit Eseln machen … (die nicht in Anzügen stecken) am Ende der Welt…. LG Tobias

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        • ich hab das Privileg, dass ich die Hallen von Paris noch kannte und „im Bauch des Schweins“ sogar einen Heiratsantrag erhielt, für den Fall, dass wir beide mit 30 noch ledig wären….Ich war damals 19. 🙂

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            • Dann bist du noch vor mir dort gewesen, liebe Bruni, ich sah Loch und gleichzeitig schon all das Neue wachsen und teilweise besuch- und begehbar – Konsumtempel halt … trotzdem erinnere ich mich sehr gerne an meine 2x drei Tage in Paris und hätte auch nichts dagegen gleich mal mein Täschchen zu packen und hinzufahren, sooo weit ist diese Stadt ja nun nicht mehr entfernt, wenn nicht …

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                • meine Erinnerungen an Paris beginnen mit dem Taschenklau, liebe Ulli, die klassische Geschichte,
                  der Anrempler, die UBahn fuhr los, einer stieg wieder aus und der hatte meinen Geldbeutel mit Geld und Ausweisen… Trotzdem wurden es noch schöne und sehr interessante Tage 🙂

                  Liebe Grüße in die Nacht von Bruni

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                • Was nutzen schon Warnungen, wenn man selbst meint: „Mir passiert das niemals“, so ging es mir mit einer Taxifahrt auf Malta, das mich zum Hafen bringen sollte, aber so viele Umwege fuhr, bis die Fähre weg war und ich in einem Hotel (klar, sehr teuer und normalerweise gar nicht meine Kragenweite) übernachten musste), ich hatte vorher durchaus von solchen Taxifahrern gehört … aber es gibt ja auch ein Trostpflaster, wie dann so oft, am nächsten Morgen fand ich meine erste Kamera, die dann niemanden Gehörte und der Ticketverkäufer, bei dem ich sie abgeben wollte, meinte dann, ach was, nehmen sie die mit, die holt nie jemand ab…

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        • Hallo Tobias, die Kieze von Berlind sind/waren auch nix als Dörfer … und Paris, leider habe ich es erst kennengelernt, als der Neubau der Hallen im vollem Gange gewesen ist und doch waren diese Tage so intensiv, dass ich jetzt, wo du darüber shreibst, gleich Zigbilder im Kopf habe. Ja, schöne Erinnerungen – damals noch ohne Kamera und vielleicht deswegen besonders intensiv gespeichert?!
          Esel mag ich sehr, noch mehr Mulis, aber halten kann und will ich sie Zurzeit nicht, ich bin der Meinung, dass die nicht nur einfach auf einer satten Weide stehen sollten, wenn überhaupt, dann würde ich mit ihnen „arbeiten“/sein –
          liebe Grüße, Ulli

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    • Schön gesagt und, wie mir scheint, durchaus auf den Punkt gebracht. Als ich vor zehn Jahren nach Freiburg zog, hatte ich noch die Illusion von einer „ungehorsamen“ Stadt. Wie ich mich geirrt hatte.

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      • Heute war ich zum ersten Mal im Mundenhof, ich musste an die vegane Pflegecreme denken und schmunzelte vor mich hin, während sich um mich herum seeehr viele junge und etwas ältere Mütter/Väter/Eltern mit ihren Sprößlingen tummelten – bei manchen musste ich aber auch meinen „Gleich-schüttel-ich-dich-Reflex“ unterdrücken 😉
        Wehrhaft ist anders…

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  3. Tolle Bilder, zu beiden Themen.
    Dass Dich die „verlassene Orte“-Reihe derzeit nicht froh stimmt, kann ich Dir gut nachfühlen. Meine Groth-Baustellen-Reihe lasse ich derzeit auch eher ruhen, auch wenn ich etliche Bilder und auch einiges zu schreiben hätte, aber das Thema zieht mich gerade einfach zu sehr herab. Und so fotografiere und zeige ich Blätter und Blumen.
    Ist das nun schlecht? Den Kopf in den Sand stecken? Ich denke, sich eine Zeit lang abschotten von den schlimmen Themen (derer gibt es ja zuhauf), um danach wieder Kraft zu haben sich hier und da für Belange, auf die wir Einfluss haben, einzusetzen, ist manchmal vielleicht der einzige Weg.
    Was mir beim Betrachten der Abrissbilder noch durch den Kopf ging: das ist es vielleicht, was die heutigen Ruinen von denen anderer Zeiten am meisten unterscheidet – diese übergroße Menge an Kabeln, die die Häuser durchziehen und jetzt wie durchtrennte Lebensadern nutzlos aus den Mauern hängen.

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    • Liebe Agnes, ja, du bringst es auf den Punkt, wenn sich ein Thema zu sehr mit Eigenem verknüpft und dort mehr Schmerz als Frieden wohnt, dann gilt es diesen nicht auch noch zu vertiefen, wahrnehmen reicht!
      Es gibt für mich kein richtig und kein falsch, es ist was und wie es ist. Ich übe schon lange mit dem zu tanzen was ist, manchmal ist der Tanz leicht, manchmal sind es die schweren Schritte. Blumen und Blüten zu zeigen schenkt Hoffnung, das ist nicht den Kopf in den Sand stecken für mich, das ist die Schönheit der Welt, die es zu bewahren und zu teilen/zeigen gilt (meine Meinung). Hier wohnt die Liebe, die Gelassenheit, der ganze Rhythmus des Lebens. Frühling ist die Zeit die wintersteifen Gelenke mit Freude zu schmieren 😉
      herzliche Grüße, Ulli und Dank für deins

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  4. Und immer droht der Baggerzahn….kennste wohl. https://www.google.gr/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjcqqaj98DaAhUR3KQKHcMlAvYQtwIILjAB&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D0rMzdN0MMJw&usg=AOvVaw2B70E3hDhx8LZCXzB3EqxR
    Kein schönes Thema,stimmt. Weil das, was aufwächst, so unorganisch und menschenfeindlich wirkt. Umso schöner deine feinen Frühlingsbilder. Die sind jetzt dran, der Rest kann warten. Liebe Grüße dir!

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    • Ich ärgere mich, weil ich beim Ausmisten meines Bücherregals mal eine Bilderserie zu „Und ewig droht der Baggerzahn“ weggeben habe. An der Autobahn vom Viernheimer Dreieck (ich sage gern Dreck) über Sandhofen Richtung Neustadt kann man in der Nähe der BASF immer noch das(?) Einfamalienhaus sehen, das von der Industrie und der Autobahn vollkommen umzingelt wurde und wie eine Insel dasteht. (Ich fuhr da aber ungefähr fünf Jahre nicht mehr lang, falls es also nun auch weg sein sollte, sorry).

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    • Nee, kannte ich nicht … wie oft habe ich das schon in meinem kleinem Leben erlebt – menschenfeindlich, ja und lebensfeindlich, optimiertes Sein für optimitiertes Geldscheffeln für die Einen und die anderen sind die Ameisen, leben in ihren Schachteln, kein Platz mehr für einen Stuhl vor der Tür und einem Schwatz mit dem Nachbarn/der Nachbarin. Danke Gerda, für diesen Link, ich finde ihn bis aufs kleinste Detail hinein perfekt als Spiegel „unserer“ Jahrzehnte. Schade. Ja.
      Und dann gibt es eben die Berge, die Wälder, das Meer, die Lebewesen, die Pflanzen, die Bäume und die Freude und die Liebe zu alldem und mit der Liebe auch die Verantwortung. Manchmal denke ich: wie hilflos „wir“ doch vor uns dahintaumeln…
      liebe Grüße, Ulli

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  5. Abriss macht uns immer Sorge und was dann kommt, ist fast nie gut, schön, passend und richtig. Riesig wird es und gefällt mir höchst selten.
    Aber hast Du bei den tollen Spiegelungen nicht die Freiburger Bibliothek fotografiert? Ich habe ein sehr ähnliches Bild
    Liebe Grüße zum Abend von Bruni

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    • Au weia, liebe Bruni, jetzt fragst du mich was, ich kann dir nur sagen, dass das Ganze gegenüber vom Hauptbahnhof „spielt“ – das eine war ein Volksbankgebäude (daneben steht jetzt ein neues, prunkvolleres) und das dahinter sind wohl einmal Wohnhäuser gewesen…
      Die Spiegelungen fand ich auch so speziell und treffend…
      Herzliches zur guten Nacht, Ulli

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  6. Schön, wenn Ruinenbilder in Frühlingsbilder übergehen! Da hast du einen ganz besonders schönen Beitrag gezaubert, die Ruinen machen sich unter dem blauen Himmel noch mal richtig fein, die Spiegelungen im Neuen sind super und na, der Frühling ist in aller Munde und lässt alle Herzen höher schlagen! Liebe Grüße, Petra

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  7. Die Spiegelungen gefallen mir am besten. Freiburg verändert sich seit ein paar Jahren gewaltig. Überall wird gebaut und oft vorher abgerissen. An manchen Stellen sieht die Stadt aus wie nach dem Krieg, einem Bombenangriff, wie eine offene Wunde, solche Veränderungen in einer ja nicht so großen Stadt habe ich noch nie erlebt. Wenigstens der Bauindustrie geht es gut, das sehe ich auch direkt gegenüber meiner Wohnung, wo sich gerade wieder Kräne platzieren. Aber was wird gebaut? Unter dem grünen OB Salomon werden vor allem hochpreisige Wohnungen gebaut, sogar die Studentenwohnungen können sich nur noch die Sprösslinge reicher Eltern leisten. Dabei wirbt der Mann sogar dreist mit dem Attribut „sozial“ (die Bürgermeisterwahl steht an), eine Frechheit. Aber deine Frühlingsblütenbilder sind schön!

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    • Städtebaupolitik ist für mich ein riesiger Filz aus Spekulation und Korruption, mit gesundem Menschenverstand hat das schon länger nichts mehr zu tun. Gebaut wird fast ausschließlich Luxus und Eigentum, Einkaufstempel und Konsummeilen … sozial?
      Ein weiteres der unsäglichen Themen unserer Zeit.
      Dann nehme ich eben einmal Frühling bitte – m –

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  8. Ja, wenn man sich nur aufregen würde, würde man des Lebens nicht mehr froh. Manchmal muss man das Ungerechte auch einfach ausblenden, und wenn es nur dem Selbstschutz dient (ich kann’s nicht). Leider machen aber überhaupt nur so wenige Menschen den Mund auf, die fühlen sich eh nicht mehr einbezogen, glaube ich, oder ergeben sich in ihr Schicksal. Wo sind die schönen Kirschblüten? Oh, ich habe sie diese Jahr zu spät gesehen, es kamen schon Blätter.

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