Über die Stadt
Ich möchte euch wieder einmal zu einem Text von mir drüben bei der guten Frau Graugans einladen. Willkommen!
Über die Stadt
Ich möchte euch wieder einmal zu einem Text von mir drüben bei der guten Frau Graugans einladen. Willkommen!
Fensterln
Myriades 3. Bild, mein vierter Beitrag zur Impulswerkstatt Jänner/Februar 2022.
Als ich dieses Bild sah, dachte ich sofort an einen Abendspaziergang durch eine kleine Stadt im Südschwarzwald im Winter. Nun musste ich nur noch das Jahr bestimmen. Nicht immer ganz so einfach. Aber ich bin fündig geworden.
Fensterln also … ich habe zig Aufnahmen von Fenstern, gerne fotografiere ich Schaufenster, in denen sich plus der Auslage die Welt drumrum spiegelt. Bei diesem Gang aber ging es mir nicht um Spiegelungen, sondern um den Versuch die richtige Ausleuchtung auf meiner Kamera zu finden, um die abendlich beleuchteten Fenster abzubilden.
Und immer bleibt die Frage, was sich hinter den Fenstern abspielt. Bürofenster sind noch relativ eindeutig, aber all die heimelig wirkenden Fenster in den Straßen und Gassen, was spielt sich dort ab? Ist es traute Behaglichkeit oder wohnen dort Drama oder Tragödie, Freude oder Trostlosigkeit, Gemeinsamkeit oder Einsamkeit, Geselligkeit oder Sozialphobie, Liebe oder Hass oder alles nebeneinander und umeinander rum?
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Dieses Mal geht es mir um einen Kontrast. Myriade schrieb zu diesem Bild:
Damit der Winter nicht zu kurz kommt, die Kälte aber auch das Licht
Für mich bilden die Eiszapfen ein Gitter, sodass ich an ein Foto von mir denken musste, das ich im vergangenen September, im Spätsommer aufgenommen habe.
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Licht ist beiden gemeinsam, aber einmal ist es das Winterlicht, beim anderen das Spätsommerlicht, die Gitterstruktur ist eine andere, die Wirkung sowieso.
Ich möchte niemals in einer Wohnung mit vergitterten Fenstern leben müssen; zeitlebens fürchte ich mich vor dem Gefängnis. Nein, nicht ständig, nur manchmal, jeglicher Realität entbehrend und immer schnell vorbei. Wer weiß, was da in mir wirkt.
Leben ist Wandel
Heute möchte ich mich für eine längere Weile von euch verabschieden. Das eine ist der Sommer, der mich nicht so an den PC zieht, das andere ist mein bevorstehender Umzug, Ende Juli ins schöne Wendland. So lange habe ich schon davon geträumt dort zu wohnen, zu leben und zu wirken. Vorletzte Woche war ich dort und habe auf Anhieb eine wunderschöne Wohnung gefunden. Alle guten Geister waren mit mir. Ich bin unendlich dankbar.
Seitdem ich zurück bin, hatte ich ziemlich viel Bürokratisches zu erledigen und von letztem Donnerstag bis vorgestern Abend hatte ich seit sehr langer Zeit wieder einmal einen Kochjob. Ja, ich kann es noch! Auch das ist ein Grund mehr für Freude und Dankbarkeit.
So kommt es, dass ich keine Zeit mehr finde eure Blogs zu besuchen und eure Beiträge zu lesen oder anzuschauen. Manchmal vermisse ich es sehr. Gleichzeitig bin ich bei twitter und auf Instagram aktiv. Das geht flugs, schnell mal ein Bild vom Handy eingestellt, ein paar wenige Worte und ab dafür. Das kann und will ich nicht auf dem Blog, sodass es hier eben seit einiger Zeit sehr ruhig um mich geworden ist. Ich hoffe, dass ihr mir das nachseht. Irgendwann im Herbst kehre ich zurück, wahrscheinlich dann aber auch mit einem neuen Format. Ich werde euch informieren.
Nun wünsche ich all meinen Leserinnen und Lesern einen reichen Sommer, viel Freude und ein erfülltes Sein!
Erste Impressionen aus dem Wendland
Es ist ein Mohnjahr
Kornblume, Kamille und Mohn in einem Roggenfeld
Nichts als Blüten
noch einmal Mohn
Phacelia
Eine Zwiebelblüte (?)
Ginster
Salomonssiegel
Häuser und Türen in Hitzacker an der Elbe
An der Elbe
Ein Glücksmobile bei Freunden
Bei der Freundin im Kräutergarten, den ich demnächst mit beackern, hegen und pflegen werde
Auf der Rückfahrt bei Freund und Freundin in ihrem Garten am See
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Es hing Wäsche an Fenstern und auf Ständern – in der kleinen Hafenstadt Llanes in Asturien .
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Verschlossene Türen – geschlossene Geschäfte und Cafés
Da fällt selbst die Puppe (fast) vom Pferd
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Und ich? Bin ich verschlossen? Hat mein Seelenoutput geschlossen?
Ja und Nein. Ich habe nur Zurzeit nicht viel zu sagen und auch oft nicht zu kommentieren. Es gibt immer diese und diese Zeiten, mal sprudeln die Worte, mal kreiere ich ein Bild nach dem anderen, jetzt fotografiere ich.
Gerade eben sind es die geschlossenen Läden, die verschlossenen Türen. Symbole und Tatsachen im zweiten Covidjahr. Keine Pointe.
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Puppets in the streets 2 2021
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Ohne Worte
Puppets in the streets 02 2021
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Manchmal sind es Worte, manchmal reicht ein Leporello.
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Puppets in the streets 01 2021
Wohin gehen wir?
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