Mein vierter Zwölfmonatsblick zu dem Projekt von Zeilenende
Weite am Samstagabend von einem meiner Dachfenster aus gesehen
Weite am Sonntagmorgen von der Stelle aus, die ich für das Projekt gewählt habe
Der Frühsommer hat Einzug gehalten, die ersten Wiesen sind gemäht, andere blühen bunt, auf wieder anderen stehen nun Pferde oder Kühe. Heute Morgen machte ich, nachdem ich den Zwölfmonatsblick eingefangen hatte, einen Spaziergang, ich habe euch noch ein paar Bilder mitgebracht, sehr gefreut habe ich mich über die Begegnung mit dem jungen Rehbock. Die Galerie öffnet sich, wenn ihr auf ein Bild klickt:
Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit, mit vielen Stunden vor der Türe.
Ja, alles will zum Licht … Auch dir einen entspannten Sonntag, Ulli!
Liebe Grüße
Christiane
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ein schöner Kommenatr, liebe Christiane, danke dafür und liebe Grüße nach einem schönem Sonntag
herzlichst
Ulli
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Liebe Ulli, ich liebe die Weite und du hast uns wirklich wundervolle Bilder mitgebracht. Ich rieche den Nadelwald und lausche den Tieren bei ihrem täglichen Geschäft. Dir einen fabelhaften Sonntag! 🙂
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Lieber Arno, ich mag die Weite auch sehr, da finde ich Nähe zu mir
ich grüße dich herzlich nach einem wirklich schönem Sonntag
Ulli
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der stille Atem der Natur ist in deinen Bildern fühlbar. Sehr Hitze-verhangen (?) das erste Bild. Genieße den jungen Sommer als ganzen Herzen, liebe Ulli! Un abraccio!
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Stimmt, liebe Gerda, es isthier wirklich gerade ungewöhnlich heiß für Mai, ich kann es genießen. Anke un abraccio per te
Ulli
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Schöner Fernblick, das entspannt. Vielleicht sollte ich das mit den Fischen lassen und auf einen dieser Hügel ziehen.
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Auch auf den Hügeln und Bergen fließen Bäche und Flüsse mit Fischen …
liebe Grüße sende ich dir
Ulli
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Schön hast du’s!
Liebe Sonnengrüsse!
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Das finde ich auch 😉
liebe Grüße an dich, nun mit Sternengesang
Ulli
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da kommt Fernweh auf. Sommerliche Temperaturen und City passen leider nur bedingt zusammen. Liebe Grüße, Annette
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Das ist wohl wahr, liebe Annette, da weiß ich immer warum ich den Städten den Rücken zugedreht habe, wenigstens dann…
liebe Grüße sende ich dir
Ulli
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Herrlich, dass Dir auch das Reh vor die Linse gelaufen ist! Da habe ich keine Chance, weil mein Hund Ninjo eine riesen Krawallschachtel ist, wenn er Wild nur riecht! Die Weite liebe ich auch, ganz besonders am Meer!
Sehr schöne Impressionen liebe Ulli!
Wünsche Dir noch einen wunderschönen Restsonntag!
❤liche Grüße Babsi
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Liebe Babsi, manchmal nehme ich ja den Haus- und Hofhund mit auf meine Runden, wie froh ich heute wahr, dass er nicht mit dabei wahr kannst du dir ja nun gut vorstellen- es war ein sehr spezieller Moment!
Liebe Grüße an dich
Ulli
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Was fuer wunderbare Blicke in die Ferne! Eine schoene neue Woche wuensche ich Dir, liebe Ulli,
Pit
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Danke dir, lieber Pit, auch dir nur das Beste
herzlichst
Ulli
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Pingback: 12 Monate (4) – Wiedereinrichtung meiner Wohnung | colours & darkness
wunderschön ist Dein Blick in die Weite und das allerschönste der Bilder ist der junge Rehbock, liebe Ulli,
er wirkt so jung und verletztlich. Wie gut, daß Du da gekommen bist und niemand, der mit seinem Hund einen Morgenspaziergang machte
Liebe Abendgrüße von Bruni
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Liebe Bruni, das war wirklich ein sehr spezieller Moment, ich muss in seinem Windschatten gestanden haben, er bemerkte mich und auch hörte er nicht das Surren des Teles, als ich es ausfuhr. Aber dach, als ich nur zwei Schritte auf ihn zu machte, sah er mich und war schwupps verschwunden!
Und zum ersten Mal war ich richtig froh, dass ich ganz alleine unterwegs war und ohne den Haus- und Hofhund losgegangen bin!
Liebe Grüße
Ulli
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Niemals könnte ich alleine durch Wälder gehen, auch durch Wiesen und Felder nicht.
Deshalb bewundere ich so etwas immer, bei Dir und Frau Rebis zum Beispiel!
Das Rehbockfoto gefällt mir am besten, auch der Weg, über den er so leicht ungelenkt stelzt!
Du bist sicher voller frühlinglicher Anmut gewandelt 😉
Gruß von Sonja
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Ich gehe gerne alleine raus, besonders, wenn ich die Kamera dabei habe, dann kann ich ohne Ablenkung schauen und „einfangen“
liebe Grüße
Ulli
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Liebe Ulli,
gestern Morgen auch, als ich sehr früh schon auf dem Rad saß, lief mir ein Reh auf den Weg, was für ein Zufall. Und heute Morgen auf dem Schulweg gleich nochmal eines. Nur ist das Fotografieren vom Rad aus ja kaum möglich, so schnell habe ich die Kamera nicht draußen, und ich bin für die Tiere ja ein Schreckgefährt:)
Ich wünsche Dir Sommerfarben, so wie im Außen auch im Innen,
alles Liebe
Frau Rebis
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Schöne Momente…. mit Ausblick und wahrscheinlich angenehm kühl ❤
Guten Wochenstart wünsche ich Dir.😊
Herzlich. Priska
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Pingback: 12 Monate – Zeilenendes Fotoprojekt. Die Bilder der anderen – Agnes Podczeck
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Was für ein dunkles Grün … *staunt*
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der Regen hat alles schön satt gemacht 🙂
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