Die Geschichte erzählen, auch das Trauma und wenn es dem weißen Fuchs ist! Oder dem Wald. Jemanden, der zuhört. Keine Fragen. Keine Deutungen. Aber ausgesprochen und gehört wollen sie sein, die Geschichten und die Traumen. Einmal. Ganz. Es kann genügen, für den Wendepunkt.
Nachdem ich heute untenstehendes Interview las, fanden sich obige Zeilen ganz von allein … danke Sudabeh
www.swp.de/bietigheim/lokales/bietigheim_bissingen/Ein-verruecktes Projekt;art1188806,3680495
Ab 18.02. im Handel, man kann vorbestellen, wenn man mag … ich freue mich sehr auf das Projekt von
Sudabeh Mohafez – (sie schrieb auch für das Memorandum für unsere Großmütter)
und
Liebe Ulli,
die weiße Füchsin – ist Papier…?
Ein anregendes Interview, und den Blog werde ich mir noch genauer ansehen.
Einen schönen Sonntag! (Hier schneit’s, während ich so sehr auf den Frühling warte).
Herzlichst, Madame Filigran
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Guten Morgen, liebe Madame Filigran, ich habe Sudabeh so verstanden, dass es hier wirklich um eine weisse Füchsin geht, vielleicht als imaginären Freund?
Ihre Seite liegt ja schon lange brach, da sie diese für ihr Zehn-Zeilen-Projekt nutzte, aber interessant ist sie allemale- von den zehn Zeilen ist ja ebenfalls ein Buch erschienen, wunderschön gestaltet (vom Verlag) und Geschichten, die ich gerne immer mal wieder lese …
liebe Grüsse vom … ja genau … Schneeregenberg
Ulli
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Meine erste Assoziation, als ich von der weißen Füchsin las, war der Freund des Kleinen Prinzen, ein Fuchs, eine meiner liebsten Szenen in der Literatur.
Verschneite Grüße!
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Ja, das ist auch eine Möglichkeit, daran habe ich nicht gedacht, danke fürs Erinnern!
Liebe Grüsse von Schneeberg zu Schneeberg (hier jetzt auch wieder … )
Ulli
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wir danken herzlich!
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sehr gerne geschehen!
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Einfach nur erzählen. Ehrlich und ohne Zwänge und Erwartungen. Sich selbst zuhören. Sich selbst gegenüber ehrlich sein. Das wäre das Ziel.
Ich wünsche dir eine gute Nacht,
Elvira
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Liebe Elvira, ja genau darum geht es, ich schrieb es gerade schon an Bruni: während meiner 1. Visionssuche habe ich einen Tag genutzt, um dem Wald meine Geschichte zu erzählen, es war unglaublich, was das alles in Gang gesetzt hat und wie wohltuend es war!
herzliche Grüsse
Ulli
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Sein Herz ausschütten können, einfach rauszulassen, was Seele und Herz bedrückt, tut unendlich gut. Was hat es den mit dem weißen Fuchs auf sich, liebe Ulli?
Lieber Gruß am Valentinenabend von Bruni
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Liebe Bruni … der weisse Fuchs: ich habe ihn zitiert, siehe das Interview mit Sudabeh … für mich ist er in dem Zusammenhang ein Symbol, ein imaginärer Freund, dem ich alles erzählen kann, er stellt keine Fragen, deutet nicht, worum es hier in der Hauptsache geht- ich habe einmal während meiner 1. Visionssuche dem Wald meine Geschichte erzählt, es war unglaublich, was dann passierte … liebgrüss Ulli
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Das glaube ich Dir sofort. Der Wald ist unser Freund, deshalb müssen wir ihn hüten, so gut wir es vermögen. Ich höre oft sein Singen, liebe Ulli.
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Singst du denn auch ihm? Ein Freund sagte einmal: Der Wald wird immer trauriger, weil ihm niemand mehr Lieder singt. Ich singe ihm …
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Laut singe ich nie, liebe Ulli, aber ich fange sein Singen mit Bildern ein und er hört mich, das weiß ich genau. Er fühlt, wie ich ihn mag
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ja bestimmt, aber sing doch mal, du wirst sehen, wie er sich dann noch viiiiel mehr freut 😉
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Was sollte ich denn singen? *lächel*
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den Wald? 🙂
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Kein Trauma will ich mehr erzählen. Erst das große Zittern, dann die Erstarrung, die lange hält.
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War das so bei dir?
Ich kenne beides, die Erstarrung, aber eben auch die Befreiung, letzteres aber hatte ich nie in einem geschlossenen Raum und auch nie mit einem menschlichen Gegenüber.
herzliche Nachtgrüsse
Ulli, die Nachteule huhuuuu
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