50 Gedanken zu „Licht 14

    • Das freut mich sehr, liebe Susanne, das rote Linienwerk ist unser Adersystem, ein wunderbares Geäst, wie ich finde, ähnlich ist es beim Nervensystem, nur dass dort die geschlossenen Synapsen Lichtknotenpunkte zeigen, auch hierzu habe ich ein Bild in Arbeit.
      Ich wünsche dir eine gute Woche, herzliche Grüße, Ulli

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    • Du hast ein gutes Auge, die roten Verzweigungen sind Teil des menschlichen Adersystems. Mich faszinierte dabei mehr die Parallele von Adergeflecht und Bäumen und ihren Verzweigungen und die Ähnlichkeit des Chlorophylls und des Blutes. Aber sonst ist alles gut. Danke der Nachfrage 😉 liebe Grüß, Ulli

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  1. Hallo Ulli,
    ich frage mich noch,. un dimmer wieder neu bei jedem ErneutenBetrachten dieses Bildes, was ich da im Hintergrund zu sehen glaube: mal ist es ein Hund(ekopf), mal sieht es aus sie eine Schlange, mal wie eine Schildkroete. Wie auch immer: mir gefaellt’s.
    Hab’s fein,
    Pit

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  2. Sehr interessant, was die anderen so schreiben. Mich beunruhigt die kopflose weiße Tänzerin im Hintergrund ein wenig. Das Rot mildert das Ganze für mich. Was hast Du Dir dabei gedacht, Ulli?
    Liebe Grüße, Birgit

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    • Wie es die Überschrift sagt – wenn man mal näher schaut, dann gibt es unzählige Entsprechungen nnerhalb unseres Körpers und der Natur, wie sie sich uns darstellt, hier hat mich das Adersystem an Bäume, Äste und Zweige erinnert und ich legte es über ein Bild in der Natur, heraus kam diese Tänzerin, halb Vogel, halb Frau, vielleicht eine Zaunreiterin? So nennt man die Frauen, die sich mühelos zwischen den verschiedenen Welten bewegen kann.
      herzliche Grüße und Danke fürs Nachfragen, Ulli

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  3. Ein interessantes Bild, liebe Ulli
    Ein Aderngflecht, gut zu erkennen und darin das Grün wie ein weiteres weites Geflecht, über das Rotgeäderte gelegt.
    Was sich dahinter verbirgt, das die Form einer sich bewegenden menschlichen Figur annimmt, scheinen Lichtreflexe zu sein, die aber wirken., als wäre hier mehr und die Idee einer Zaunreiterin, die sich durch die Zeiten bewegt, gefällt mir gut

    Liebe Grüße am Abend von Bruni

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    • Liebe Bruni,
      nun kann ich es ja verraten, die Lichtreflexe stammen von einem Wasserfall hier in der Nähe, den ich zugrunde legte, farblich veränderte, um dann das Adergeflecht darüber zu legen, das mich, wie du schon weißt, an Bäume und ihre Verzeigungen/Verästelungen erinnerte. Der Grundgedanke dabei ist und war, dass wir Menschen alles was es im Äußeren/Sichtbaren gibt in uns tragen. Die andere Komponente ist das Nichtsehbare, was aber dennoch da ist und sich nur über all die Jahre scheibchenweise zeigt.
      Die Zaunreiterin hat mit all dem gar keine Mühe, sie kann „switchen“.
      Herzliche Nachtgrüße an dich und mein Dank,
      Ulli

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  4. Ups, da bin ich wieder mitten drin auch in meiner eigenen Erlebniswelt, liebe Ulli! Verrückt, hier dieses Thema auch zu finden, was ja schon viele Kunstbeseelte immer wieder gespürt haben und nicht nur diese! Mindestens seit Kandinsky…ja, die Naturvölker auch und also auch die Schamanen, wie ich hier in den Kommentaren sehen kann.
    Hier findest du’s in meinen „Vernetzungen“ : https://pawlo.wordpress.com/2017/01/31/vernetzt-connected-3/
    auch mit Licht 😉 Liebe Grüße, Petra

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