Mit dem Licht gehen

Am Sonntag war der Himmel grau, es regnete und stürmte, am Abend fiel die Temperatur, die Regentropfen verwandelten sich in erste Schneeflocken. Am Montagmorgen riss der Himmel auf, Schneeflocken wurden wieder zu Tropfen, die Luft war frisch und voller Sauerstoff, da musst ich vor die Türe gehen, die Kamera war dabei.

Eine kleine Auswahl – mit dem Licht gehen

39 Gedanken zu „Mit dem Licht gehen

  1. Eine wunderbare Bilderreise liebe Ulli. Gestern war hier der Himmel blau, bis hin zu einem kitschigen Sonnenuntergang mit rosa Wölkchen, aber deine Aufnahmen gefallen mir besser 😉 Jetzt ist draußen die Wiese gefroren, aber noch zögere ich …

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    • Guten Morgen, lieber Arno, heute Morgen scheint auch hier wieder die Sonne, der Schnee ist wieder weg, nun sind feine Frostmuster zu sehen, aber heute habe ich leider keine Zeit, um meinem liebsten Hobby zu frönen – die winterlichen Impressionen fangen ja auch gerade erst an, lassen wir uns Zeit.
      herzliche Grüße
      Ulli

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  2. Wunderbar, liebe Ulli, auf die Gelegenheit, mit der Kamera hinausstürmen zu können, warte ich auch noch.
    Vorerst gehe ich mit dir und erfreue mich an deinem Pfad des Lichts.
    Liebe Grüße aus Novembergrau
    Christiane

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    • moin, moin, liebe Christiane, ich muss gleich ins Tal, dort erwartet mich nebelgrau, mal schauen, ich nehme die Kamera trotzdem mit. Hier oben scheint die Sonne, jetzt beginnt also „diese“ Zeit.
      herzliche Grüße
      Ulli

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  3. Wunderbare Welt! ich fühle die Frische und den Sauerstoff in den Lungen. Gestern ging ich nach schwerem Regen in meinen Stadtwald, frisch die Atmosphäre, fahl leuchtend das Herbstgold zwischen den vom Regen schwarzen Pinienstämmen. Die Sonne schwach und verhüllt. Welche Freude nach langen Sommertagen. Allerliebste Grüße dir! Gerda

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  4. Zauberhafte Bilder. Danke fürs zeigen.
    Heute früh war in Berlins Innenstadt der Himmel klar und es war immerhin so frostig, dass die Pfützen eine hauchdünne Eisdecke hatten und Brücken glatt und rutschig gefroren waren. Das sah wunderschön aus im sonnigen Morgenlicht. Aber trotzdem – Schnee mag ich erstmal noch lieber auf Deinen Fotos sehen.
    Herzliche Grüße
    Agnes

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      • Der Nebel muss sich über die Stadt gelegt haben, kurz nachdem die Sonne aufgegangen war. Später am Tag habe ich dann auch gesehen, dass der Fernsehturm teils nur zur Hälfte zu sehen ist. Ich bin mit dem Rad die Prenzlauer Allee runter auf den Alex zu – das sah toll aus! Ich hatte es leider eilig und konnte widerstehen anzuhalten und ein Foto zu machen. Lieben Gruß zurück zu Dir aus dem Gleimkiez

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        • Genau so war’s. Ich sehe von meinem Fenster eigentlich das ParkInn-Hotel und nachmittags manchmal den darauf fallenden Schatten des Fernsehturms. Heute war das Hotel nur so hoch wie die umstehenden Gebäude.
          Dann winkende Grüße vom Hackeschen Markt in den Prenzlauer Berg….🤗

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    • Liebe Agnes, ich glaube, dass der Schnee von gestern wieder so ein Intermezzo gewesen ist, wie wir es oft Ende Oktober/Mitte November hier haben, der meiste Schnee fällt in den letzten Jahren um Sylvester herum und dann kann es richtig viel werden! Ich bin dann immer froh, wenn es März wird und die Pracht wieder geht, so ein richtiger Schneefan über Wochen und Monate bin ich nicht…
      herzliche Grüße
      Ulli

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  5. schöööööön, liebe Ulli. Wunderschöne Bilder hast Du für uns mitgebracht.
    Jetzt endlich werde ich auch hinauseilen, denn die Sonne leuchtet und lockt mich.

    Liebe Grüße von Bruni

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    • Hab vielen Dank, liebe Babsi, ich empfand all das auch schon fast als kleines Wunder, am Tag zuvor hat der Sturm hier oben richtig gewütet, hat dicke Äste von den Bäumen gerissen und natürlich auch Blattwerk und dann dieses Leuchten, diese Formen im schmelzenden Schnee, ja, da kommt Freude auf!
      Liebe Grüße
      Ulli

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  6. Wie ein Querschnitt durch verschiedene Jahreszeiten, wunderschön.
    Schnee haben wir noch keinen, aber die Blätter fallen nun.
    Heute konnten wir beim Frühstück das Fallen des Laubes im Garten beobachten, dabei war es fast windstill.
    Scheinbar waren die Blätter von der Feuchte der Nacht so schwer, dass die Äste sie nicht mehr halten konnten.
    Das war ein wahrlich meditatives Frühstück 🙂 .

    Liebe Grüße
    Anna-lena

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  7. ach, welche zartheit, schönheit: filigranes leuchten.
    (die tage sind eng hier bei mir, voller arbeit und pflichten, sehr grau auch die ganze woche schon. ein blick auf solche wunder tut gut und bestätigt mir: es gibt mehr als den tunnel, durch den du dich grade gräbst.)
    herzlichst: pega

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