Gerade komme ich aus dem Garten, wo ich bei feinstem Nieselregen Löwenmäulchen, eine goldgelbe Strohblume, Petersilie und Lauch gepflanzt habe 🙂
Es ist ganz leicht mir vorzustellen, wie ich in „deiner“ Bucht mir erst die Füße von den Wellen umspielen lasse und dann Schritt für Schritt ins Meerwasser gehe, bis ich auf dem Rücken liege, vom Wasser getragen, vom blauen Firmament beschützt – ich Romantikerin 😉
Das freut mich sehr, liebe Susanne, das rote Linienwerk ist unser Adersystem, ein wunderbares Geäst, wie ich finde, ähnlich ist es beim Nervensystem, nur dass dort die geschlossenen Synapsen Lichtknotenpunkte zeigen, auch hierzu habe ich ein Bild in Arbeit.
Ich wünsche dir eine gute Woche, herzliche Grüße, Ulli
Das ist jetzt spannend, dass du dies schreibst, zum neuronalen System habe ich noch ein anderes Bild gemacht (zeig ich die Tage) – hier ist es das Aderngeflecht…
Nun bleibt die Frage was uns im Blut liegt, um Synapsen zu schließen und Muster zu bestimmen, die wir dann mühselig aufbrechen –
herzlichst, Ulli
Ja klar ist das erfolgreich, wenn man sich dem stellt – mir ging es um alte Synapsenschließungen, die den neuen noch lange im Wege stehen … aber es gibt ja Tricks 🙂
Du hast ein gutes Auge, die roten Verzweigungen sind Teil des menschlichen Adersystems. Mich faszinierte dabei mehr die Parallele von Adergeflecht und Bäumen und ihren Verzweigungen und die Ähnlichkeit des Chlorophylls und des Blutes. Aber sonst ist alles gut. Danke der Nachfrage 😉 liebe Grüß, Ulli
Hallo Ulli,
ich frage mich noch,. un dimmer wieder neu bei jedem ErneutenBetrachten dieses Bildes, was ich da im Hintergrund zu sehen glaube: mal ist es ein Hund(ekopf), mal sieht es aus sie eine Schlange, mal wie eine Schildkroete. Wie auch immer: mir gefaellt’s.
Hab’s fein,
Pit
Das finde ich jetzt spannend, lieber Pit, ich sehe eine Wasseramsel und ein tanzendes Wesen, halb Frau, halb Vogel…
Ich fand die Wrkung auch verblüffend, als ich das Adergeflecht über mmm legte 😉 – schauen wir mal, was die anderen noch so meinen und sehen und vielleicht verrate ich es dann – lach
fröhliche Grüße, Ulli
Nein, das wusste ich nicht. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir im Endeffekt doch immer nur eigene Bilder aufhänge. Aber dieses gefällt mir wirklich sehr gut. Wie groß ist es und was kostet es ?
Sehr interessant, was die anderen so schreiben. Mich beunruhigt die kopflose weiße Tänzerin im Hintergrund ein wenig. Das Rot mildert das Ganze für mich. Was hast Du Dir dabei gedacht, Ulli?
Liebe Grüße, Birgit
Wie es die Überschrift sagt – wenn man mal näher schaut, dann gibt es unzählige Entsprechungen nnerhalb unseres Körpers und der Natur, wie sie sich uns darstellt, hier hat mich das Adersystem an Bäume, Äste und Zweige erinnert und ich legte es über ein Bild in der Natur, heraus kam diese Tänzerin, halb Vogel, halb Frau, vielleicht eine Zaunreiterin? So nennt man die Frauen, die sich mühelos zwischen den verschiedenen Welten bewegen kann.
herzliche Grüße und Danke fürs Nachfragen, Ulli
Ein interessantes Bild, liebe Ulli
Ein Aderngflecht, gut zu erkennen und darin das Grün wie ein weiteres weites Geflecht, über das Rotgeäderte gelegt.
Was sich dahinter verbirgt, das die Form einer sich bewegenden menschlichen Figur annimmt, scheinen Lichtreflexe zu sein, die aber wirken., als wäre hier mehr und die Idee einer Zaunreiterin, die sich durch die Zeiten bewegt, gefällt mir gut
Liebe Bruni,
nun kann ich es ja verraten, die Lichtreflexe stammen von einem Wasserfall hier in der Nähe, den ich zugrunde legte, farblich veränderte, um dann das Adergeflecht darüber zu legen, das mich, wie du schon weißt, an Bäume und ihre Verzeigungen/Verästelungen erinnerte. Der Grundgedanke dabei ist und war, dass wir Menschen alles was es im Äußeren/Sichtbaren gibt in uns tragen. Die andere Komponente ist das Nichtsehbare, was aber dennoch da ist und sich nur über all die Jahre scheibchenweise zeigt.
Die Zaunreiterin hat mit all dem gar keine Mühe, sie kann „switchen“.
Herzliche Nachtgrüße an dich und mein Dank,
Ulli
Deine Freude, liebe Frau Rebis, ist dann auch meine.
Herzliche Grüße, auch hier vom Vogelzwitsch mit wolkenverhangenden Bergen, es ist kühler geworden, gut so!
Ulli
Ups, da bin ich wieder mitten drin auch in meiner eigenen Erlebniswelt, liebe Ulli! Verrückt, hier dieses Thema auch zu finden, was ja schon viele Kunstbeseelte immer wieder gespürt haben und nicht nur diese! Mindestens seit Kandinsky…ja, die Naturvölker auch und also auch die Schamanen, wie ich hier in den Kommentaren sehen kann.
Hier findest du’s in meinen „Vernetzungen“ : https://pawlo.wordpress.com/2017/01/31/vernetzt-connected-3/
auch mit Licht 😉 Liebe Grüße, Petra
So schön! Wärme, Harmonie, Ruh, Geborgenheit …
Herzensgrüsse!
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Herzlichen Dank für deins, liebe Silke.
Herzensgrüße an dich zurück 🙂
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Eine schöne Serie ist amEntstehen! Guten Morgen,gute Woche,Ulli!
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Schauen wir mal, lebe Gerda, wohin mich das trägt…
auch ich wünsche dir eine gute Zeit in Athen, herzlichst, Ulli
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War nur anderthalb Tage in Athen…
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… dann eine gute Zeit in der Mani 😉
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Wird gemacht. Die Voraussetzungen sind glänzend.
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das klingt doch guuut! Schwimm mal eine Runde für mich mit 😉
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Mach ich doch gern, liebe Ulli!
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Gerade komme ich aus dem Garten, wo ich bei feinstem Nieselregen Löwenmäulchen, eine goldgelbe Strohblume, Petersilie und Lauch gepflanzt habe 🙂
Es ist ganz leicht mir vorzustellen, wie ich in „deiner“ Bucht mir erst die Füße von den Wellen umspielen lasse und dann Schritt für Schritt ins Meerwasser gehe, bis ich auf dem Rücken liege, vom Wasser getragen, vom blauen Firmament beschützt – ich Romantikerin 😉
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Liebe Ulli,
diese Arbeit gefällt mir ausgesprochen gut! Das rote Linienwerk spricht mich an.
Liebe Grüße von Susanne
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Das freut mich sehr, liebe Susanne, das rote Linienwerk ist unser Adersystem, ein wunderbares Geäst, wie ich finde, ähnlich ist es beim Nervensystem, nur dass dort die geschlossenen Synapsen Lichtknotenpunkte zeigen, auch hierzu habe ich ein Bild in Arbeit.
Ich wünsche dir eine gute Woche, herzliche Grüße, Ulli
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Ich bin sowieso immer wieder erstaunt, Ulli, welch ein Kunstwerk unser Körper ist!
Liebe Grüße von Susanne
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Wunderbar geheimnisvoll. Und warm.
Liebe Grüße
Agnes
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Vielen Dank, liebe Agnes, für deinen Kommentar,
herzlichst, Ulli
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ja, geheimnisvoll, ich wünsche eine erfolgreiche schöne neue Woche, Klaus
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dir auch, Klaus…
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Neuronales Netz, da wo unser Spuk her kommt 🙂
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Das ist jetzt spannend, dass du dies schreibst, zum neuronalen System habe ich noch ein anderes Bild gemacht (zeig ich die Tage) – hier ist es das Aderngeflecht…
Nun bleibt die Frage was uns im Blut liegt, um Synapsen zu schließen und Muster zu bestimmen, die wir dann mühselig aufbrechen –
herzlichst, Ulli
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In letzter Zeit passiert mir das häufig, daß sich Artikel mit jemand anderem kreuzen 🙂
Die letzte Frage verstehe ich nicht völlig.
Muster aufbrechen in uns, das ist moderne angewandte Psychologie, die meist recht erfolgreich ist 😉
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Ja klar ist das erfolgreich, wenn man sich dem stellt – mir ging es um alte Synapsenschließungen, die den neuen noch lange im Wege stehen … aber es gibt ja Tricks 🙂
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Die alten Synapsenschliessungen aufzusprösseln oder vielmehr inaktiv werden zu lassen, das ist harte Arbeit 🙂
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Genau das meinte ich 🙂
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Aufgeschnittener Aderlass – hoffentlich bist Du noch in Ordnung.
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Du hast ein gutes Auge, die roten Verzweigungen sind Teil des menschlichen Adersystems. Mich faszinierte dabei mehr die Parallele von Adergeflecht und Bäumen und ihren Verzweigungen und die Ähnlichkeit des Chlorophylls und des Blutes. Aber sonst ist alles gut. Danke der Nachfrage 😉 liebe Grüß, Ulli
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Hallo Ulli,
ich frage mich noch,. un dimmer wieder neu bei jedem ErneutenBetrachten dieses Bildes, was ich da im Hintergrund zu sehen glaube: mal ist es ein Hund(ekopf), mal sieht es aus sie eine Schlange, mal wie eine Schildkroete. Wie auch immer: mir gefaellt’s.
Hab’s fein,
Pit
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Das finde ich jetzt spannend, lieber Pit, ich sehe eine Wasseramsel und ein tanzendes Wesen, halb Frau, halb Vogel…
Ich fand die Wrkung auch verblüffend, als ich das Adergeflecht über mmm legte 😉 – schauen wir mal, was die anderen noch so meinen und sehen und vielleicht verrate ich es dann – lach
fröhliche Grüße, Ulli
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Immer wieder interessant, welche unterschiedlichen Wahrnehmungen es gibt!
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das finde ich auch immer wieder 🙂
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Sehr, sehr, sehr schön. Würde ich mir ohne jede allgemeine Deutung gleich aufhängen
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Das ist feines Kompliment, danke Myriade und du weißt ja, du kannst es erwerben – e-mail reicht…
herzliche Grüße, Ulli
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Nein, das wusste ich nicht. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir im Endeffekt doch immer nur eigene Bilder aufhänge. Aber dieses gefällt mir wirklich sehr gut. Wie groß ist es und was kostet es ?
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Du bestimmst die Größe (möglich ist von 15×10 bis alles) und das Material, z.B. Fotopapier oder Leinwand oder… und dann sag ich den Preis 🙂
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30×45 auf glänzendem Fotopapier ?
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ich habe dir eine Mail geschickt…
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Passt 🙂
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🙂
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Sehr interessant, was die anderen so schreiben. Mich beunruhigt die kopflose weiße Tänzerin im Hintergrund ein wenig. Das Rot mildert das Ganze für mich. Was hast Du Dir dabei gedacht, Ulli?
Liebe Grüße, Birgit
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Wie es die Überschrift sagt – wenn man mal näher schaut, dann gibt es unzählige Entsprechungen nnerhalb unseres Körpers und der Natur, wie sie sich uns darstellt, hier hat mich das Adersystem an Bäume, Äste und Zweige erinnert und ich legte es über ein Bild in der Natur, heraus kam diese Tänzerin, halb Vogel, halb Frau, vielleicht eine Zaunreiterin? So nennt man die Frauen, die sich mühelos zwischen den verschiedenen Welten bewegen kann.
herzliche Grüße und Danke fürs Nachfragen, Ulli
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Zaunreiterin? ach, daher das Bild des Zaunreiters in Maloufs Roman ! danke fürs Erklären!
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schamanisch arbeitende Menschen werden so genannt!
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Ein interessantes Bild, liebe Ulli
Ein Aderngflecht, gut zu erkennen und darin das Grün wie ein weiteres weites Geflecht, über das Rotgeäderte gelegt.
Was sich dahinter verbirgt, das die Form einer sich bewegenden menschlichen Figur annimmt, scheinen Lichtreflexe zu sein, die aber wirken., als wäre hier mehr und die Idee einer Zaunreiterin, die sich durch die Zeiten bewegt, gefällt mir gut
Liebe Grüße am Abend von Bruni
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Liebe Bruni,
nun kann ich es ja verraten, die Lichtreflexe stammen von einem Wasserfall hier in der Nähe, den ich zugrunde legte, farblich veränderte, um dann das Adergeflecht darüber zu legen, das mich, wie du schon weißt, an Bäume und ihre Verzeigungen/Verästelungen erinnerte. Der Grundgedanke dabei ist und war, dass wir Menschen alles was es im Äußeren/Sichtbaren gibt in uns tragen. Die andere Komponente ist das Nichtsehbare, was aber dennoch da ist und sich nur über all die Jahre scheibchenweise zeigt.
Die Zaunreiterin hat mit all dem gar keine Mühe, sie kann „switchen“.
Herzliche Nachtgrüße an dich und mein Dank,
Ulli
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Danke, liebe Ulli,
es ist einfach wunderbar, plötzlich solch ein Bild zu finden.
Ein Herzensgruß aus meinem zwitschernden Morgengarten
Frau Rebis
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Deine Freude, liebe Frau Rebis, ist dann auch meine.
Herzliche Grüße, auch hier vom Vogelzwitsch mit wolkenverhangenden Bergen, es ist kühler geworden, gut so!
Ulli
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Zauberhaft …
Liebe Grüße vom Lu
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Und wieder einmal freue ích mich und wenn ich es auch noch tausendmal schreibe, es ist keine Floskel!
Herzliche Mogengrüße an dich, lieber Lu, Ulli
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🌟
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Ups, da bin ich wieder mitten drin auch in meiner eigenen Erlebniswelt, liebe Ulli! Verrückt, hier dieses Thema auch zu finden, was ja schon viele Kunstbeseelte immer wieder gespürt haben und nicht nur diese! Mindestens seit Kandinsky…ja, die Naturvölker auch und also auch die Schamanen, wie ich hier in den Kommentaren sehen kann.
Hier findest du’s in meinen „Vernetzungen“ : https://pawlo.wordpress.com/2017/01/31/vernetzt-connected-3/
auch mit Licht 😉 Liebe Grüße, Petra
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Wieder eine Parallele!
Vernetzungen gab es bei mir auch schon … schön ist das!!!
herzliche Grüße, Ulli
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