Schnecke

Aus der Weite kam die Schnecke,

langsam, wie es ihre Art ist

und dann –

das Haus ist schon ganz weiß geworden, Schnecke hockt noch immer in ihrem Haus.Sie spürt den Sommer, vorsichtig streckt sie ihre Fühler heraus, sie geht, geht weiter, langsam, wie es Schnecken nun einmal tun…

so far- farewell -gehabt euch wohl – see you soon – and bye for now … möge der Wind und die Weite mit euch sein

30 Gedanken zu „Schnecke

  1. Hach, bei Versuch Nr.3 hats dann geklappt, deinen Blog erneut zu abonnieren. Wahrlich im Schneckentempo. WordPress hat mich dazu beglückwünscht Tzzzz. Sitze in der Straßenbahn auf dem Weg zur Meditation. Die Musik kann ich erst später hören…und freu mich schon drauf. Meine Liebe…machs wie die Schnecke… sicher hast du „die Entdeckung der Langsamkeit“ gelesen, oder… ein tolles Buch. Einen guten Tag wünscht, Marie (der frühe Vogel….du weißt schon… )

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    • Liebe Marie, ja, das ist ein tolles Buch, lang ist es her…
      ich hoffe, dass dir WP nicht wieder ein Schnippchen schlägt, ich freue mich immer, wenn du vorbeikommst!
      Hab einen schönen Tag
      herzlichst
      Ulli

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  2. Du Liebe,
    das alles hier hat mir mein Herz zum Morgen sehr weit gemacht. Die Musik ist zum Tanzen (wovon ich Dir eines Tages mal erzählen kann).
    Mir fällt gerade ein, dass ich ja Schneckenbilder für Dich mitgebracht habe, die sind noch im unsortierten Reisebildberg versteckt. Ich bin eben auch in Vielem eine Schnecke …
    Hab es gut und ruhig und immer auch ein wenig tanzend, liebsten Gruß
    Frau Rebis

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    • Als ich gestern die Bilder herausgesucht habe, habe ich an dich gedacht…
      Übrigens, statt Mail bekommst du Post 😉
      Du Liebe, ich wünsche dir einen schönen Tag, bei der Hitze müssen wir eh einen Gang herunter schalten –
      herzliche Grüße
      Ulli

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  3. Liebe Ulli,
    boh, diese fantastische Musik von Jan Garbarek geht sowas von unter die Haut! Ich habe ihn gleich in meine Playlist aufgenommen.
    Danke für diesen super Tipp!👍😉❤
    Lieberlebenblog hat es wundervoll formuliert, da brauche ich nichts hinzuzufügen!

    Hab noch eine zauberschön Restwoche liebe Ulli!

    ❤liche Grüße Babsi

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    • Garbarek sah ich irgendwann in Neunzehnhundertsiebziger Jahren zum ersten live auf den Moerser Jazztagen, damals noch im kleinen und beschaulöichen Schloßhof, seitdem bin ich fan- er hat mir wirklich Gänsehäute hoch und runtergejagt! Schön, dass es dir genauso geht!
      herzlichst
      Ulli

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  4. Das Nah und das Weit – beides als Lebensnotwendiges in mir zuzulassen, glücklich, wenn beides zugleich gelingt – o wie selten! Heute nach dem Lesen von deinem früheren „Nah und Weit“ (ich schrieb dir einen Kommentar dazu) versuchte ich es beim Zeichnen zu fühlen und in Ausgleich zu bringen. Liebe Grüße dir, du Nah-Ferne!

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    • Zeigst du uns das Bild?
      Ja, ich habe deinen Kommentar „dort“ gelesen und selbst noch einmal meine Zeilen gelesen, wie weise ich doch manchmal sein kann, wenigstens mit den Fingern auf der Tastatur, denn im alltäglichen Leben ist das Ganze manchmal ziemlich weit weg- ich übe weiter …
      Nah-Ferne gefällt mir sehr, danke dafür und überhaupt
      Ulli

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    • Hach schön, da teilen wir schon wieder etwas, ja, ich habe ihn zweimal life erlebt, einmal in Moers in den Neunzehnhundertsiebziger Jahren und einige Jahre später in seinem Heimatland in Norwegen während der Jazztage in Molde, das war so wunderbar! Molde ist ein kleiner Ort an einem Fjord gelegen, auf der anderen Seite leuchteten 80 Schneegipfel … ich könnt grad packen 😉 (hihi tue ich ja auch, aber das Ziel heißt mecklenburgische Seenplatte, ohne Lifekonzert, aber mit meinen beiden Großen auf einem Floß … ich werde berichten!).
      liebe Grüße
      Ulli

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  5. wundervoll, seine Musik und wundervoll die Bilder von der Schnecke, die aus ihrem Häuschen herauskommt, gemütlich, bedächtig, wie es ihre Art nun mal ist, aber wenn man sie weiter beobachtet, sind sie manchmasl gar nicht so langsam und blitzschnell mit dem Einziehen der Fühler, wenn sie scheinbare Gefahr wittern.
    Finde ich verlassene Häuschen, die väöllig intakt sind, säubere ich sie gründlich und auch sehr bedächtig und inziwschen habe ich schon eine feine Sammlung. Keines der Häuschen ist identisch mit dem anderen. Irgendwelche Unterschiede sind immer zu finden.
    Ich wünsche Dir Wind und Weite und genieße von Herzen die Langsamkeit.
    Mir Schnecke gelingt sie vorzüglich 🙂 , zur Zeit sowieso *g*

    Liebe abendliche Grüße von Bruni an Dich

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  6. Hach, ist die Musik schön, danke! Und ein Ja zur Langsamkeit einer Schnecke … da liegt so viel Möglichkeit, das Leben wirklich bewusst zu erleben … alles zu seiner Zeit … nochmals einen herzlichen Morgengruß, liebe Ulli! Silvia

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