„Warum gewährt der Anblick des Meeres ein so unendliches und ewiges Entzücken? Weil Meer gleichzeitig die Vorstellung der Unermesslichkeit und der Bewegung erweckt.“
Charles Baudelaire
„Das Meer, das bin ich, hat sich in seine eigenen Wege hinein ergossen. Seltsames, grenzenloses Meer, das bin ich!“
Rumi
sehr schöne bilder. guten morgen liebe ulli. die zitate sind so wahr. das meer … das bin ich ❤
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danke dir 🙂
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Schön zusammengestellt :Bilder und Zitate. Ich denke manchmal, wenn man so eine Weite vor sich hat, dass eine Assoziation zu noch ungelebter Zeit irgendwie beruhigend wirkt. Weniger die Tiefe des Wassers, die man auf den Fotos von oben aufgenommen vermuten kann, die ja auch etwas Unheimliches hat, etwas von Versinken. Dieses auf einer glänzenden Schicht den Blick in weite Ferne schweifen zu lassen.
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hej Blinkyblanky, nein, da war keine Tiefe, die war nebenan, das war wirklich nur Sandmatsch und Wasser und Gegenlicht, aber der Blick schweift in die Ferne, jaaaa und das mag ich sooo sehr!
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Besonders das letzte Foto erinnert mich an Watt und all den Dingen, die darin passieren können. 1995 wären wir bei St. Peter Ording bei einem unklugen Wattspaziergang fast ertrunken. als uns die Flut kalt von der Seite erwischt hat.
Die Fotos gefallen mir sehr!
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danke Clara, an der Ostsee ist alles sehr viel ungefährlicher, als an der Nordseen, da kommt die Flut von nicht geahnten Seiten, ich habe mal 4 Monate auf Borkum gelebt und da gab es so manche Überraschung, aber wirklich gefährlich wars nie, da habe ich aufgepasst, gut, dass auch dir nicht das Schlimmste passiert ist :), gell da weiss man warum es eine Küstenwache gibt! irgendwie beruhigend, in dem Fall …
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Es war schon ganz schön kritisch und ich hatte mächtig Angst. Ich war mit meinem Liebsten aus Hamburg zum Tagesausflug dort. Ich wollte nach dem Gezeitenkalender gucken, aber er wusste ja sooooooooooo gut Bescheid – also sind wir losgewandert. Ich war der irrigen Ansicht, das Wasser käme uns entgegen und wir könnten problemlos umkehren. Doch plötzlich war alles neblig, wir konnten kaum noch das Ufer sehen und das Wasser strömte, strömte und floss. Wir zogen die Hosen aus und nahmen alles in die Hand. Er hielt mich wie im Schraubstock, damit ich nicht weggerissen werde. Als wir am Ufer waren, ging es mir bis unter die Achseln. – Viel Platz war nicht mehr, aber es lehrte mich Ehrfurcht vor der Natur. Als Dummling kann man so etwas nicht machen.
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liebe Clara, das ist wahrlich ein elementares Erlebnis, puh! gestern las ich in dem Buch Agnes von Peter Stamm: die Natur macht keinen Spass-
danke für deine Geschichte und herzliche Grüsse zum Feierabend, den ich soeben habe, morgen dann wieder ab an die Pötte …
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aaah! genau. Danke!!
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🙂
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Das stille Meer, leise plätschernde Wellen, das ist schön anzusehen. Am Ufer sitzen, die Gedanken schweifen lassen bis sie sich auflösen, das ist Meditation. Und doch gehört meine große Liebe dem lauten Meer, der von starken Winden und brausenden Stürmen aufgepeitschten See. Diese Kraft durchströmt mich bis in die tiefsten Tiefen meines Selbst und ich erkenne mich.
Ich schicke Dir ganz liebe Grüße!
Elvira
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hihi, es war gar nicht still, sondern toste ganz herrlich, der Ostwind blies und lies die See Wellen schlagen und brausen, diese Fotos sind an den Ausläufern der Wellen aufgenommen, das gegenlicht hat so fein gezaubert …
ja … am Meer leben, das wäre es, denn es macht mich glücklich, macht mich melancholisch, zeigt mir mich, lässt mich tanzen, singen, juchzen und dann wieder ganz still werden … kein Moment ist wie der andere, wer könnte es besser zeigen, als das Meer!
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…aus dem Wasser kamen wir
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JAAA und wir sind so viel Wasser
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