6 Gedanken zu „Duett X

  1. Beide Situationen gefallen mir, aber jedes zu seiner Zeit. Links assoziiere ich mit Urlaub in einer fremden Stadt, mit Leute-gucken. Rechts dachte ich beim allerersten Gucken an einen schattigen Platz in einem Sommergarten. Doch jetzt bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Das Grau unter dem Möbel irritiert mich. Es sieht aus wie Asphalt. Ich stelle mir da eher grobes Steinwerk vor, oder Wiese. Schon wieder schaffst Du es mit einem Bild, so viele Gedankenketten auszulösen. Denn eben muss ich an ein Café in Bad Gandersheim denken. Gepflasterter Boden, ganz unterschiedliche Möbel. Vom Sofa über Nähmaschinentische bis zu Klappstühlen und Marionetten an den Wänden. Im Hof ein urgemütlicher Garten, selbst gebackene Kuchen, viele Schauspieler der Gandersheimer Domfestspiele. Mensch, Uli, daran habe ich so viele Jahre nicht mehr gedacht. Danke!

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    • liebe Elvira, ach schön, wie du in meine Bilder eintauchst und ich freue mich immer wieder über deine Kommentare, egal, ob ich Erinnerungen geweckt habe oder du dich einfach nur in sie hinein sinnierst- danke dir

      sonntägliche Grüsse Ulli

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  2. Die Straße atmen. Den Rückzug feiern. Nur um dann wieder zurückzukehren. Nur um dann wieder einzutauchen. Leben, Kaffee, Schatten, Sonne. Ein Duett wie das Leben. Prall gefüllt. Ruhig, gelassen. Einfach schön!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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    • die Strasse atmen und dann wieder das Land, ja, so wird es rund und zwischendurch dann einen Kaffee schlürfen,Leute schauen, Füsse fotografieren und am besten wäre das Ganze, wenn man nicht allein an einem dieser Cafétische sitzen würde … so träumt es sich-
      herzliche Grüsse Ulli

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