weiß

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Sie stand am Rand. Hoffnung wollte sie schöpfen. Der Brunnen war tief. Nasser Schnee fiel auf ihre weißen Haare. Vorher, wie nachher … Rien ne va plus

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9 Gedanken zu „weiß

  1. Dann war die Zeit noch nicht reif??
    Wie der von mir sehr geschätzte Klaus Hoffmann im letzten Konzert wieder betonte:
    Wo nichts mehr geht,
    fängt alles an!
    Das ist mir zum Lebensmotto geworden, weil es sich bewahrheitet hat.
    Solange noch nichts neu anfängt, geht also auch noch etwas im Alten.

    Die Steine aus dem Schnee schauend, das sieht sooo schön aus!

    ..grüßt dich Monika

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    • liebe Monika,
      der Satz von Klaus Hoffmann gefällt mir sehr, den ich schreibe ich jetzt ab und hänge ihn mir gut sichtbar hin! vielen Dank
      und herzliche Grüße
      Ulli

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  2. eis auf den haaren. gut, dass eis wieder tauen kann.
    und ja, den satz von monika schreib ich mir auch gut sichtbar auf.
    wie paradox nichts und alles doch sind.
    danke für deine schönen bilder!
    herzlichst, soso

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    • witzig, dass du Eis auf den Haaren assoziierst, ich dachte nur an weiße Haare und Schneeregen 😉

      aber dieses Paradoxum, das beschäftigt mich auch immer wieder sehr und gerne … liebgrüß Ulli

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  3. Der Weg der Liebe ist kein raffiniertes Argument
    Das Tor dorthin ist Verzweiflung
    Die Vögel ziehen am Himmel große Kreise voller Freiheit
    Wie lernen sie zu fliegen?
    Sie fallen und im Fallen wachsen ihnen Flügel.
    -Kabir-

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    • der Frost malt tatsächlich wunderbare Bilder in diesem Jahr … überhaupt ist es so unglaublich blau und sonnig, in der Nacht ist der Himmel voller Sterne und nun auch Mond – Winterzeit ist auch Zeit für Minimalismus und diese Seiten der Schönheit.

      herzliche Grüße vom blauen Berg
      Ulli

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