Liebe Uli, du schaffst es, mir an diesem dunklen Tag ein Lächeln zu entlocken. Wir müssen uns jetzt Mut machen. Ich klammere mich an meinen Lieblingsleitsatz, „Vorteil ist Nachteil, Nachteil ist Vorteil“ von dem weisen Zenmeister Naghaja Kiichi. Liebe Grüße Marie
Liebe Mari, ich dachte heute auch an einen Zensatz: aus Freuden werden Feinde, aus Feinde werden Freunde- unvorstellbar oder? Wobei ich es im Kleinen schon erlebte … im Grossen habe ich nun entschieden ihn als Herausforderung anzusehen, nicht als Feind per excellence …
ich freue mich, dass du bei diesem Bild lächeln konntest-
herzliche Grüsse
Ulli
Kinder bauen ja alle mögliche und wenn sie eine Stadt malen, dann kann sie sehr liebenswert und fantasievoll sein.
Kinder, die den Architekten hilfreich zur Seite stehen wäre doch eine schöne Idee. Wer weiß, was sie alles hineinmalen würden in die Stadt ihrer gemalten Träume *lächel*
Ich finde ja eh, dass man den Kinder besser zuhören und zuschauen sollte- das Kinderparlament in Norwegen finde ich immer noch vorbildlich!
Danke dir, liebe Bruni, herzliche Grüsse Ulli
Liebe Ulli, ich habe mir heute einen ähnlichen Schwerpunkt gewählt. Da werden zwar keine Häuser gebaut, sondern zerbombt. Ich hatte diese kleinen Bilder mit Portrait-Fotos von bosnisch-serbischen Kindern bestückt, die in den Gemäuern herumklettern und durch die leeren Fenster schauen. Ich machte daraus Postkarten für die „Karawane der Solidarität“, eine griechische Hilfsorganisation der damaligen Linken (SYN) für Waisenkinder des Jugoslawienkriegs. Es gab ca 60 000 serbisch-bosnische Halbwaisen, um die sich niemand kümmerte , denn alle Hilfsorgansiationen waren auf die moslemischen und die albanischen Opfer konzentriert. Gerade in Deutschland gab es nicht die geringste Information über die serbisch-bosnischen Opfer, die entweder in Flüchtlingscamps oder im von der Welt boykottierten Serbisch-Bosnien vegetierten und das auch bis heute tun. Diese Organisation gibt es noch, man kann Kinder „ökonomisch adoptieren“, 30 Euro pro Kind. Eine Zeitlang hatten sie Gaza hinzugenommen, inzwischen auch griechische Kinder.
ja, Kinder sollen eine Zukunft haben, in Häusern, in denen sie mit ihren Lieben wohnen können.
Liebe Grüße von Gerda, die heute schon zu viel geschrieben und zu wenig getan hat. Der Tag ist rabenschwarz, es gießt, da sitzt man gern zu Haus.
Und hier ist es grau und nun dunkel und es schneit und schneit und schneit- manchmal untermalt der Himmel die düstere Stimmung der Welt. Ich werde gleich bei dir hereinschauen.
Ich habe heute auch wenig getan, aber viel gehört, gelesen und auch geschlafen, nachdem ich um 6h schon am Radio hing …
herzlichst
Ulli
… ich war schon um halb fünf wieder wach und sah mir die Entwicklung der Stimmung und Wahlergebnisse bei Fox News, NYT, Washington Post und Huffington Post an (letztere könnte dir gefallen, ist ne amerikanische Griechin, die diesen höchst erfogreichen progressiven Blog betreibt, gegen den die Trump-Anhänger Sturm laufen. Ich glaube, den gibt es auch auf deutsch). Wenn du bedenkst, dass es hier immer eine Stunde früher ist als bei dir, kannst du meine Tagesleistung recht würdigen …. 😉
schön…
S.
LikeGefällt 1 Person
freu 🙂
herzliche Grüsse an dich
Ulli
warum ich heute dieses Bild zeige, werde ich heute Abend aufklären …
LikeGefällt 1 Person
Spannend! Und schön.
LikeLike
Liebe Uli, du schaffst es, mir an diesem dunklen Tag ein Lächeln zu entlocken. Wir müssen uns jetzt Mut machen. Ich klammere mich an meinen Lieblingsleitsatz, „Vorteil ist Nachteil, Nachteil ist Vorteil“ von dem weisen Zenmeister Naghaja Kiichi. Liebe Grüße Marie
LikeGefällt 2 Personen
Liebe Mari, ich dachte heute auch an einen Zensatz: aus Freuden werden Feinde, aus Feinde werden Freunde- unvorstellbar oder? Wobei ich es im Kleinen schon erlebte … im Grossen habe ich nun entschieden ihn als Herausforderung anzusehen, nicht als Feind per excellence …
ich freue mich, dass du bei diesem Bild lächeln konntest-
herzliche Grüsse
Ulli
LikeLike
Kinder bauen ja alle mögliche und wenn sie eine Stadt malen, dann kann sie sehr liebenswert und fantasievoll sein.
Kinder, die den Architekten hilfreich zur Seite stehen wäre doch eine schöne Idee. Wer weiß, was sie alles hineinmalen würden in die Stadt ihrer gemalten Träume *lächel*
Liebe Grüße von mir
LikeGefällt 1 Person
Ich finde ja eh, dass man den Kinder besser zuhören und zuschauen sollte- das Kinderparlament in Norwegen finde ich immer noch vorbildlich!
Danke dir, liebe Bruni, herzliche Grüsse Ulli
LikeGefällt 1 Person
Sie haben oft die kreativsten ideen,
die man sich vorstellen kann, aber,
ganz genau, liebe ulli,man muß gut hinhören,
um sie zu verstehen
LikeGefällt 1 Person
Liebe Ulli, ich habe mir heute einen ähnlichen Schwerpunkt gewählt. Da werden zwar keine Häuser gebaut, sondern zerbombt. Ich hatte diese kleinen Bilder mit Portrait-Fotos von bosnisch-serbischen Kindern bestückt, die in den Gemäuern herumklettern und durch die leeren Fenster schauen. Ich machte daraus Postkarten für die „Karawane der Solidarität“, eine griechische Hilfsorganisation der damaligen Linken (SYN) für Waisenkinder des Jugoslawienkriegs. Es gab ca 60 000 serbisch-bosnische Halbwaisen, um die sich niemand kümmerte , denn alle Hilfsorgansiationen waren auf die moslemischen und die albanischen Opfer konzentriert. Gerade in Deutschland gab es nicht die geringste Information über die serbisch-bosnischen Opfer, die entweder in Flüchtlingscamps oder im von der Welt boykottierten Serbisch-Bosnien vegetierten und das auch bis heute tun. Diese Organisation gibt es noch, man kann Kinder „ökonomisch adoptieren“, 30 Euro pro Kind. Eine Zeitlang hatten sie Gaza hinzugenommen, inzwischen auch griechische Kinder.
ja, Kinder sollen eine Zukunft haben, in Häusern, in denen sie mit ihren Lieben wohnen können.
Liebe Grüße von Gerda, die heute schon zu viel geschrieben und zu wenig getan hat. Der Tag ist rabenschwarz, es gießt, da sitzt man gern zu Haus.
LikeGefällt 3 Personen
Und hier ist es grau und nun dunkel und es schneit und schneit und schneit- manchmal untermalt der Himmel die düstere Stimmung der Welt. Ich werde gleich bei dir hereinschauen.
Ich habe heute auch wenig getan, aber viel gehört, gelesen und auch geschlafen, nachdem ich um 6h schon am Radio hing …
herzlichst
Ulli
LikeGefällt 1 Person
… ich war schon um halb fünf wieder wach und sah mir die Entwicklung der Stimmung und Wahlergebnisse bei Fox News, NYT, Washington Post und Huffington Post an (letztere könnte dir gefallen, ist ne amerikanische Griechin, die diesen höchst erfogreichen progressiven Blog betreibt, gegen den die Trump-Anhänger Sturm laufen. Ich glaube, den gibt es auch auf deutsch). Wenn du bedenkst, dass es hier immer eine Stunde früher ist als bei dir, kannst du meine Tagesleistung recht würdigen …. 😉
LikeGefällt 1 Person
Huffington Post kenne ich aus dem Netz … ja, gefällt mir 🙂
LikeLike