Die andere Seite hat viele Gesichter, nicht nur „schöne“ – auf pixartix zeige ich euch heute das erste von sieben Bildern zum Thema,
fürchtet euch nicht und Willkommen →
Die andere Seite hat viele Gesichter, nicht nur „schöne“ – auf pixartix zeige ich euch heute das erste von sieben Bildern zum Thema,
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wenn der übergang so aussieht, wie auf deinem bild, dann muss ich mich nicht fürchten ❤
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mein Lehrer sagte einmal, wo keine Angst ist, ist auch kein Tod …
so und so ähnlich stelle ich mir tatsächlich den Übergang vor, schön, wenn er dir gefällt, komm dann doch einfach über die Brücke nach 😉
geniesse dein Wochenende
liebe Grüsse Ulli
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irgendwann mal! vorläufig reizt es mich noch nicht 🙂
hab du auch ein schönes wochenende!
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pssst … mich auch nicht 😉
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❤
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Großartige Montage. Besonders mag ich, dass es eine Brücke ist, die von einem Reich ins andere führt, nicht, wie häufig gelesen, ein Tunnel.
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die Assoziationen zum Übergang sind schon relativ unterschiedlich, die einen sehen Tunnel, die anderen Brücken, die nächsten Schiffe … ich mag die Brücke, aber auch das Schiff … Tunnelgänge hatte ich im Leben schon genug!
liebe Grüsse Ulli
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Auch das wieder ein geniales Bild!
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danke, liebe Soso 🙂
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Ich mag das Foto, wo immer die Brücke auch hinführt, Ulli!
Ich wünsche dir einen schönen Freitag, lg Susanne
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das freut mich, liebe Susanne- auch ich wünsche dir ein schönes und erholsames Wochenende
herzliche Grüsse Ulli
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Eine gruslige Totenfigur, kein Weg dran vorbei, und dahinter Licht. So muss Sterben sein. Perfekt umgesetzt. 🙂
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danke Anhora 🙂 und liebe Grüsse
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Tolle Montage! Ich frage mich nur, was die Brücke letztendlich bedeutet. Sie ist der Weg vom Hier zum Jenseits, oder in den titelgebenden Worten: von dieser Seite zur anderen Seite. Aber was überbrückt sie denn? Was liegt zwischen den beiden Seiten, zwischen Leben und Tod? Oder muss es heißen: zwischen Leben und neuem Leben? Zwischen Leben und Wiedergeburt? Weckt viele Assoziationen in mir!
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ich mag deine Fragen sehr, das zuerst und danke dafür!
Du fragst: Was liegt zwischen den beiden Seiten, zwischen Leben und Tod? dazwischen liegt der Weg des Sterbens, der ja in vielen Nahtoderfahrungen beschrieben wird und im tibetetischem Buddhismus Bardo heisst …
ob nun wirklich Tod, also Licht aus, nichts mehr, nur noch dunkel oder aber Wiedergeburt, wer will das schon mit Gewissheit sagen, es ist und bleibt ein Mysterium und ich glaube, das ist auch gut so! Je nach Glaubenszugehörigkeit gibt es andere Bilder und Assoziationen, meine Vorstellung beginnt bei der Brücke über die ich irgendwann einmal gehe, das Licht vor mir, ob ich es erreiche oder mich aber von ihm geblendet woandershin wende, das steht in den Sternen, genauso wie die Frage ob ich in einem anderen Körper wiederkomme oder nicht- aber noch eins erscheint mir glaubwürdig und das ist, dass nichts verloren geht, sich nur verwandelt …
zum Schluss noch ein Satz meines Lehrers Lama Chime Rinpoche (ein enger Freund und Weggefährte vom verstorbenen Chögyam Trungpa Rinpoche übrigens): wo keine Angst ist, ist auch kein Tod-
herzliche Grüsse
Ulli
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