langsam neigt sich der Zyklus der kleinen Stadt und der Närrin dem Ende zu. So hält auch die Närrin Rückblick und schaut in ihre vielen Gesichter, manch eines bleibt (noch) im Verborgenen.
langsam neigt sich der Zyklus der kleinen Stadt und der Närrin dem Ende zu. So hält auch die Närrin Rückblick und schaut in ihre vielen Gesichter, manch eines bleibt (noch) im Verborgenen.
Mit diesem (Rück-) Blick schaut sie auch auf die Zukunft, scheint es mir.
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… aber die bleibt ungewiss 😉 und doch ist da Hoffnung-
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Das strahlt viel Gelassenheit aus. Schön.
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es ist förderlich sich mit den vielen inneren Anteilen, die ich Gesichter nenne, anzufreunden, manche verlieren ihren Schrecken, einige sind Willkommen, manche mögen nicht angeschaut werden … aber es nutzt ihnen nichts, ich schaue sie dennoch an, ob sie es mögen oder nicht-
herzliche Grüsse Ulli
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Jetzt bringst du mich zum Lachen, liebe Ulli: „aber es nutzt ihnen nichts, ich schaue sie dennoch an…“ 😉
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ach schön, liebe Maren … ich lächel gerade eben auch- danke 🙂
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Die Ausgeglichenheit der Komposition gefällt mir gut – möge das wirkliche Leben auch so sein.
Nachmittäglichirgendwasmachende Grüsse aus dem handkäsigen Bembelland
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Zuzeit kann ich nicht klagen … gut so! Hoffe, dass der Ausgleich auch mit Ihnen ist-
herzliche Grüsse ins Bemebelland vom Nebelberg, bald wird es schneien, es liegt in der Luft, und wenn dann der Himmel aufgeht, dann soll es mir Recht sein
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