ZwischenZeit – meantime

Zwischen den Welten in der Welt- wie passt du hinein? Bei mir bleiben, mit mir verbunden sein. Bei dir sein, mit mir verbunden bleiben. Leben in zwei Welten, zwischen den Welten … Schlagbaum zu, nur für heute Nacht, morgen wieder. Morgen wieder weiter, wenn einer mit dem Schlüssel kommt.

Between the worlds inside the world, how do you fit in this? Staying close to me, staying connected with myself. Staying close to you, staying connected with myself. Life inside two worlds, between the worlds … closed turnpike, only for tonight, tomorrow again. Tomorrow  further again, if one will come with the key.

0077 03.2012

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28 Gedanken zu „ZwischenZeit – meantime

    • guten Morgen Susanne, nun kann ich einfach zustimmen, aber gleichzeitig möchte ich dich fragen, wie du in Zusammenhang mit diesem text und dem Bild darauf kommst …
      herzliche Grüße in die große Stadt vom Wiederschneeberg
      Ulli

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      • „Bei mir bleiben, mit mir verbunden sein“ schreibst du. Um bei mir zu sein, muß ich wissen wer ich bin und welche Begabungen ich habe!
        🙂
        Einen schönen Tag, dir Ulli sendet Susanne

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      • ja na klar … danke dir für die Antwort-
        seit der OP ist meine Denke etwas langsam geworden, ich hoffe, dass sich das bald mal wieder ändert … vielleicht dann, wenn es wirklich Frühling wird?!!!!

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      • So eine Narkose haut einen völlig um und es braucht bis sich die Gedanken wieder sortieren. Mache dir darum keinen Kopf.
        Und es ist auch schwer meinen wirren Gedanken und Gedankensprüngen zu folgen…
        Grüße von Susanne

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  1. Die Tür, habe ich gerade irgendwo gelesen, ist eine der genialsten Erfindungen der Menschheit. Man kann sie zu machen und sich abschließen vom Rest der Welt – man kann sie aufmachen und den Rest der Welt wieder herein lassen.
    Einen schönen Tag! Martin

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  2. Bei sich selbst und mit sich verbunden zu bleiben, ist sicher das Wichtigste, denn nur so kann man auch wirklich verbunden mit der Welt oder den anderen Welten sein. Hin und wieder braucht es aber einen Schlüssel dafür. Das Foto mit der abschließbaren Tür, die aber doch etwas hindurchlässt, passt sehr gut dazu, finde ich. Herzlichen Gruß, Ute

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    • so sehe ich es auch-
      selbst wenn ich ab und an geschlossene Türen mag, sollte eine Durchlässigkeit bestehen bleiben, in dem Fall die jederzeitge Möglichkeit die Türe wieder zu öffnen bzw. öffnen zu lassen …

      liebe Grüße Ulli

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  3. Türen sind genial. Sie dicht machen zu können, die Welt draußen zu lassen oder sie zu öffnen, um die Welt herein zu lassen ist wunderbar. immer alles zu seiner Zeit. Manchmal mag ich geschlossene Türen, um mich mal wieder zu finden, denn bei ständig geöffneten Türen gehe ich schon mal verloren. 🙂

    Liebe Grüße, Szintilla

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  4. Ich denke, wenn ich das Foto betrachte, an die vielen Hände, die schon den Türgriff bewegt haben. Ein schöner Artikel!

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  5. Tenderness is the picklock that opens the door of any heart.
    It can appear in a number of different forms: in a smile, in a kind word, in a look, in a gesture and even in a silence.
    It is always closer than we think.
    It works always as long as we let ourselves be found by whoever sincerely seeks us.

    m

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    • indeed, dear Marcelo, it is the tenderness … if we smile in the morning to the woman in bakery, she will smile to the next customer, if we smile then to the postman, he will be the next who smiles to the housewoman and so fort … in the sense of the thought, that the world will answer us in the way we are going into contact with the world … so let`s smile 🙂

      heartily
      Ulli

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      • Smiling to other people is a good attitude but is even better giving a smile to us. We need this extra “fuel” of optimism to avoid drowning ourselves in this ocean of doubts we call life.

        m

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  6. Ein feiner Text, der mich sehr anspricht. Immer wieder eine Herausforderung, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen so auszutarieren, dass sie eine harmonische oder zumindest doch ausgeglichene, lebbare Möglichkeit darstellen.
    Danke Dir, mb

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    • ja, es ist wahrlich eine hohe Kunst! Je näher die Menschen, umso schwieriger, will mir scheinen. Es braucht eine große Offenheit und Aufmerksamkeit den anderen und sich selbst gegenüber – lets try 🙂
      ich danke dir, liebe mb, herzlichst Ulli

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