Lissabon oder Cees Nooteboom – die folgende Geschichte

Nein, ich war noch nie in Portugal, nicht in Lissabon. Eine Magie geht von diesem Land, dieser Stadt aus. Dies empfand ich schon, als ich das erste Mal über Portugal flog. Bei klarer Sicht sah ich seine grünen Berge, den Übergang von Land zum Meer und hörte mich denken: dieses Land möchte ich einmal bereisen. Noch ist es nicht dazu gekommen.

In der letzten Woche las ich Die folgende Geschichte von Cees Nooteboom. Gemeinsam mit dem Protagonisten streifte ich durch Lissabon, wie schon einmal, als ich Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier las. Bei beiden geht es um Spurensuche, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Die folgende Geschichte nimmt eine ungeahnte Wendung. Gegen Ende des Buches durfte ich verstehen, wieso der Protagonist noch am Abend vorher in Amsterdam in seinem Bett einschlief und am nächsten Morgen in einem Hotelzimmer in Lissabon erwachte …

Viel mehr möchte ich gar nicht über das Buch schreiben, ich würde sonst vielleicht zu viel verraten. Aber ein paar Zitate möchte ich doch noch einflechten:

Sie knipste das Licht an und nahm einen großen pickligen Jungen in der dritten Reihe ins Visier. „Tu nicht so umschattet“, sagte sie. Umschattet. Das Wort allein schon! In nordholländischem Tonfall ausgesprochen, aus dunkler Kehle. Das Licht war bereits gelöscht, doch ich wusste, dass das unbestimmte Gefühl, das ich für sie gehegt hatte, plötzlich zu Liebe ernannt war. Tu nicht so umschattet.

Draußen schien die Sonne, eine Kastanie bewegte sich im Wind. Frühling, doch in der Klasse hatte sich eine Ahnung vom Tod eingeschlichen, der Zusammenhang zwischen Töten, Paaren, Fressen, Sichverwandeln, die gefräßige, sich bewegende Kette mit Zähnen, die das Leben ist.

Um ihrer Nähe willen musste ich den Schatten eines Dichters im Trainingsanzug ertragen, aber wer einmal die Gestalt eines Verliebten angenommen hat, ißt und trinkt alles, Teller voller Disteln, Fässer voller Essig.

Die Lichter der Stadt waren angegangen, mein Blick war ein Vogel geworden, der ziellos über die Straßen flog.

Kaum hatte ich das Buch beendet, fand ich die Beilage der Zeit mit einer Illustration von Alexandra Klobouk, die in Lissabon lebt … unter dem Bild steht Der Schatz von Lissabon … ich habe mir erlaubt die Illustration abzufotografieren und mit meinem Eindruck von Cees Nootebooms Roman zu verweben …

437 09.12.12 lissabon

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36 Gedanken zu „Lissabon oder Cees Nooteboom – die folgende Geschichte

    • Ich bin Zurzeit Nooteboom süchtig. Als ihn vor einigen Wochen Haushundhirschs für den Literaturnobelpreis vorschlugen, stimmte ich zu, aber dann musste ich bemerken, dass ich ihn verwexelt hatte und bislang nur ein einziges Buch von ihm gelesen hatte … sein Blick auf die Welt und auf sich selbst, wenn er denn er ist, wenn er von ihm schreibt, plus seiner Sprache sind für mich Gold.

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  1. Ein tolles Bild, ich habe das Buch vor einige Wochen auch auf Empfehlung Haushundhirschs besorgt, es liegt auf meinem SUB, jetzt freue ich mich richtig auf Lesen! Danke für diesen Artikel, du Liebe.

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  2. Dieses Buch habe ich vor vielen, vielen Jahren gelesen, aber es ist mir lebendig in Erinnerung geblieben. Ein ganz wunderbares Buch. Und Portugal ist großartig. Lissabon und Porto sind neben Barcelona die schönsten Städte, die ich bislang gesehen habe (allerdings habe ich zugegebnermaßen nocht nicht soo viele Städte gesehen ;-))

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    • seit gestern überlege ich meine Märzferien doch anders zu verbringen, als geplant, du gibst einen weiteren Schubs in diese Richtung … ich bin ja auch nicht so eine Vielumhergereiste und es steht noch einiges auf der Liste 🙂
      liebe Grüße Ulli

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  3. Ja, Portugal hat mich früher sehr beschäftigt. Als Charlottchen so klein war, dass sie noch nicht vorne im Auto sitzen durfte, aber grossen Spaß hatte ihre Benjamin Blümchen Cassetten mit dem Walkman zu hören, bin ich tagelang mit ihr durch Portugal gekurvt. Natürlich auch nach Lissabon.
    Danke für den Buchtipp! Kennst du von Mario Vargas Llosa “ Tante Julia und der Kunstschreiber“?
    Ein absolut tolles Buch. LG

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    • nein, das Buch kenne ich nicht, das kommt jetzt direkt auf meine Liste, die immer länger wird, hoffentlich reicht mein Leben noch ein Weilchen 😉
      Benjamin Blümchen … und die Kids auf der Rückbank … mal schauen was Mathilda (Enkelin) hören wird
      herzlichst
      Ulli

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    • liebe Soso, ich habe jetzt vier Bücher von ihm gelesen, eins ist so gut, wie das andere, bestellt habe ich mir jetzt zwei seiner Reisebücher und dann werde ich mich wohl Proust zuwenden, Philea hat mich echt neugierig gemacht!
      und die Nooteboombücher leihe ich dir sehr gerne aus.
      schön, dass dir das Bild gefällt 🙂

      seid bloß froh, dass ihr gestern hier wart und nicht heute, es hört überhaupt nicht mehr auf zu schneien. Der Liebste hat heute eineinhalb Stunden geschippt … bin ich so dankbar, dass er es macht! Die morgige Fahrt nach Freiburg habe ich gecancelt, nö, das tue ich mir grad nicht an

      herzliche Grüße Ulli, auch an Irgendlink

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      • ich hoffe, jürgen hat es nun – auf dem heimweg in die pfalz – nicht zu garstig. hier hats wieder aufgehört … ich drück ihm sooo alle daumen. der arme!

        bücher leihen gerne: aber zuerst les ich mich durch all die, die noch ungelesen auf dem regal stehen! ich sag’s dir dann!

        herzlich, soso

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      • Notebooms Spanien-Reise-Buch „Der Umweg nach Santiago“ habe ich gelesen, ist aber recht dick (415 klein gedruckte Seiten) und ein wenig einschläfernd dann und wann. Ich habe gemerkt, dass es am interessantesten ist, wenn man die Gegend kennt, über die er schreibt.
        Einen lieben Gruß aus dem schneelosen Horrem! Martin

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  4. ich habe mir seine Europareise bestellt, da kann ich dann testen, da ich ja noch nie in fremden Kontinenten weilte, sowie sein Schifftagebuch, denn mit dem Schiff bin ich auch schon gereist 😉 …

    schneefrei – ei jibbet dat och noch? ick staune, hier hört es gar nicht auf Zurzeit … aber was solls, irgendwann dann eben doch
    herzlichst Ulli

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  5. Ich stand letzthin vor einem Noteboom Buch : „Cees Nooteboom: Tumbas. Gräber von
    Dichtern und Denkern“. Belletristisches hab ich von ihm noch nicht gelesen, aber dieses oben gennannte Buch ( eigentlich auch ein Bildband, da seine Lebensgefährtin Photos zu den Gräbern beisteuert) macht mich schon mehr als wenig an. Ich bin ja leicht morbid, wenns um die Besuche von verstorbenen Helden meines Literaturgeschmacks geht. Eine schöne Einführung zu diesem Buch findet sich hier: http://www.satt.org/literatur/07_01_tumbas.html; interessant in diesem Zusammenhang der Hinweis auf dieser Webseite zum Grab des großartigen portugisischen Schriftstellers Fernando Pessoa: „Bei einem, Fernando Pessoa, wäre es sehr schwierig den Toten zu finden, da er sich, bereits zu Lebzeiten, „auf mindestens vier Dichter verteilt“ hat. Pessoa schrieb
    unter mehreren Namen.“

    Die Zitate aus „Die folgende Geschichte“ machen Lust auf mehr. Vielen Dank dafür und auch für das sehr schöne Bild über Lissabon.

    Lieb grüßt

    Achim

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    • Lieber Achim,

      Warst du schonmal in Berlin auf dem sogenannten Brechtfriedhof? Der ist wirklich einen (und mehr) Besuch wert. Da habe ich noch eine feine Serie von Schwarzweißfotos. Damals hatte ich gerade frisch meine erste analoge Spiegelreflexkamera und probierte rum. Jo, ist also schon eine Weile her ;). Den Link schaue ich mir nachher mal in Ruhe an, habe hier heute Bürogroßkampf. Leider muss ich es wirklich so nennen, grmpf …

      Ich bin ja gerade zum Nooteboomfan geworden, habe aber entschieden, dass nun bald Proust an die Reihe der noch nicht gelesenen Autoren kommt. Ich kann nur hoffen, dass mein Leben noch lange hält nun ja und wenn nicht, dann ist es wie es ist, es gibt halt noch sooo viel zu entdecken 🙂

      herzliche Grüße Ulli

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      • jetzt war ich doch zuuu neugierig. Das Buch macht wirklich neugierig! Und schrieb ich nicht gerade von Proust? Und wessen Grab sehe ich … manchmal schon unglaublich-
        (Herr C.G.Jung nennt es Synchronizitäten – synchron mit toten Schriftstellern … öhm jaha, ich höre jetzt genau hier auf zu sinnieren und widme mich lieber wieder dem Büro, sonst wird das heute nix mehr)

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  6. Oh, Proust, da können noch einige Herbstblätter fallen, bis ich mich an den nochmal ranwage 🙂 Die ersten drei Bände, dann war Schluss. Frühe 1980er Jahre, die Zeit, die Zeit …. 🙂
    Mit Berlin tu ich mich schwer, mit Brecht weniger, mit Friedhöfen noch weniger. Ich erwähnte ja, ich habe einen leichten Hang zur Morbidität *g Vielleicht stellst du ja mal das eine oder andere Brechtfriedhofbild hier ein, schwarz weiß ist toll.

    Lass dich nicht stressen, du Bürogroßkämpferin 🙂

    Gruss

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    • habe ich vorhin auch überlegt, aber ohne Scanner ist das doof, ich muss sie abfotografieren und das wird meist nix, aber ich schau mal … danke für dein Interesse.
      Wieso tust du dich mit Berlin schwer? Ich mein … Berlin ist schwer 😉 ich habe 15 Jahre in dieser Stadt gelebt, ich will das nicht missen, aber diese 15 Jahre haben mich auch ein paar Federn gekostet. Heute fahre ich gerne zu Besuch hin, aber ich fahre auch immer wieder gerne weg. Dort leben wollte ich nicht mehr, da gibt es andere Städte, die mch mehr reizen.

      So, nun aber wirklich 😉
      Tee ist fertig gezogen

      Ulli

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      • In Berlin war ich vor zwei Jahren zum ersten Mal. Von Hamburg kommend, mit ICE. Erster Eindruck: EIn Monstrum von Hauptbahnhof, irgendwie hineingeklotzt, um der spät wiedereroberten ganzen Hauptstadt ein brachial gewichtiges dunkles Entree zu verpassen. Das waren meine Gedanken und von da an tat ich mir schwer mit dem ganzen Rest der Erlebnisse meines Aufenthaltes. Regierungsviertel samt Kanzleramt: Für mich eine Art Wiederauferstehung der futuristischen Architektur Brasilia’s. Ein aus dem Boden gestampftes Retortenviertel. Ich wurde nicht warm. Auch Reichstag, bei dem ich schon seit längerem das Gefühl habe, als hätte man ihm mit der lichten Galerie auf dem Haupt die geschichtliche Bürde des dritten Reiches wegzaubern wollen. Andererseits gestehe ich, dass ich Berlin mindestens noch drei- bis viermal besuchen muss, um einen einigermaßen runden Eindruck zu bekommen. Beeindruckend: DIe Museumsinsel, die ich aus Zeitgründen nicht genauer in Augenschein nehmen konnte. Es war halt nur eine Stipvisite. Ich bin jedoch lernfähig und Berlin wird mich die nächsten Jahre sich wiedersehen.

        Liebe Grüße

        Achim

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    • was hat Proust für dich schwer gemacht? ich habe gerade mal dies und das und jenes zu ihm gelesen, nun bin ich neugierig auf deins

      das Büro hat geschlossen, die Steuererklärung ist durch, jetzt gönne ich mir ein winziges Gläschen Vieille Prune, eine feine Köstlichkeit aus Frankreich, die mir meine lieben Bernerinnen geschenkt haben, aber ehrlich, mehr wie ein winziges Gläschen geht davon auch nicht 😉

      herzlichst Ulli

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      • Ja, das mit Proust. Zu meinem Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft gehörte „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ zum Lektürekanon. Als junger Student aus der Provinz und als Frischling in Mainz, wo meine Alma Mater zuhause ist, war ich gegen den Strich jeglicher Autorität gebürstet. Den Lesekanon hatte ich selbst erstmal kräftig ausgedünnt, um mir zeitliche Freiräume zu schaffen dafür, was ich damals viel viel interessanter und aufwühlender fand: Literatur der Beat Generation, wie die amerikanische Literatur von Faulkner bis Hemingwar et.al. insgesamt, Lyrik noch und nöcher, auch die Krimis von Raymond Chandler und Dashiell Hammet, die französischen Strukturalisten, Derrida, Kristeva etcpp. Da kam mir der Auftrag, die Recherche zu lesen wenig zupass. Prousts Schreibstil war mir zu psychologisierend-beschreibend, auch zu snobistisch, zu weich, zu sehr raunend auch. Ich konnte ihn vor mir sehen: Wie er im Bett liegend ein bürgerliches, müßiggängerisches Milieu und ganzes Universum schuf und ich doch viel lieber das Revolutionäre liebte. Revolutionäres in den Sujets und im Stil z.B. der Beatnics. Drei Bände, wie gesagt, dann habe ich es abgebrochen. Die Recherche kam während meines Studiums dann auch nur noch beiläufig zur Sprache.

        Nichtsdestrotz: Bitte, lass dich davon nicht abhalten. Du bist in einer anderen Situation und ich wünsche dir viel Freude und langen Atem dazu.

        herzlicher Gruß

        Achim

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      • guten Abend, lieber Achim,

        Berlin hat viele, viele Seiten, diese neue Hauptstadt ist eine davon.
        Den neuen Hauptbahnhof kenne ich ihn immer noch nicht, Hauptbahnhof … heißt für mich im Kopf immer noch Bahnhof Zoo. Aber da mussten sie natürlich klotzen, wie mit so vielem. Dazu gehört für mich auch dieser Irrsinn das Schloss wieder neu aufzubauen oder dieses für mich fragwürdige jüdische Ehrendenkmal … diese endlose Debatte, wer nun was und ob überhaupt damals und dann dieses Ergebnis! Das ich wenig überzeugend fand. Nun gut, ich hab da wirklich meine eigene Sicht auf die Dinge, hätte es gerne „ehrlicher“, nackter …
        Berlin war eine wunderbare Zeit, um Kultur, Politik und aktueller Geschichte immer ganz hautnah zu sein. Genau das habe ich gesucht. Ich war nicht wenig radikal damals …

        In mir rattert es gerade los … vielleicht sollte ich wirklich einmal daran gehen meine Zeit in Berlin schriftlich zu verarbeiten. Es waren 15 Jahre Innensicht. Als Tourist hat man ja eher eine Draufsicht …

        und Proust … ich bin schlichtweg neugierig und werde den ersten Band lesen und dann schauen. Es ist ja schon ein großer Unterschied, ob man muss oder will, nicht wahr?!
        Als ich deins las, dachte ich an die frühen Siebziger (meiner Jahre), da konnten mir viele Klassiker auch gestohlen bleiben, ich wollte den innwendigen Puls auch in Worte gefasst lesen, ihn hören, ihn sehen … herrlich wilde Zeiten, herrlich, dass auch sie einmal sich veränderten-

        liebe Grüße und vielen Dank für deine ausgeschlafenen Antworten 🙂
        Ulli

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      • Lieber Achim,
        dieser Satz: oh ja, zwischen müssen und wollen liegen ganze Jahre, kommt jetzt in meine Zitatesammlung, so gut gefällt er mir 🙂
        seit gestern lese ich im nächsten Nooteboombuch: rReisen in Europa, wie er Amsterdam beschreibt ist eine feine Inspiration meine Berliner Jahre in Worte zu fassen, mal schauen … bin gerade noch mit anderem beschäftigt, aber die Idee breitet sich in mir aus, danke auch hier für deine Inspiration.

        genieße diesen sonnigen Tag, ich gehe gleich in den Schnee – klar, mit Kamera 🙂
        herzlichst Ulli

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  7. Liebe Ulli, auf deine Fragen werde ich dir morgen antworten, ausgeruht und bei vollen Sinnen 🙂
    Das mit Berlin und Proust und ich gestehe, bei Proust muss ich weit zurückdenken und in meiner Erinnerung kramen, was die wirklichen Gründe waren, warum ich ihn nie ganz gelesen habe. Bei Berlin tu ich mich etwas leichter zu sagen, was mir nicht sonderlich gefiel. Jedoch, erst morgen, habe noch ein wenig Geduld, die Federn und die Träume rufen.

    Lieben Gruß und dir einen wohligen Schlaf

    Achim

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  8. Als Berliner lese ich verzückt die „Berlin“ Kommentare 😀 Wir haben Kriege, Nazis, Gentrifizierung überlebt, Baugrößenwahn, Touristen, hingeklotzte Denkmäler, die primär als Kranzabwurfstellen für Gedektage dienen, Generationen von Schwaben, die Mauer, wir kamen jahrelang ohne Polizeipräsident aus, verzichten großzügig monatelang auf unsere S-Bahn, wollen keine Großflughäfen bauen kurzum: Berlin ick liebe dir!
    Aber zum Beitrag: ich liebe Lissabon, die Stadt, die Menschen, DiejKaffeehäuser, die Aussichten, die Straßenbahn, Eiffels Aufzug, die kleine Golden Gate Bridge, Rios Jesus und, und, und.

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    • willkommen im cafe weltenall, magister somnus … und wenn ick diar so lese, dann will ick grad ne reise tun … hab ja noch nen koffer in berlin 😉

      herzliche grüße ulli

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