Kunst für meinen Hut 005

Heute möchte ich einen großen und herzlichen Dank an alle aussprechen, die mich durch ihre Bildbestellungen unterstützt haben. Ich danke auch für den teilweise sehr berührenden Mailaustausch.

Der Mai ist also für mein Überleben in diesen schwierigen Zeiten weitestgehend gesichert.

In der nächsten Woche wird es hier mit weiteren Bildern und Serien von mir weitergehen. Heute verweise ich auf die obigen Galerien, in die ich die bisherige Auswahl eingestellt habe.

Nun wünsche ich euch einen schönen 1. Mai, vielleicht schafft es ja die Eine und der Andere trotz allem das Tanzbein zu schwingen und/oder sich an der Schönheit des Lebens zu erfreuen.


Ich freue mich, wenn du ein Bild erwerben möchtest! Und mein Dank noch einmal an alle, die schon bestellt haben. ❤

Ich stelle einen Hut auf.
Ihr wisst schon, so einen, wie er auf den Straßen bei MusikerInnen zu sehen ist oder bei MalerInnen, AkrobatInnen und natürlich bei BettlerInnen.
Die „Krise“ hat auch mich erwischt. Alle meine Aufträge – kochen für Seminargruppen, Artikel für die hiesige Tageszeitung schreiben – sind geplatzt. Leider gehöre ich wiederum nicht zu den zu unterstützenden Menschen in D, ganz nach dem Motto: Wer arm (geworden) ist, soll es auch bleiben.
Darum stelle ich jetzt zweitägig hier ein Bild oder eine Serie von mir unter dem Motto „Kunst für den Hut“ ein.
Vielleicht hast du ja auch ein Lieblingsbild aus den letzten Wochen/Monaten/Jahren oder eins aus den Galerien (s.o.)? Auch diese gehören unter meinen Hut für den Hut.
Gerne können wir uns per Mail, unter „Kunst für den Hut“ über Wünsche und Vorstellungen zu Format und Layout und somit über den Preis austauschen. I’m looking forward.


To my English speaking readers:

If you are interested, you can read every article of me in English. You have to go to the end of my blog page, there you’ll find the button „Google Translater“. Enjoy!

Kunst für meinen Hut 004

Aus meiner Serie OrganischAbstrakt

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anklick = große Bilder – please click to enlarge

Mehr Fotomontagen findest du hier → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/fotomontagen/ – außerdem findest du dort Informationen zum Bestellmodus – WILLKOMMEN!

Heute mit Musik – mein neuer Ohrwurm beginnt ab der fünften Minute, mein Antidot für die Schwere der Welt – Enjoy


Ich freue mich, wenn du ein Bild erwerben möchtest! Und mein Dank noch einmal an alle, die schon bestellt haben. ❤

Ich stelle einen Hut auf.
Ihr wisst schon, so einen, wie er auf den Straßen bei MusikerInnen zu sehen ist oder bei MalerInnen, AkrobatInnen und natürlich bei BettlerInnen.
Die „Krise“ hat auch mich erwischt. Alle meine Aufträge – kochen für Seminargruppen, Artikel für die hiesige Tageszeitung schreiben – sind geplatzt. Leider gehöre ich wiederum nicht zu den zu unterstützenden Menschen in D, ganz nach dem Motto: Wer arm (geworden) ist, soll es auch bleiben.
Darum stelle ich jetzt zweitägig hier ein Bild oder eine Serie von mir unter dem Motto „Kunst für den Hut“ ein.
Vielleicht hast du ja auch ein Lieblingsbild aus den letzten Wochen/Monaten/Jahren oder eins aus den Galerien (s.o.)? Auch diese gehören unter meinen Hut für den Hut.
Gerne können wir uns per Mail, unter „Kunst für den Hut“ über Wünsche und Vorstellungen zu Format und Layout und somit über den Preis austauschen. I’m looking forward.


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Kunst für meinen Hut 003

Waldbewohner – Eine kleine Serie

Und noch ein Hasenbild

Und ein Bild in Grün

anklick = große Bilder – please click to enlarge

Mehr Fotomontagen, ob mit oder ohne Waldbewohner und Vögel, findest du hier, ebenso findest du dort Informationen zum Bestellmodus → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/fotomontagen/ – WILLKOMMEN!


Herzensdank an alle, die schon Bilder bei mir bestellt haben.

Ich freue mich immer wieder, wenn Eine/Einer ein Bild erwerben möchte oder gar eine Serie!

Ich stelle einen Hut auf.
Ihr wisst schon, so einen, wie er auf den Straßen bei MusikerInnen zu sehen ist oder bei MalerInnen, AkrobatInnen und natürlich bei BettlerInnen.
Die Krise hat auch mich erwischt. Alle meine Aufträge – kochen für Seminargruppen, Artikel für die hiesige Tageszeitung schreiben – sind ihr zum Opfer gefallen. Leider gehöre ich wiederum nicht zu den zu unterstützenden Menschen in D, ganz nach dem Motto: Wer arm (geworden) ist, soll es auch bleiben.
Darum stelle ich jetzt zweitägig hier ein Bild oder eine Serie von mir unter dem Motto „Kunst für den Hut“ ein.
Vielleicht hast du ja auch ein Lieblingsbild aus den letzten Wochen/Monaten/Jahren oder eins aus den Galerien (s.o.)? Auch diese gehören unter meinen Hut für den Hut.
Gerne können wir uns per Mail, unter „Kunst für den Hut“ über Wünsche und Vorstellungen zu Format und Layout und somit über den Preis austauschen. I’m looking forward.


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Kunst für meinen Hut 002

Aus meiner Serie RoteFadenGeschichten

mehr Bilder aus dieser Serie siehe über meinem Header unter „Galerien“

anklick = großes Bild – please click to enlarge

Ich freue mich riesig über die Solidarität und die damit einher gegangenen Bestellungen. Euch allen auch von dieser Stelle meinen herzlichen Dank.

Interessant finde ich, dass ich die Serie der RoteFadenGeschichten schon vor den Bestellungen geplant hatte und nun gleich zwei Leserinnen nach Bildern mit dem Roten Faden angefragt haben. Ich mag solche Synchronizitäten ja sehr!

Wer sich ebenfalls für Bilder aus dieser Serie interessiert, kann, wie oben schon geschrieben, meine Galerie besuchen oder den Begriff „RoteFadenGeschichte“ in die Suchleiste eingeben, dort findest du dann noch mehr Beiträge und Bilder (s. unten auf meiner Blogseite).


Ich freue mich, wenn du eins dieser Bilder erwerben möchtest oder gar eine Serie!

Ich stelle einen Hut auf.
Ihr wisst schon, so einen, wie er auf den Straßen bei MusikerInnen zu sehen ist oder bei MalerInnen, AkrobatInnen und natürlich bei BettlerInnen.
Die Krise hat auch mich erwischt. Alle meine Aufträge – kochen für Seminargruppen, Artikel für die hiesige Tageszeitung schreiben – sind ihr zum Opfer gefallen. Leider gehöre ich wiederum nicht zu den zu unterstützenden Menschen in D, ganz nach dem Motto: Wer arm (geworden) ist, soll es auch bleiben.
Darum stelle ich jetzt zweitägig hier ein Bild oder eine Serie von mir unter dem Motto „Kunst für den Hut“ ein.
Vielleicht hast du ja auch ein Lieblingsbild aus den letzten Wochen/Monaten/Jahren oder eins aus den Galerien (s.o.)? Auch diese gehören unter meinen Hut für den Hut.
Gerne können wir uns per Mail, unter „Kunst für den Hut“ über Wünsche und Vorstellungen zu Format und Layout und somit über den Preis austauschen. I’m looking forward.


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Kunst für meinen Hut 001

Ich stelle einen Hut auf.

Ihr wisst schon, so einen, wie er auf den Straßen bei MusikerInnen zu sehen ist oder bei MalerInnen, AkrobatInnen und natürlich bei BettlerInnen.

Die Krise hat auch mich erwischt. Alle meine Aufträge – kochen für Seminargruppen, Artikel für die hiesige Tageszeitung schreiben – sind ihr zum Opfer gefallen. Leider gehöre ich wiederum nicht zu den zu unterstützenden Menschen in D, ganz nach dem Motto: Wer arm (geworden) ist, soll es auch bleiben.

Darum stelle ich jetzt zweitägig hier ein Bild oder eine Serie von mir unter dem Motto „Kunst für den Hut“ ein.

Ich freue mich, wenn du eins dieser Bilder erwerben möchtest!

Vielleicht hast du ja auch ein Lieblingsbild aus den letzten Wochen/Monaten/Jahren oder eins aus den Galerien (s.o.)? Auch diese gehören unter meinen Hut für den Hut.

Gerne können wir uns per Mail, unter „Kunst für den Hut“ über Wünsche und Vorstellungen zu Format und Layout und somit über den Preis austauschen. I’m looking forward!

 

Ich beginne mit

Mondfalterbach

anklick = großes Bild – please click to enlarge



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Grafittis aus Berlin I

grafittis 02

Als ich 1984 nach Berlin zog, fiel mir auf, dass die Menschen auf der Strasse ausnehmlich weiss waren, ganz im Gegensatz zu Amsterdam und Paris, wo ich zuvor das eine und andere Mal gewesen war. Ja, es gab TürkInnen, KurdInnen, PalstäninenserInnen und viele andere Nationen, aber es gab kaum farbige Menschen. Das änderte sich erst mit dem Mauerfall und der Migrationswelle der letzten Jahrzehnte. Heute ist das Stadtbild bunt und ich mag das! Nun gibt es also auch Streetart von farbigen Menschen und diese sind mir auf meinen Streifzügen begegnet …

grafittis 01

Wenn ich sage, dass ich das bunte Bild in den Strassen mag, dann ist das zunächst einmal so, aber es ist auch so, dass ich die Problematik dahinter sehe, ich spüre den direkten bis subtilen Rassismus, wenn ich durch die Strassen gehe, von der einen, wie von der anderen Seite, sehe die Ausgrenzung der „Anderen“, fühle den Hass, höre die Vorurteile, sehe die Armut und den alltäglichen Kampf ums Überleben, rieche die Angst vor dem Fremden …

grafittis 03

Nelson Mandela ist tot und wir sind weit davon entfernt Brüder und Schwestern zu sein, vielleicht so weit, wie nie zuvor? Wir satten EuropäerInnen wollen nicht teilen, wollen keine bunten Stadtbilder, wir wollen Heimat, Jodelkultur und Würstchen … oder nicht?! Vorsicht, die Rechte formiert sich, es gibt einen Schulterschluss europaweit, man hat nun ein gemeinsames Ziel: gegen Überfremdung (was immer das heissen soll), gegen Europa, man nährt wieder den Nationalstolz, nicht nur in Deutschland. Und mir … mir wird schlecht! Ja PORFAVORH … für ein buntes Miteinander, für Respekt und Toleranz und immer noch für die internationale Solidarität! Hunger kennt viele Gesichter …

grafittis 04

P.S. gestern hörte ich in SWR 2, dass es in Deutschland viel mehr Menschen gibt, die helfen wollen, als noch in den Neunzehnhundertneunziger Jahren, das macht Hoffnung!