Auf Schwarz
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Eine Hommage an den Mond
Ich wünsche euch allen einen friedlichen Sonntag
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Eine Hommage an den Mond
Ich wünsche euch allen einen friedlichen Sonntag
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Sie liebt Mondspaziergänge
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Meine erste Erkundung
Zur Erkundung der fernen Nähe hat sich Frau Graugans aka Margarete Helminger auf den Weg gemacht. Zehn Kilometer im Umkreis ihres Wohnorts hält sie Ausschau nach Orten, die ihr entweder (noch) fremd sind oder die sie immer wieder gerne besucht. In ihrem ersten Beitrag schrieb sie:
Und sollte jemand Lust haben, auch zu erforschen, was ihm/ihr begegnet im Radius von 10 km, nur zu … wir werden vieles entdecken, von dem wir bisher nichts ahnten, glaubt mir!
Ja, das glaube ich ihr gerne und nun habe ich mich eben auch auf den Weg gemacht.
Eine Bildergeschichte mit wenigen Worten.
Steinwesen weist Weg
Trockenmauerliebe
Alte Mauer, junge Hasel und Buchen
Dem Licht entgegen
Bewegt
Eine Wurzel, ein Stamm, viele Kinder
Einheit – Zweiheit
Narbengewebe
Nähe
-1-
-2-
Blüte
Knospen und Kapseln
Ich habe noch immer die Weite,
den Himmel und
den Mond
Nichts geht verloren. Neue Nähen, neue Fernen.
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draufklick = großes Bild – please click to enlarge
Es braucht Aufrichtigkeit, nicht Moral. Bunte Fäden spinnen tragbare Netze. Es braucht einen geraden Rücken, wenn alle Masken fallen. Straucheln, scheitern, auch. Aufstehen und weitergehen, gehen um des Gehens Willen. Wege öffen sich, mit dem Fluss zum Meer, von der Quelle zur Mündung.
Kein Wort, kein leises, kein grelles, keine Sternenkarte. Lichtzauber. Ein Kommen, ein Gehen, kein Ziel, kein Eingreifen. Fluss trägt.
Nairobi liegt auf dem Rücken. Über ihr der Himmel, unter ihr das Wasser. Erde trägt sie und ihn. Blauer Mond erzählt von Widderkraft. Gehörnte wissen in Schnee und Eis zu überleben, Kargheit ist ihr Element. Friedvolle Genügsamkeit, Konkurrenz unerwünscht. Wildnis spricht, Wege kann man lesen. Spüren – gerade noch da, dann weg.
Nairobi holt den Wintermantel, Fährfrau sitzt am Ofen.
Kein Er. Nicht weit und breit, noch nah, noch fern, jede und jeder am eigenen Platz.
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Chinesisches Meer mit Kranich, Wal und ohne Wal bei abnehmendem Mond
-1-
-2-
draufklick = große Bilder
Eine Kombination mit einigen wenigen Schnipseln von Jürgen mit einer Fotografie von mir, entstanden bei Gerda in Athen.
Wenn ihr den Links folgt, dann findet ihren einen Artikel von Jürgen zu den Schnipseln aus seiner Sicht und bei Gerda ihre ersten Annäherungen an diese.
Es sind in der Regel große Formen, viel größer als die von Susanne oder mir. Durch die überwiegende Schwärze wirkten sie auf mich stark formvorbegend. Bei manchen Bilder konnte ich mich darüber hinwegsetzen, wie z.B. bei dem Bild „Begegnung“ bei anderen nahm ich die Form auf, wie bei den obigen Bildern.
Die fragmentarischen Worte wirkten auf mich belebend, gleichzeitig waren sie ein Abdruck von einem mir ganz fremden Menschen, dem Künstler Peter Maschke, den ich mit dem Fußabdruck zwischen den beiden Bergen versucht habe zu würdigen.
Einen (Fuß-)Abdruck in der Welt hinterlassen, das ist mir ein lieber Gedanke.
und weil es so schön ist, wiederhole ich mich gerne und zitiere noch einmal Basho
Es grüsst die Nachteule und wünscht euch allen eine sternenklare Nacht mit Mond und bunten Träumen
Ja, auch das ist eine Wiederholung von 2012 für alle Miteulen und Eulenfans.
Und nun auch noch etwas Gute-Nacht-Musik
Die kleine blaue Frau ist in guter Gesellschaft. Es ist die Nacht, der Mond und Allerlei.
In den Nächten erschöpfen sich die Brunnen.
Grenzenlos ist eine Idee.
Maßlos ein Wahn.
Umbruchzeit. Schmelze und Starre wechseln von Tag zu Tag. Noch hat kein Star am Morgen getönt. Ungeduld klopft in den Knochen. Samen platzen und schieben Triebe ans Licht. Bewegung.
Ein See ist alle Seen. Ein Meer ist alle Meere. Ein Fluss ist alle Flüsse. Eine Reise ist immer eine andere …
Schon morgen reise ich wieder los. Die Kraniche rufen!
Hier ist jetzt erst einmal Pause …
Blaupause
(aus dem entstehenden Herbstzyklus der kleinen Stadt – draufklick = gross)
Es hängt ein halber Mond am Himmel. Stille. Kein Wind. Der Dorfbrunnen wurde abgestellt, der Frost wird bald kommen. Aus dem Unterdorf bellt ein Hund herauf, daneben verhallen die kleinen Glocken der elften Stunde. Die Kaiserin geht ins Haus. Sonst nichts. Es fliegt kein Flieger über den schwarzen Wald, nicht jetzt. Ruhepause. Ruhewagen. Auf der anderen Seite der Gleise steht der Zug nach Orten jenseits der Nacht. Manchmal wird man von Möwen geweckt und denkt sich Wellenrauschen. Manchmal schauen graue Felsen ins Morgenzugfenster hinein, man denkt sich Schnee. Im Oktober riefen sich über Berlins Dächern die Wildgänse ihre Flugroute zu, ich dachte mir ihre Formationen. Sie flogen gen Süden, wir blieben noch einen Moment.
Die Schatten werden lang und länger, heller wird es in den Häusern, jetzt.
Grün scheint der Mond über den blauen Bergen. Sterne blinken. Erinnern an das Große Licht. Zeit für Tiefe, Stille, das Flüstern der Ahnen, die Neugeburt.
Krähenschwärme wachen über Park und Bahnhof. Still sitzt die Taube, Bächlein springt über Kaskaden. Die kleine, blaue Frau hält einen Ringel, Holzmann hat seine Borke in die Nacht geworfen. Herzsprung.
Moon is shining green above the blue mountains. Stars are twinkling. Reminding the great light. Time of stillness, deepness, the whispering of ancestors, the new birth.
Flock of crows keep watching about park and railstation. Pigeon is sitting in quietness, little stream is jumping over cascades. Little, blue woman is holding a ringlet. Woodman has thrown his bark into the night. Heartskip.
Mit Bild, Text und Musik verabschiede ich mich für eine kleine Weile und sage danke an euch alle, die ihr mit mir ward. Eine kleine Ausnahme gibt es und die heißt pixartix, wo heute wieder ein Bild von mir gezeigt wird.
Wie immer du diese Zeit verbringst, gehe in Verbundenheit und Schönheit …
With pic, text and music I`ll say bye for now. Thanks to you all, who were with me. Only by pixartix I will be, today they are showing another pic of me.
However you`ll pass this time, please go in conectedness and beauty …
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