
So viele wunderbare Menschen! So viele wunderbare Worte, tiefe und schöne, auch wahre und kluge, solche die fragen und solche, die sagen. So viel Schönheit, Weite, Klarheit, Wind, Baum, Fuchs und du. Und so viel wunderbare Musik zum träumen, zum sinnieren, zum spüren, für den Groove und das zuckende Bein. Und so viele wunderbare Bilder, bunte, schwarz-weiße, schmerzhafte und Spiegelbilder. Und so viel Freude, so viel du, so viele Hände und rote Münder, so viele Küsse und so viel hach… Und so viele Wunder, so viel staunen und rätseln und schmecken und riechen und nie genug, nie durchdrungen, nie alles erfasst und nichts ist selbstverständlich. Wo ein Teufel steckt weiß nie Irgendwer genau. Zeigt er seine Fratze ist es zu spät. Dann gebiert sich das Unheil und niemand weiß wie weit es reicht, wen es treffen wird, wer verschont bleibt und nichts bleibt, wie es war. Nie. Wie reich wir waren! Was hätten wir glücklich sein können!
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