Jede Woche eine Fotomontage

Kunst für meinen Hut

Es wird sommerlich

Jubel

anklick = großes Bild – please click to enlarge


Ich freue mich sehr, dass ich mit meinen Bildern immer wieder bei der Einen und dem Anderen so viel Freude auslöse! Mein Herzensdank an alle Besteller=innen der letzten Wochen!

Limited Edition 10/Motiv

Digitaler Versand – 95€

Mindestbestellgröße für Abzüge auf hochwertigem Fotopapier- ohne Rahmung

13 x 18 = 25,00€

30 x 20 = 65,00€

plus Versandkosten – ins Ausland angepasst

Lieferzeit 2 Wochen

Persönliche Wünsche können gerne mit mir besprochen werden, auch Postkarten sind möglich. Ich freue mich über jede Bestellung. Bitte schicke Deine Anfrage an meine Mailadresse ulli.gau@web.de. Herzlichen Dank.


Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst, ich lese immer wieder, dass eure Wände voll wären, was ich nur zu gut nachvollziehen kann; aber wie wäre es mit einem Geschenk für eine liebe Freundin, einen lieben Freund … oder ab und an mal ein Bild auszuwechseln?

Vieles ist möglich.


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Ein Blumenstrauß von Mai bis jetzt – ein Rückblick

Ich habe euch Blumen mitgebracht

draufklick = große Bilder, die Galerie öffnet sich

Ich wachse langsam in mein Neu hinein. Entschleunigung ist das Zauberwort und es geht Hand in Hand mit weniger Internetpräsenz. Ihr aber haltet mir die Treue, obwohl ich seit einiger Zeit kaum Gegenbesuche mache. Dafür möchte ich mich bei euch mit diesem Blumenstrauß aus den letzten zwei Monaten bedanken.

Das eine ist mein Neu, das andere ist ein Kunstprojekt, an dem ich seit einiger Zeit mit zwei anderen Blogerinnen im Hintergrund arbeite, das Zeit und Raum braucht. Das nächste ist hier und da auch Geld zu verdienen, die Tochter mit ihren zwei Kindern zu unterstützen und … Es geht mir gut mit all dem, die Sorgen sind leiser geworden. Nun gilt es dran zu bleiben, auch wenn dann manch anderes zu kurz kommt.

Schön, dass es euch gibt!



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Bis auf weiteres …

oder die Ruhe vor dem Sturm.

Das eine ist Sturm „Sabine“, der im Anmarsch ist, das andere mein persönlicher Umzugssturm. Mittlerweile stehen leere und auch schon gefüllte Kartons in meiner Wohnung. Ab Dienstag werde ich die eine und andere Kiste in die neue Wohnung bringen. Die große Aktion wird am 29.02. sein.

Am Samstag hatte ich ein Abschiedsessen mit den NachbarInnen. Kommenden Freitag werden noch einmal die Enkelkinder hier schlafen. Sie haben es sich gewünscht.

Wieder einmal heißt es Abschied nehmen. Es ist noch nicht ganz drei Jahre her, dass ich hier voller Freude eingezogen bin. Es entwickelte sich leider ungut. Damals schrieb ich die Beiträge: Schreiben hilft, heute wird es nur diesen Beitrag geben, bevor ich in die Blogpause gehe, eher pragmatisch als lyrisch.

Abschied ist auch immer mit Rückblicken verbunden. An vieles erinnere ich mich gerne, anderes gehört zu meinen Lernfeldern, für die ich dankbar bin. Manches hätte ich nicht gebraucht. Aber wer weiß das schon so genau?

Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft und freue mich auf mein neues Zuhause, das mir viel Platz bietet und damit auch mehr Möglichkeiten für die Entfaltung.

Äusserst Willkommen gefühlt habe ich mich am Samstag, als ich vor meiner neuen Haustüre die ersten Schneeglöckchen für 2020 entdeckte.

Und als ich dann später „mein“ neues Gartenstückchen inspizierte, freute ich mich über eine kleine Feuerstelle, die gerade nur nicht eingefasst ist, und über einen Rosenbogen im Südwesten. Ich hatte meine Freude an dem nahezu nahtlosen Übergang zu den Wiesen und an der wilden Ecke im Westen. Das Plätschern des Bächleins von gegenüber hat schon bei der ersten Besichtigung meine Ohren beglückt.

Da ich erst im März wieder richtig aktiv in Bloghausen werde, möchte ich euch noch diese Eisbilder zeigen. Diese hübschen Eisformationen entdeckte ich an einem Bachlauf auf dem alten Berg, als ich am Freitag eine Freundin besucht habe.

draufklick = große Bilder – please click to enlarge

Hier und da werde ich vielleicht noch Muße für ein Sonntagsbild finden und auch zwischendurch kleine Besuche bei der Einen und dem Anderen in Bloghausen machen.

Ich möchte mich bei all denen von euch bedanken, die mir die Daumen für die Wohnungsfindung gedrückt haben. Das hat geholfen. Das scheinbar Unmögliche ist möglich geworden und viel besser als gedacht!

 

Tschüss und bis bald. Schön, dass es euch gibt!



https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/02/25/blues/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/02/27/schreiben-hilft/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/02/28/schreiben-hilft-2/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/03/01/schreiben-hilft-3/



To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of my blog page, you’ll find the button „Google Translater“. Enjoy!

Ein Feiertagsbild

oder Sonntagsbild 23 2018 – verspätet

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© Gerda Kazakou links, Ulli Gau rechts, siehe dazu: https://gerdakazakou.com/2018/05/20/rueckblende-malerei-passing-by/ und https://cafeweltenall.wordpress.com/2018/05/20/sonntagsbild-22-2018/

Gerda schrieb im Kommentarstrang:

eben sah ich zufällig mein heutiges Bild „passing by“ und dein Sonntagsbild in klein nebeneinander, und seltsam, sie wirkten wie Verwandte – nur dass bei dir die Striche hell, bei mir dunkel sind.

Ja, sie haben etwas Verwandtes, nicht nur wegen der Striche, auch der goldene Schimmer ist eine Gemeinsamkeit und … der Regen.

Manche von euch dachten bei meinem Bild an Narziss, aber wenn man ganz genau hinschaut, dann trifft sich der Blick des Blässhuhns nicht mit dem seines Spiegelbildes. Ist es nicht eher so, als versuchte es seinen Blick zu fangen, aber das Spiegelbild schüchtern ausweicht und dabei ganz leicht nach links abdriftet … just „passing by“…?



Habt herzlichen Dank für all euer Vermissen und eure Nachfragen, mich berührt das alles immer sehr und für mich ist das alles absolut nicht selbstverständlich!

Wir hatten hier einen Blitzeinschlag und manchmal dauert es, wenn man so ländlich lebt, wie ich, bis wieder alles funktioniert. Das ist das eine. Das andere ist, dass ich in Bloghausen kürzer treten will. Schon länger geht es mir so, dass ich die vielen Informationen und auch Kommentare nicht mehr wirklich alle aufnehmen kann, sodass ab jetzt „weniger ist mehr“ gilt.

Leben … nichts als leben.

Wenn…

Eine liebe Freundin schickte mir vor ein paar Tagen diese Karte:

 

Auf der Rückseite steht folgendes:

Ein in der Meditaion erfahrener Mann wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so gesammelt sein könnte. Dieser sagte:

Wenn ich stehe, dann stehe ich

wenn ich gehe, dann gehe ich

wenn ich sitze, dann sitze ich

wenn ich esse, dann esse ich

wenn ich spreche, dann spreche ich…

Da fielen ihm die Fragesteller ins Wort und sagten:

Das tun wir auch, aber was machst du darüber hinaus?

Er sagte wiederum:

Wenn ich stehe, dann stehe ich

wenn ich gehe, dann gehe ich

wenn ich sitze, dann sitze ich

wenn ich esse, dann esse ich

wenn ich spreche, dann spreche ich…

Wieder sagten die Leute: Das tun wir doch auch.

Er aber sagte zu ihnen: Nein,

wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon

wenn ihr steht, dann lauft ihr schon

wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel…

Ein Zen-Mönch

Danke du Liebe, dafür und für alles andere…

Tausendundeiner

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Tausend, das war gestern. Heute sind es also tausendundein Artikel, die ich seit dem Winter 2010 gepostet habe … klar, manche mögen jetzt müde lächeln, aber ich freue mich.

Das ist genau der Zeitpunkt, um einmal wieder danke zu sagen. Danke für alle, die mir bis hierher gefolgt sind, für all die Inspiriationen, den Austausch und für so manche persönliche Begegnung ausserhalb von Bloghausen. Die nächste steht ins Haus. Am Samstag kommt Buchalov. Auch darüber und darauf freue ich mich sehr. Wir werden berichten … ich, im blauen Café, wie gewohnt und Jürgen hier →

Und weil ich nun keine Bilder von einem Feuerwerk habe und kein Sekt kalt steht, lade ich euch ein das Ganze zu visualisieren und mit mir auf den tausendundeinen Artikel anzustossen …

Dieser Blog hat schon so einige Gesichter gehabt und ich einige Namen, bis ich den Mut fand, als die zu schreiben und meine Bilder zu zeigen, die ich bin …

its me oder its time to dance

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Memorandum für unsere Großmütter

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Es ist vollbracht! In Galerie III  (s.o.)  könnt ihr die 45 Tafeln zum

„Memorandum für unsere Großmütter“ anschauen.

Ich möchte mich herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken, ohne euch hätte ich diese Idee nie umsetzen können!

Da die meisten gewünscht haben anonym zu bleiben, habe ich dies für alle umgesetzt,  und habe auch auf Namen und Daten von den Großmüttern verzichtet, so dürfen die Gesichter für sich sprechen.

Ausnahmen sind die Texte, da es sonst so ausgesehen hätte, als wären sie alle von mir geschrieben worden. Auch die Collagen wurden mit einem copyright versehen.

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch für die vielen Mails, die vielen Fragen, aber auch die Geschichten, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren und somit für das Vertrauen, dass mir entgegen gebracht wurde. 

DANKE

Zur Erinnerung … die Idee wurde im Januar 2013 geboren. Ausschlaggebend hierfür waren drei Bücher die ich gelesen hatte und einige, die ich schon vorher las. Die Frauen der Vergangenheit, unsere Großmütter, widmeten sich in der Regel ihren Familien, überlebten zwei Weltkriege und als Trümmerfrauen leisteten sie einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau.

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(gefunden auf Planet Wissen in dem Artikel zu den Trümmerfrauen)

Einige Frauen überlebten dies nicht, viele von ihnen alterten in Armut, mit einer kleinen Rente, in kleinen Wohnungen: zum Leben zu wenig, zum sterben zu viel, vergessen von der neuen Konsumgesellschaft …

Viele waren für uns Enkelinnen und Enkel die guten Seelen. Nein, das war nicht bei allen so, aber es scheint, als ob es bei den meisten so war, die ich hier zeigen darf.  Nur einige wenige Denkmäler (wenn ich richtig gezählt habe, sind es drei … ) und ein paar Gedenktafeln in Deutschland erinnern an die Trümmerfrauen, hingegen gibt es unzählige Kriegsdenkmäler … mir war es ein Anliegen das Leben und Wirken unserer Großmütter im Speziellen zu würdigen, daran zu erinnern, dass sie Großes geleistet haben und doch dabei auf offizieller Seite in Vergessenheit gerieten. Die Frage nach ihrer Rolle während des Dritten Reiches kann ich nicht für alle beantworten, ich kann es nur für meine Großmütter tun und für die Teilnehmenden, die wissen, dass ihre, wie meine entweder selbst zu den Verfolgten gehörten oder zu denen, die „ertrugen“ …

Leider konnte ich nicht alle mir zugesandten Texte verwenden, eine Schwierigkeit war die, dass manche Texte so lang waren, dass ich sie nicht auf ein Bildformat bringen konnte, das andere war, dass ich die Anzahl der Tafeln beschränken musste, denn nun gilt es  die 45 Tafeln entwickeln zu lasse, da schwanke ich noch zwischen Fotoabzügen, Passepartouts und Rahmen oder Abzügen auf Aludibond o.ä., um die Bilder und Texte nicht nur auf dem Blog zeigen zu können. Dies ist für mich finanziell keine Kleinigkeit, von daher bitte ich um Verständnis!

Sobald ich auch dies gewuppt habe und ich die erste Ausstellung eröffnen darf, der Ort steht schon fest, werde ich dies hier mitteilen.

Nun aber Türe auf, seid Willkommen in der dritten Galerie des blauen Cafés …

(Sekt und Häppchen bitte ich zu visualisieren 😉 )