Die Dinge im Hintergrund

Es war einmal

Es war einmal eine Einladung von einer Gruppe von Twitterinnen und Twittern an einem Hörspiel mitzuwirken. „Zerpochen“ – Autor: Peter Walther – es fehlten noch Frauenstimmen.

Meine Rolle war klein und willkommen – und dann war ja da auch noch das Duett mit Uli G. (meiner Namensvetterin, nur mit einem L) und mir und der Chor. Mit unseren bescheidenen, technischen Mitteln war es nicht möglich diesen so aufzunehmen, dass jede und jeder den Part bei sich zu Hause spricht oder schreit oder singt und dieses dann zusammen zu schneiden. Guter Rat war erst einmal teuer.

Die Idee uns in Ortenberg zu treffen, wo einer von uns eine Lesung hatte, ward geboren. Anfang September war es soweit. Vier Menschen, die sich noch nie außerhalb von Videokonferenzen begegnet waren, standen sich gegenüber. Eine Ferienwohnung, die eine von uns für alle gesponsert hatte, war unser Aufnahmestudio. Aber erst einmal war der Leseabend und ein Zusammensitzen danach. Das war wohl einer der lustigsten Abende 2021 überhaupt. Und so ging es weiter, nur unterbrochen von einem kurzen Schlaf, trafen wir uns im Wohnzimmer der Ferienwohnung wieder und nahmen die Chorpassagen auf. Was hatten wir wieder für einen Spaß!

Viele Videokonferenzen und Diskussionen weiter, sowie viel Schnibbel- und Tonarbeit von Peter Walther führten uns zu dem Punkt: „Fertig“, jetzt laden wir Leute zu einem Zoommeeting ein und stellen das Hörspiel vor. Das war vorgestern.

Und es war ein Erfolg. Nein, das Hörspiel ist nicht perfekt, das war und ist auch gar nicht unser Anliegen, es geht um den Inhalt, es geht um Politik, Rock’n Roll, Punk und Dada und auch um den Spaß am Tun, genau das haben die Zuhörer=innen verstanden. Herz, was willst du mehr?!

Nun wird es weitergehen, zum einen soll das Hörspiel mehr Menschen zugänglich gemacht werden, zum anderen stricken wir an neuen Ideen. Ich werde berichten.

Noch eins: hat jemand von euch Interesse mal an einem „Bunten Leseabend“ teilzunehmen? Wenn, dann sende ich gerne die Zugangsdaten rechtzeitig zu. Wenn alles gut geht, wird der nächste Leseabend im Februar stattfinden.


Wir … das ist eine kleine Gruppe von kreativen Menschen, die schreiben, gestalten, Musik machen, fotografieren etc., im Alter von 55-72 Jahren.

Rückblick auf eine bunte Woche

Jede Woche Fotografien, Bilder, Collagen, Skulpturen und/oder Gedanken, Texte, Verse in einer Farbe des Regenbogens – das ist das Projekt von Doreen  Trittel, aka @hehocra und Katja Otto, aka @lieber_glücklich, die zur Beteiligung eingeladen haben → https://hehocra.de/farbverrueckt/ und https://www.lieber-gluecklich.de/2020-07-06-neue-blogreihe-farbverrueckt/

Die letzte Woche des Projekts ist nun vorbei. Wahrscheinlich. Allerdings hat Dorren noch von einer Überraschung gesprochen. Schauen wir mal, ich liebe Überraschungen!

In der letzten Woche ging es um alle Farben des Regenbogens und ihrer Nuancen. Doreen und Katja hatten zu einer bunten Woche aufgerufen.

Ich schien dies erahnt zu haben! Zum Ende der Woche in Violett zeichnete ich ein buntes Bild. Ich zeigte es schon letzten Montag – siehe Link.

Das erste Bild, dass ich dann in dieser Woche auf Instagram und Twitter geteilt habe, zeigt ein Foto meiner Palette, das zu meinem Logo für das Projekt geworden ist. Gerne zeige ich es noch einmal in einer größeren Auflösung – leider ist und bleibt es etwas schwummerig.

Erstaunt war ich, dass ich im Archiv kaum wirklich bunte Bilder gefunden habe, besonders nicht im Archiv meiner Fotomontagen. Meistens gestalte ich von monochrom zu zwei-, zu dreifarbig. Auch in meinen Fotoarchiven fand ich dies gespiegelt, selbst wenn es dort hier und da etwas bunter zugeht.
Allerdings erblickte ich in meiner Wohnung viel Buntes, dokumentiert habe ich es aber nicht.
Eine der wenigen Fotomontagen mit nahezu allen Farben des Regenbogens
Fündig wurde ich zudem in meinem Archiv meiner Bildertafeln, ich fand ein buntes Selfie – Wie Außen so Innen.
Ich bekam Lust weitere Bildertafeln zu gestalten. Bei der ersten legte ich meinen Fokus auf Bilder der fünf Grundfarben des Regenbogens in Rot – Orange – Gelb – Grün und Blau in ihren verschiedenen Nuancierungen und wählte dafür Fotos aus, die ich speziell für meine Hintergründe aufgenommen oder gestaltet habe.
Bei der zweiten Bildertafel ging es mir darum Bilder zu finden, in denen zwar die Grundfarbe dominiert, aber möglichst viele andere Farben mit eingeschlossen sind.
Auf Instagram gab es ein spannendes Rennen zwischen diesen beiden Bildertafeln. Was meinst du, welche gewonnen hat? Welche gefällt dir besser?
Ich schlenderte weiter durch meine Archive und fand noch das eine und andere Bunte.
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Warum nicht Bunt auch einmal in Pastelltönen!

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Aus meiner Serie „Puppets on the street“

draufklick = große Bilder – please click to enlarge


Spannend fand ich während dieser acht Wochen, wie sich jeweils der Fokus veränderte. Je nach Woche und Farbe nahm ich vermehrt rote, orangene, gelbe, grüne, blaue, indigofarbene, violette und zum Schluss rote, orangene, gelbe, grüne, blaue, indigofarbene, violette und zum Schluss bunte Dinge in der Welt und ebensolche Bilder wahr, ganz besonders auf Instagram. Wie oft habe ich dort gedacht, dass ich ein Bild zum Projekt sehen würde und dann war es vollkommen unabhängig davon. Manchmal liegt etwas in der Luft und manchmal bauen sich Felder auf und ein anderes Mal sprechen wir von Zufall.

Der Fokus hat mir allerdings nicht den Blick für anderes vernebelt. Mir ist es wichtig, dass ich bei aller Fokussierung nicht den Blick für alles andere verliere.

Das Leben ist bunt, vielfältig und komplex. Das ist ein Fazit für das Projekt und gleichzeitig meine Haltung seit vielen Jahrzehnten, dem Leben, den Menschen an sich, und mir selbst gegenüber.

Ich habe in diesen Wochen viele Impulse erhalten und spannende Werke anderer KünstlerInnen kennenlernen dürfen. So hat dieses Projekt auch den Effekt, dass ich auf Instagram mehr KünstlerInnen folge und sie mir. Ein Grund mehr voller Freude und Dankbarkeit auf diese reichen acht Wochen zu schauen.

Nochmals meinen ganz herzlichen Dank an Doreen und Katja, die dieses Projekt initiiert haben! (Was mache ich nur in der kommenden Woche -lach – außer auf die Überraschung gespannt sein…)


Solltest du nun, liebe Leserin, lieber Leser, Interesse an einem der Bilder aus diesen acht Wochen haben, dann lasse es mich bitte per Mail oder im Kommentarstrang wissen – möglich ist Vieles – von der Postkarte bis zum Poster. Ich will nicht verschweigen, dass meine finanzielle Situation immer noch mehr als durchwachsen ist und stelle meinen Hut für die Kunst auf. Die Links zu den einzelnen Wochen findest du ganz unten.


Alle Bilder von mir und den Mitwirkenden findest du auf Pinterest, da am Ende der jeweiligen Woche Doreen und Katja das ganze Ensemble auf Pinterest einstellen. Noch schöner aber finde ich die Seite auf Instagram, selbst wenn dort viele Bilder nur ausschnittweise zu sehen sind, kommt hier für mich die ganze Fülle noch einmal geordneter rüber, hier geht es lang → https://www.instagram.com/explore/tags/farbverr%C3%BCckt/

Auf Doreens Seite findet ihr ausserdem Interviews zum Thema, sowie viele eigene Arbeiten, die ansonsten nicht auftauchen. Ein Besuch lohnt sich → https://hehocra.de/category/farbverrueckt-zum-mitmachen/. Die Arbeiten von Katja findest du auf Instagram → https://www.instagram.com/lieber_gluecklich/


Die Links zu den Rückblicken der einzelnen Wochen:

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/07/20/rote-woche-ein-rueckblick/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/08/03/eine-woche-in-gelb-ein-rueckblick/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/07/27/eine-woche-in-orange-ein-rueckblick/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/08/19/rueckblick-der-gruenen-und-der-blauen-woche/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/08/23/rueckblick-der-woche-in-indigo/

https://cafeweltenall.wordpress.com/2020/08/31/rueckblick-der-woche-in-violett/


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bunt

189a 09.11.2014 herbstgang

Noch ist es bunt im Garten, orange leuchten die Schlafmützchen, gelb, rosa und rot die unermüdlichen Rosen und Geranien, so manches Weiss und zarte Lila der späten Lichtnelken leuchten dazu. So wünsche ich mir meinen eigenen November, bunt und ohne Nebel des Vergessens. Ohne Jammer und Bedauern im verlangsamten Walzerschritt. Dann darf der Dezember kommen, mit schneeweissem Haar und kerzenfunkelnden Augen.

Von Nord nach Nordost – die Berlingeschichte

Meine Herbstwanderschaft führte mich vom Wendland über die Elbe in die Nähe von Wittenberge zu einem kleinen Dorf, in dem mein Bruder mit seiner Frau lebt. Wittenberge, eine kleine Stadt, ebenfalls an der Elbe gelegen, ist noch mit dem Um- bzw. Aufbau beschäftigt. Viel Leerstand von Häusern und Geschäften bestimmen das Bild. Hier und da greifen neue Ideen, der Tourismus dankt es. Über Sinn und Unsinn lässt sich trefflich streiten, besonders dann, wenn man an der Armut und Überalterung der Bevölkerung in den Strassen nicht vorbeischauen kann. Die Innovativen kommen in der Regel aus dem Westen, z.B. aus Düsseldorf  …

Beispiel Ölmühle: Straßenansicht, Seitenansicht, von der anderen Seite

Von hier geht es nach drei Tagen und Nächten weiter, ab in die Hauptstadt. Wider aller Prognosen rutsche ich ohne Staus in die Stadt. Noch immer finde ich die kürzeren Wege, die Erinnerungen kommen beim fahren und schwupps bin ich über die Schillingbrücke im Heimatviertel Kreuzberg 36 gelandet, was schon lange nicht mehr so heisst, aber noch immer in unseren Köpfen, in denen, die wir hier lebten und leben. Ich fühle mich ein bisschen wie die verlorene Tochter, wie Eine, die auszog und nun wiederkommt. Nein, es ist seit meinem Umzug nicht das erste Mal, dass ich wiederkomme, aber zwischen meinem letzten Besuch und jetzt liegen mindestens fünf Jahre. Fünf Jahre sind eine lange Zeit in der Jahrhundertbaustelle Berlin.

Schon immer fand ich, dass die Politik, der Stand der Gesellschaft und ihre Probleme in dieser Stadt sofort sicht- und greifbar werden. Lese, sehe und höre ich ansonsten über die Migrationsproblematik, kann ich sie hier sehen, gehe ich jeden Tag durch sie hindurch. Das ist wohl das Zurzeit brennendste Thema, neben Wohnungsnot, Armut, Gewalt und Gentrifizierung. Über Stadtplanung, insbesondere über Wohnungsbau und Bezahlbarkeit für Menschen mit normalem Einkommen, lässt sich trefflich streiten.

Die Schere ist weiter aufgegangen, die Armut und Obdachlosigkeit haben zugenommen und somit auch diejenigen, die auf den Grünstreifen der Wohnanlagen und in den Parks campieren, die an den Strassenecken stehen und trinken oder dealen (womit auch immer noch), es geht ums überleben …

Sozialer Brennpunkt Berlin Kreuzberg war und ist sozialer Brennpunkt und die damit einhergehenden Probleme gehen in der Regel an den Touristenströmen vorbei, die Politik hat bis heute keine Lösungen: kein Profit, kein Wachstum in Sicht …

Hanna Schygulla schreibt in ihrer Autobiographie „Wach auf und träume“ über ihre letzte Zeit in Paris (was noch nicht lange her ist): „Die Restaurants sind noch voll, der Geräuschpegel animiert. Doch auf dem Heimweg liegen die Obdachlosen auf der Strasse. Am besten nicht hinschauen?“

berlin bei nacht

Dort (an der Zufahrt zur Bastille) stehen immer öfter die Kolonnen der blauen Grossraumwagen der Bereitschaftspolizei, um den Widerstand, wenn nötig mit Gas in Tränen aufzulösen.“

berlin polizeipräsenz

das gemeinsame Lied der Metropolen der Welt, Hanna Schygulla schreibt über Paris, kurz bevor sie nach Berlin umzieht, ich fotografiere worüber sie schreibt (ohne es bis dahin gelesen zu haben) in Berlin ca. zwei Jahre später …

Der Widerstand in Kreuzberg ist ungebrochen, auch wenn so mancher Kampf in der Vergangenheit und Gegenwart verloren wurde, wovon die gerade kürzlich durchgeführte Räumung der Cuvrybrache erzählt.

berlin cuvrybrache

Wachschutz am Tage, am späten Nachmittag, Abend und in der Nacht verstärkte Polizeipräsenz. Die Planung spricht von Eigentumswohnungen mit unverbaubarem Spreeblick und einer Einkaufsmall. Letzteres hat Berlin jetzt schon mehr als genug, ersteres können sich die allerwenigsten leisten und geht an dem bunten Völkchen, das seit Jahrzehnten in Kreuzberg lebt, arbeitet, gestaltet und wohnt und seinen Bedürfnissen gänzlich vorbei, aber wer fragt schon danach, wenn es um Profit und Spekulationsobjekte geht.

berlin spreeufer für alle

Berlin war und ist bunt, ist die Stadt, die niemals schläft und die immer und für viele eine Reise wert ist. Wann immer ich mit den Öffentlichen fahre, sei es am Tag oder in der Nacht, sei es mit der U- oder der Strassenbahn oder dem Bus, immer fahren Unzählige mit mir. Nachteulen und Jugendgruppen, Menschen, die gerade Feierabend gemacht haben oder solche, die, wie ich, von einem Besuch Nachhause fahren.

Berlin hatte und hat für jede und jeden etwas zu bieten, auch für mich! Ich habe viele Freundinnen und Freunde wiedergesehen, hatte spannende und inspirierende Stunden, habe eine Ausstellung besucht, einen Blogger persönlich kennengelernt, war auf Bilderfang, war viele Stunden allein oder zu Zweit unterwegs und natürlich komme ich wieder! Ich bin weitergewandert, mehr demnächst hier …

berlin ich wander weiter

zu enges Korsett

29a 05.01.13 Selbstporträt, das zu enge Korsett von Ich

Wo wohnt es? Wie schmeckt es? Welche Farbe und welchen Geschmack hat es?  Wie ist sein Name?

 Was … ist ein Name?

Was mehr als bunte Kleider zum verkleiden, Mäntel zum ummänteln, Mascara und Lippenstift, Ohrgehänge, ein rotes Mützchen.

Grenzwälle fürs blaue Auge und verbeulte Hüte.

Beuteln kann es. Aber ja … und wie! Es flüstert, nagt, giert, schnurrt, verheißt, lullt und lügt, deckelt, schmarotzt, neidet, stiehlt, schmeichelt, verführt, unterdrückt, beherrscht.

Was es nicht alles kann!

Es meint auch und denkt und vermutet, debattiert und sinniert, liebt und hasst, meidet, sucht, ahnt und sehnt sich, glaubt, weiß und fragt.

 Who is who?

Man kommt nicht aus mit einem, wenn man’s recht bedenkt! Dicke Bücher füllten sich mit und über Ich. So einfach aber lässt es sich nicht fangen. Kein Durchleuchten, kein Ultraschall, kein CT, kein Schmetterlingsnetz.

 Und Geist? Und Seele?

Von Gott ganz zu schweigen …Wo wohnen die? Wie schmecken sie? Und welche Farbe haben und wie riechen sie? Meister stellen Schüler solche Fragen.

Närrin sein für eine Weile. Des herannahenden Frühlings Kleider. Grün und weiß und gelb die Bänder, klingelingeling die Schellen, groß die Schuh, groß der Schritt- über modernde Grenzen.

 Kein Zögern, kein Zweifel, keine Furcht.

 Närrin sein heißt in ihren Schuhen gehen. Eingerissen- das Korsett. Ich ist tot, lang lebe ich!

am Anfang

 

Lang ist’s her, dass nur ein Dunkel war. Stille ruhte darin. So ging es eine lange Zeit. Aber weil nichts bleibt, wie es ist, wandelte sich auch dies.

Es wuchs ein Ton im stillen Tief. Und wie sich der Ton formte, sich weitete von Om zu Ma zu Ni zu Ja, wurde es ein Lied, das um sich kreiste und Licht gebar- gemeinsam wurden sie Liebe. Gemeinsam wanderten sie ins Weit hinein. Gemeinsam formten sie das Viel und Bunt der Welt.

Blaue Stunde 8. Teil – vom weben

(dieser Teppich hat sich aus vier aneinander gehängte Fotozusammenstellungen gewebt, vier Bilder, vier Jahre Gauscher Pixelismus*/*der „Gausche Pixelismus „wird in Bälde näher definiert)

Lebensteppich webt sich fort und fort. Fadenverknüpfungen, anderes hängt lose, wird es noch eine Weile tun.
Bunt prächtige, eng verschlungene, klar schlichte, schwarzweiß schattige Muster im Rückblick. Leicht ist das Hin und Her des Schiffchens. Adler hat’s gesehen. Stillstand folgt auf den Fluss, früher und später auch. Verknotungen, Verstrickungen, verheddert das Ganze. Pause. Entknotung. Ungeahnte Farbbegegnungen, gestern noch ungekannt webt sich heute Neu ins Alt.

Knoten … durchs Nadelöhr geschlüpft.