Still sitzen Närrin und Narr. Jede.r schaut in eine andere Rechtung, sinniert, träumt, denkt. Singt vielleicht ein inneres Lied, träumt eine neue Geschichte, die im Uralten wurzelt, sieht einen Film, malt ein Bild – wer weiß das schon?
Natürlich können wir noch reisen. In die inneren Schatzkammern, in all die unbereisten Kontinente, die von Anbeginn auf eine Jede und einen Jeden warten. Alle Grenzen sind offen.
Und natürlich können wir noch über das Land streifen, es ist ja immer gerade nebenan. Um Wunder zu betrachten, sich von Pflanzen Lieder schenken zu lassen oder einen Geschmack, einen Duft. Um am Stamm eines Baumes zu lehnen und den zarten Apfelblütenduft wieder einmal zu riechen.
Eine Jede und ein Jeder ist Feld. Eine Jede und ein Jeder ist Teil eines Netzes, das größer ist als wir denken können.
Ich wünsche euch einen Sonntag mit Freuden und neuen Geschichten am alten Wegesrand.
Das Sommermädchen in mir möchte rote Bälle mit weißen Punkten fangen. Komm spiel mit mir!
Und dort, wo das Sommermädchen tanzt, ist auch die Närrin nah. Die Närrin mit den zwei Gesichtern. Das eine ist die Prüferin, der Archetyp, der auch Trickster genannt wird, das andere ist der verrückte Seelenanteil, der sich Raum nimmt, der mich im Vorfrühling mit nackten Füßen tanzen und springen lässt, über und hinter mir ein blauweißer Sommerhimmel aus dem mir ein roter Ball mit weißen Punkten entgegen fliegt.
Wo sind gute Medizinwege in diesen Zeiten? Die Nase im Wind und die Fährte aufnehmen. Das führt neben den wilden Südpfaden auch nach Osten, ins Land der Närrin. Dort könnte etwas Wichtiges auf uns warten – nämlich gute Nahrung für die verrücktesten und wildesten Landstriche unseres Seins. Warum das so bedeutsam ist? Weil unsere Verrücktheiten uns vor dem Wahnsinn bewahren könnten.
In Zeiten von weitest gehender Isolation und der Ungewissheit wohin wir als Gesellschaft und als Menschheit überhaupt gehen, ist auch aus meiner Sicht die Verbindung zu meiner inneren Närrin Medizin und Antidot für schwere und dunkle Gedanken, für Hoffnungslosigkeit und Depression. Mir tut das Lachen und Rumalbern mit einer Freundin gut, so, wie einmal Nonsens reden oder im Vorfrühling mit nackten Füßen zu tanzen und rote Bälle mit weißen Punkten zu fangen und weiterzugeben. Komm spiel mit mir!
Leichtigkeit in schwierigen Zeiten ist kein Widerspruch, es ist pure Medizin. Ich denke an mein Sommermädchen, an rote Glockenröcke über nackten Beinen, an nackte Füße, die über Sommerwiesen laufen, an Springseil hüpfen und Lieder singen. Ich denke an Tänze in kühlen Bergbächen, an rote Bälle mit weißen Punkten, an Johannisbeeren und Kirschen, Schwalben und Kinderlachen schwirren durch die Luft. Und schon hebt sich die Schwere von der Brust, der Atem fließt frei und mit all dem kommt frischer Wind in meinen ernsten Wintergeist.
Frischen Wind braucht es in diesen Zeiten, damit wir wieder träumen können, damit wir Schlösser voller Lebensfreude bauen, mitten hinein ins „Geht-doch-nicht“.
Und während ich all das in der letzten Nacht dachte und fühlte, in Gedanken diesen Beitrag webte, die Schneeglöckchenbilder gestaltete, las ich gerade bei Cambra Skadé ein Pendant. So ist das mit Seelenschwestern → https://cambraskade.blog/2021/02/26/sommerkinder-medizin/. Schön ist das!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal ein Bild mit „Närrin und Narr“ gestalten würde. Ihre großen Auftritte hatten sie „In der kleinen Stadt“. Dort haben sie sich einst getroffen und waren ins Gespräch vertieft.
Schon bald verließen sie die kleine Stadt und viele Einwohner*innen schauten, winkten, tanzten zum Abschied. Gerade so, wie es dort üblich gewesen war.
Manche blieben hinter den Fenstern. Einer konnte nicht hinschauen, so traurig war er gewesen.
Fünf Jahre sind seitdem vergangen. Heute kamen sie zurück. Unverhofft und unerwartet saßen sie wieder im Raum. Sie sind nicht allein. Was ist geschehen?
Anmerkung für meine neuen Leser*innen
Die Närrin ist „Helvetia“, eine Skulptur von Bettina Eichin, sie steht am Ufer des Rheins in Basel. Allerdings hat die Närrin in meinem Vierjahreszeitenzyklus nicht immer die selbe Gestalt.
Eine Blogparade der Boote und Schiffe ins Leben zu rufen und nicht einmal den Klabautermann zu erwähnen geht gar nicht!
Der Klabautermann, Kalfatermann oder Klabattermann (von niederdeutsch klabastern „poltern“, „lärmend umhergehen“ oder von ebenfalls niederdeutsch kalfatern „mit Pech und Werg abdichten“) ist im seemännischen Aberglauben ein Schiffsgeist oder Kobold, der – meist unsichtbar – den Kapitän bei Gefahren warnt. Die Figur des Klabautermannes ist verbunden mit der Segelschifffahrt. Er hilft beim Schiffbau, beim Dichten des Schiffsdecks und treibt gerne Schabernack. An Bord macht er sich durch Polter- und andere Geräusche bemerkbar. Man sagt: „Wenn er klopft, bleibt er, wenn er hobelt, geht er.“ Sein Aussehen gleicht dem eines Matrosen – mit Hammer und Pfeife, manchmal auch mit Seemannskiste, mit roten Haaren und grünen Zähnen. Zeigt er sich, so ist dies ein schlechtes Zeichen. Er verlässt das Schiff erst, wenn es untergeht.
In dem Zyklus „Die Närrin und die kleine Stadt“ tauchte diese Klabauterzeichnung immer mal wieder auf.
Jetzt hatte ich Freude alle diese Figuren wiederzusehen und mich an die kleinen Geschichten dahinter zu erinnern.
Le sacre du printemps
Auch freute ich mich wieder über die verschiedenen Figuren der Närrin, ob nun von mir zusammengesetzt oder entlehnt, und all dem, was in der kleinen Stadt während dem Reigen von Frühling, Sommer, Herbst und Winter passierte.
Die Närrin wäre nicht die Närrin, wenn es nicht ab und zu etwas undurchsichtig gewesen wäre … oder gar chaotisch?!
Manche erinnern sich vielleicht noch daran, dass einst der Holzmann von seinem Baum herabgestiegen ist?
Das ist sehr beschwerlich gewesen. Er musste sich erst einmal ausruhen, bevor er ins Holzboot steigen konnte. Rabe ist der Steuermann gewesen. Wer sonst?
Sie wurden schon in der kleinen Stadt erwartet. Alle waren gekommen, mit Musik, Tanz und Winken.
Holzmann musste weiter. Er hielt großen Rat. Mondsichel ist die Zeugin gewesen.
Der Frühling ging, der Sommer kam, sie fand ein Boot und kehrte in die kleine Stadt zurück. Alle sind gekommen, mit Musik, Tanz und Winken. Die Taube saß auf ihrem Kopf und gurrte Freude und Frieden. Sie hatte ihre Gestalt verändert. Sie ist Närrin und Wanderin geblieben. An diesem Tag war Klabauter ihr Steuermann gewesen. Wer sonst?
Die Närrin wanderte durch die kleine, sommerliche Stadt. Es begegnete ihr dies und das und dieser und jener und anderes… und dann zog sie weiter. So macht das die Närrin.
Manchmal steuert sie der Klabauter und machmal nimmt sie eine Fähre. Manchmal wandert sie durch die Straßen und manchmal schaut sie ihre Gesichter.
So macht das die Närrin; so und anders.
Und Schiffe kommen
und gehen.
Und Schaufelraddampfer ist das 92. Wort in der freien Enzyklopädie der Schiffbezeichnungen, aber nicht das letzte.
Und immer wieder Verwandlung
Vom Segelschiff zum Ozeandampfer. Von Glasbeinchen zum Seemannsgang. Wenn jetzt nur nicht ein Beben kommt, mitten auf der See. Kein Horizont in Sicht. Nur Möwengeschrei. Woher, wohin, raunen die Wellen im Schaukelgang. Es war mehr als ein erster Schritt nötig, um die Richtung nicht mehr zu verlieren. Ein Ufer, eine Insel, eine Palme … vielleicht, oder ein Gegenüber, ein Miteinander. Einsam trieb das Segelschiff. Es füllte sich der Ozeandampfer. Anker lichten, das Ziel hat keinen Ort auf der Meereskarte, es will nur erreicht werden. Wal weist den Weg. Er, der von der Liebe singt.
Gerda schickte mir noch einmal einige Links zur Blogparade. Zunächst las ich nur eine Überschrift: „Lebe deinen Mythos“ und wieder dachte ich an das Wüstenschiff in Blau, aber nun nicht als Fata Morgana.
Sand- und Wasserwellen, Wellen auf Baumrinden, auf Steinen, auf den Bergrücken – ein Leben in Wellen, ein Leben mit Ebbe und Flut, mit Stürmen und Flaute. Manchmal als Segelschiffchen im Sturm, manchmal als dicker Ozeandampfer, sicher auf hoher See. Wellen gehen vor, Wellen ziehen sich zurück. Manchmal regnet es in der Wüste und alle Wüstenblumen blühen –
An dieser Stelle möchte ich euch allen danken, die ihr euch so rege an dieser Blogparade beteiligt, ich freue mich sehr darüber!
Im letzten Artikel eröffnete ich einen Reigen mit Schiffsbezeichnungen und ich staunte wieviele noch dazu gekommen sind. Die ganze „Enzyklopädie“, mit allen euren Ergänzungen, stelle ich beim großen Finale der Blogparade ein.
Random Randomsen erwähnte im Kommentar ein Lied von Reinhard Mey: „Das Narrenschiff (s.u.)“
Ein Närrinnenschiff in meiner Welt ist kein Narrenschiff, keins im Sinne von Hieronymus Bosch, das eine Anspielung auf die Todsünden ist, wie überhaupt auf vielen Darstellungen von Narrenschiffen das sogenannte lasterhafte Leben eine große Rolle spielt. Der Narr aber dreht dem närrischen Treiben den Rücken…
Das närrische Volk ist verschieden vom Archetyp des Narren, die Närrin ist nicht prinzipiell verschieden vom Narren, nur in ihrem Geschlecht, ein kleiner, aber auch sehr feiner Unterschied…
In der Bildersuche fand ich noch einige andere Darstellungen von Narrenschiffen, ihre Urheber stehen jeweils unter den Bildern, sodass ich hoffe kein Urheberrecht verletzt zu haben.
Narrenschiff by Thomas Buhler
Je länger ich die Bilder betrachte, umso klarer wird mir, dass mir etwas anderes vorschwebt, dass ich Bezug auf den Archetypus nehmen möchte, auf den Humor, den Trickster, auf die Geschichten, die mich oder dich zum Lachen bringen, dass ich das närrische Volk närrisches Volk sein lassen will, Freude anstelle von Todsünden, Humor anstelle von Verdammnis…
Manche von euch werden sich an den Bilderzyklus der Närrin und der kleinen Stadt erinnern, auch dort tauchten Boote auf, auch die Närrin saß mal auf, oder in einem, aber all das ist es eben auch nicht, nicht in meiner jetzigen Welt. Ich grübele noch, sowohl über eine neue Gestalt für die Närrin, wie auch über das Boot selbst…
Links
Cambra Skadé stellte im November 2015 „die Fährfrau und das Narrenschiff“ ein, sie spricht von so Vielem, das mir so vertraut ist und mir doch immer mal wieder wegrutscht, sodass mir gerade eben ihr Artikel eine sehr willkommene Erinnerung ist → https://cambraskade.wordpress.com/2015/11/20/die-faehrfrau-und-das-narrenschiff/
In dieser Woche hat Christiane die drei Wörter in den Raum gestellt: Narr, Stille, Rosenstrauß
Es ist schon eine Weile her, dass sich Narr und Närrin in der Stille der Nacht zum ersten Mal begegneten. Sie waren nicht leer zueinander gekommen, sie waren nicht mehr jung, das Leben hatte sie schon gefurcht, in Falten gelegt, Haare ergrauen lassen. Misstrauen, Angst und Enttäuschungen saßen in ihren Zellen. Wenn sie aber still nebeneinander saßen, dann…
Ein zweites Mal trafen sie sich an dem bunt bebänderten Baum, Rücken an Rücken lauschten sie sich.
Heute hat der Narr die Närrin zur alten Buche bestellt. Dort hat er einen Rosenstrauß in die Äste gehängt. Weiße Rosen, weiß für den Frieden, den sie beieinander finden. Still erwartet sie ihn.
Anmerkung für meine neuen LeserInnen
die ersten beiden Collagen gehören zu meinem Zyklus „Die Närrin und die kleine Stadt“ – siehe Galerie I
Die sieben, die sieben, der siebte Monat im Jahr. Die Sieben ist meine Zahl. Also die Quersumme des Tages, des Monats und des Jahres meiner Geburt. Das kommt dabei raus! Im Tarot der Wagen, da heisst es immer weitergehen. Immer vorwärts und nicht zurück.Und kein Stillstand bis zum Schluss.
〈 … 〉 Wenn schon sterben, dann handelnd 〈 … 〉
Velma Wallis – Zwei alte Frauen
Sie sind zurück. Es liegt an mir. Still lauschen Närrin und Narr der Welten Kakophonie. Die Narretei bräuchte vielleicht eine rote Nase oder eine neue Orientierung …
〈 … 〉 Ja, verrückt, so bin ich, nichts kann ich ernst nehmen, aber wenn ich immer andere Bücher mit immer demselben Titel sehe, dann muss ich einfach loslachen, dann stelle ich mir Scharen von Philosophen vor! Ach diese Weisen, weißt du, falls du bei deinen Studien einmal einen Narren begegnen solltest, dann erzähl mir von ihm. Mir ist eher die Narretei in die Wiege gesungen worden, das ganze Leben ist so unwahrscheinlich närrisch, spaßig, komisch, dass ich denke, man kommt mit Narrheit weiter als mit Weisheit. Philosophische Weisheit ist der Höhepunkt der Narrheit. 〈 … 〉
Maarten ‚t Hart – Die Netzflickerin – S. 103
Das war eins. Das andere waren die Engel. Herrjeh und wieviele sich da im Juli bei mir auf dem Blog tummelten! So völlig gegen die Jahreszeit. Stopp! Was haben Engel mit Jahreszeiten zu tun?
Klar, und dem Besuch von Jürgen Küster, der war eben auch im Juli. Dieser Besuch, in Bezug auf die Engel, bekam seinen Platz zuletzt hier →
Und der Besuch an sich hier → Später wurden die gemeinsamen Bilder zur Grundlage für neue Arbeiten.
Diese drei zeigte ich wohl noch nicht. Sie korrespondieren mit dem Tanz und der Musik in einer entfesselten Welt: “ …das ganze Leben ist so unwahrscheinlich närrisch, spaßig, komisch, dass ich denke, man kommt mit Narrheit weiter als mit Weisheit.“ (s.o.)
Ein frischer Wind rüttelt am Kokon. Ein Licht strahlt. Langsam öffnet sich der Kokon. Neuorientierung. Ich schliesse Freundschaft mit der Schnecke in mir. Die Schwarze lacht. Ich jetzt auch.
Die Skulptur «Helvetia auf der Reise» von Bettina Eichin entstand 1980 anlässlich eines Wettbewerbs des Basler Kunstkredits. Sie zeigt eine Frau, die ihr Reisegepäck abgelegt hat und nun auf der Mauer beim Kleinbasler Brückenkopf sitzt und nachdenklich auf den Rhein schaut. Dazu steht auf einer Tafel der Text: «Eines Tages verlässt Helvetia ein Zweifrankenstück, mischt sich unters Volk und unternimmt eine längere Reise. Unterwegs kommt sie auch nach Basel. Nach einem anstrengenden Gang durch die Stadt legt sie Mantel, Schild, Speer und Koffer ab, ruht sich auf einem Brückenpfeiler der Mittleren Rheinbrücke aus und blickt nachdenklich rheinabwärts…»[17]
Bettina Eichin, die Ihre Kunst immer auch politisch verstand, sagte 2010 dazu in einem Interview: «Ich wollte aus der Helvetia-Allegorie auf unseren Münzen wieder eine Frau machen, sie aus der Festprägung befreien, aussteigen lassen – genauso, wie wir Frauen damals. Nur ganz wenige Menschen haben vor 30 Jahren verstanden, was ich mit der Helvetia ausdrücken wollte. […] Sie steigt aus der Festprägung der Münze, also des Geldes, aus, ist unterwegs, um sich müde, nachdenklich und abgewandt auf ihrem Sockel auszuruhen – Eigenschaften, die an Frauen nicht geschätzt werden. Sie schaut rheinabwärts zur Chemie und über die Grenzen. Sie hat abgerüstet und ihre Hoheitssymbole hinter sich abgelegt, der Koffer ist ein Hinweis auf ihr ‹Unterwegssein›, auf ein Jahrhundert Kofferpacken, Flucht und Aufbruch.
gefunden bei Wiki …
Helvetia wurde zum Sinnbild für die Vereinigung der unterschiedlichen Kantone zu einem Land, der Schweiz …
Helvetia entdeckte ich im letzten Jahr auf der mittleren Rheinbrücke in Basel. Ab da fand sie in vielen meiner Fotomontagen Platz, als Närrin, als Wanderin, als Verfechterin des Friedens. Ein Jahr und etwas mehr ist seitdem vergangen. Es ist weniger Frieden, es werden noch mehr Waffen exportiert, es wird noch mehr Angst gesät, es werden die Hetzer immer lauter. Helvetia hat allen Grund weiterhin nachdenklich auf die Welt zu schauen.
Nicht ganz ein Jahr ist es her, dass ich diese Collage machte und es bleibt dabei:
give peace a chance
Gott und Göttin haben ihr Gesicht verhüllt, Menschen rennen von hier nach da, es stürmt, es regnet, viele haben alles verloren.
Helvetia trägt auf ihrem Kopf eine Taube durch die Welt, sie ist unterwegs und spricht mit so manchem Fremden.
Die Närrin ist in den Wald gegangen. Dort hat sie sich ein Haus gebaut. Spinnfäden sammelt sie. Sie webt ein neues Netz. Für die Welt. Frieden heissen die Knoten. Sie muss noch viele Fäden sammeln, noch viele Knoten machen. Feuer frisst. Sie sammelt, sie knotet. Ihre Finger sind schon wund.
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