Sommerzeit



Noch eine Woche bin ich in den etwas kühleren Bergen des Suedschwarzwaldes. Genießen, meditieren und auch jeden Tag ein bisschen arbeiten. So lässt es sich leben!
Sommerzeit
Noch eine Woche bin ich in den etwas kühleren Bergen des Suedschwarzwaldes. Genießen, meditieren und auch jeden Tag ein bisschen arbeiten. So lässt es sich leben!
Eigentlich hätte heute mein Beitrag zum Alltagsprojekt erscheinen müssen, der vorbereitet ist, den ich jetzt aber nicht einstellen kann und will, da ich dieses Mal auch zu einer Debatte einlade. Ich muss heute aufgrund eines Sterbefalles viele hundert Kilometer fahren und komme erst Anfang der Woche zurück, dann brauche ich bestimmt auch noch Zeit und Raum für mich, bis ich mich einer Debatte und anderem wieder zuwenden kann.
Ihr versteht das, das weiss ich und das tut gut!
Danke und euch allen Schönes und Freundliches auf euren Wegen,
Ulli
P.S. Das obige Bild ist als Einschwingung für meinen Alltagsbeitrag gedacht, in dem es um Netze und Vernetzungen gehen wird …
Ich bitte euch dieses Mal auf Kommentare zu verzichten, da ich sie eh nicht lesen oder beantworten kann!
Ping 008 – Gerda an Ulli
Bunte Träume …
… husch und weg.
Draufklick = große Bilder
Ping 009 – Ulli an Gerda
Sie ist so schön …
Das ist die Idee zum Ping Pong zwischen Gerda Kazakou und mir → https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/
Was bisher geschah → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/
Ein sehr lesens- und nachdenkenswerter Artikel. Er passt auch zu der heutigen Radiosendung im SWR2, in der das Ganze auch Thema gewesen ist und eine Psychologin von ihren Erfahrungen in ihrer Praxis gesprochen hat, die den letzten Satz bestätigen.
Die Pornoindustrie ist eine Facette der Welt, die vor unseren Augen in den Abgrund torkelt. Im großen Endspiel zerstört sie das Lieben, Begehren und Umarmen. Der Beitrag Im Wendekreis von Liebe und Hass: Über das Elend der Pornografie erschien zuerst auf Neue Debatte.
über Im Wendekreis von Liebe und Hass: Über das Elend der Pornografie — Neue Debatte
Ob dieser kleine Beitrag jetzt etwas nutzt, weiß ich nicht, aber ich versuche es mal. Gestern teilte mir Christiane mit, dass sie die Etüde nur über meinen Ping bei ihr aufgespürt hat, dieser aber nicht im reader erschien. Tatsächlich ist extrem wenig Verkehr auf meinem Blog, viel weniger als sonst und jetzt bin ich etwas beunruhigt. Hat jemand einen Tipp?
Zwei sehr kluge Beiträge zum Ganzen!
https://meikesbuntewelt.wordpress.com/2018/08/30/schoen-ausgedrueckt-besorgte-buerger/
Bitte nicht die alten Rituale! Bitte jetzt keine Empörung, die in der Selbstbestätigung haften bleibt. Das hatten wir alles schon. Nach Rostock, nach Hoyerswerda und und und. Die Phänomene sind die gleichen geblieben, Hass ist umgeschlagen in Gewalt, und getroffen hat es diejenigen, die am wenigsten für alles konnten, was die anderen bedrückte. Und dennoch: die moralische Empörung mag einigen Halt geben, politisch verändern wird sie nichts. Noch immer wird von Humanität und Menschenrechten geredet, als seien das sakrale, museale Werte, die irgendwo entstehen und die die guten Menschen bewahren mögen.
Nein, Menschenrechte sind den Treibern schrecklich egal, die ihre Geld- und Machtpolitik weltweit durchsetzen und immer mehr Orte auf unserem Planeten verwüsten. Die Epoche des Wirtschaftsliberalismus hat die Weltwirtschaft in eine sich wandelnde Koalition von Individuen verwandelt, die Märkte und Ressourcen unter sich aufteilen. Tatsächlich sind die Nationalstaaten im Niedergang, aber nicht, wie manche glauben, zugunsten höherer Institutionen…
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Duett XVIII 1-2
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Es war einmal in der Bretagne, als ein Mann den Strand entlang ging und eine Frau zeitgleich zum Wasser. Sie kannten sich nicht. Bei dem einen leuchtete der Rucksack rot, bei der anderen die kurze Hose.
Schon lange einmal wollte ich diese Gegenüberstellung machen, nun war es soweit.
Inspiriert hat mich Doru Vultureşti. In unregelmäßigen Abständen zeigt sie Schwarz-weiß-Bilder bei denen auch immer ein kleines bisschen Farbe bleibt. Die Technik dahinter hat mich neugierig gemacht, sodass ich begann zu experimentieren. Dank gimp war es dann einfacher als zunächst gedacht.
Zum gestrigen Thema fand ich gerade noch diesen Artikel, den Alice Greschkow schon im Juni dieses Jahres postete und von Achim Spengler: https://achim-spengler.com/ rebloggt wurde – auch möchte ich euch noch darauf aufmerksam machen, dass ich bei meinem heutigen Artikel zwei neue Links hinzugefügt habe.
Auf twitter, siehe noch folgendes: https://twitter.com/JmVolckmannP.S. es ist noch erstaunlich wieviele Menschen sich schon auf unterschiedlichste Weise mit diesem Thema beschäftigt haben, hier noch ein Link zu Traumspruchs Blog:
https://traumspruch.wordpress.com/2015/05/09/alltagsheld/
und diesen Link, den Jutta Reichelt in den Kommentarstrang bei tikerscherk eingefügt hat, es geht um den Umgang mit Bettler *innen, verfasst von der Caritas:
https://www.caritas.de/beitraege/13-tipps-fuer-den-umgang-mit-bettelnden-menschen/1130389/
ich danke euch allen für euer Mitwirken und euer Mitgefühl, das alles bringt dann eben doch ein bisschen Wärme in die kälter gewordene Welt und nährt nicht nur mich!
Es ist nicht leicht, direkt über finanzielle Armut zu reden, ohne paternalistisch oder taktlos zu werden, weswegen man lieber gar nicht darüber redet. Wer die Armen Deutschlands sind, von denen in Armutsberichten und Nachrichten über Ungleichheit gesprochen wird, ist unklar – sie haben kein öffentliches Gesicht. Dabei wird der Anteil der Armutsgefährdeten – also jener Menschen, die weniger als 60% des Durchschnittseinkommens erhalten – auf bis zu 15% geschätzt. Natürlich – diese Definition ist trügerisch, da sie die regionalen Unterschiede nicht abbildet, Preise in München sind schließlich nicht mit denen in Chemnitz zu vergleichen, genauso wenig wie Gehälter. Nichtsdestotrotz gibt es auch in Deutschland Fälle von dieser relativen Armut, die einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft und die Politik haben.
Arme Menschen denken anders
Der Psychologe Eldar Shafir (Universität Princeton) und Sendhil Mullainathan, Professor der Volkswirtschaftslehre (Universität Harvard) haben ein sehr kontroverses Buch herausgebracht: „Scarcity: The New Science of Having…
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