Winterimpressionen und ein Haiku
Kalt nicht kalt genug
Unterm Eis murmeln Bäche
Wind weht durch Winterstille.
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Winterimpressionen und ein Haiku
Kalt nicht kalt genug
Unterm Eis murmeln Bäche
Wind weht durch Winterstille.
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Lupinen, gewöhnlicher Flügelginster und vieles mehr …
… blüht Mitte/Ende Juni auf den Magerwiesen des alten Berges. Ich liebe das Farbenspiel der besonderen Art von lilablau, sonnengelb, grasgrün und mehr, sodass ich nicht nur die Pflanzen an sich fotografierte, sondern auch etliche Versuche machte, um nur die Farben, ohne viel ablenkende Formensprache abzulichten, so kam es zu dem oberen Bild.
Bei den folgenden Bildern war mir daran gelegen soviel von dem Wesen der Pflanze festzuhalten wie möglich.
Man sagt ja, dass sich die Menschen in längst vergangenen Zeiten den Pflanzen über ihre Formen, ihren Geruch und ihren Geschmack genähert haben und so nach und nach herausfanden wozu sie dem Menschen nützlich seien …
So genug geplaudert, hier also die Bilder – enjoy –
gewöhnlicher Flügelginster
Lupinen
gemeinsam auf den Matten
die Vielfalt der Matten
zu sehen sind hier die KuckucksLichtnelke, Rot- und Weißklee, gelber Sichelklee und diverse Gräser
-alle Bilder werden groß, die Galerien öffnen sich, wenn du ein Bild anklickst-
Eine Fortsetzung meiner Sammelzeitbilder folgt …
Winterklang
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draufklick = große Bilder
Jede Jahreszeit hat ihre ganz eigene Schönheit, ihre eigenen Farben, Rhythmen und eben auch einen ganz eigenen Klang. Um diesen Klang geht es mir in den heutigen Bildern. Um Winterklang in seinen verschiedenen Höhen und Tiefen, seinen Nuancen –
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-4-
draufklick = große Bilder
Bei Vivaldi klingt der Winter so – unterlegt mit großartigen Fotografien von Haefeli
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