Etüde 10 2020

Meine zweite Etüde in dieser Runde, zu den Worten Idee, engelhaft und vergraben, die dieses Mal der Etüdenerfinder Ludwig Zeidler gespendet hat und wie immer von Christiane moderiert wird.


Eine Miniatur

Es gibt genügend Ideen in diesem Land – und in anderen auch – um das Schlimmste abzuwenden. Um Weichen für eine Zukunft zu stellen, in denen auch unsere Enkelkinder und deren Kinder sich an der Schönheit des Lebens freuen könnten, ob es um die Folgen der Klimakatastrophe, die Hungersnöte oder um die Flüchtlingsströme geht.

PolitikerInnen aller Couleur blocken mit engelhaftem Lächeln und vergraben ihre Millionen, die sie am Ende weder essen, noch mitnehmen können.

Der Unmut wächst – nicht nur in diesem Land – Spaltungen werden voran getrieben, Rechthabereien sind en vogue, Vehemenz, Häme und Verächtliches sind mit im Gepäck. Menschlich sein und bleiben ist die Herausforderung dieser Zeit.

109 Wörter



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Erste Blicke aus dem Küchenfenster

Die Amsel beim Efeubeerennaschen

 

Ich denke mal, dass dies ein Lindengeist ist, der hier über die Nordseite des Hauses wacht

Mein Schlafzimmermitbewohner

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Seit letzten Samstag bin ich also in der neuen Wohnung. Ein guter Tag für einen Umzug, für den Neubeginn, dieser 29. Februar! Es lief alles absolut problemlos. Seit heute Morgen bin ich auch wieder mit Telefonie und Internet ausgestattet, hier hat es ein kleines bisschen gehakt. In Zeiten von Smartphones auch nicht wirklich schlimm.

Seit Montag hat mich die Grippe im Griff. Ja, die Grippe, kein Corona, reicht aber auch so, da sie bremst. Doch warum nicht jetzt langsam hier hineinwachsen, in all die vielen Möglichkeiten?!

Ich genieße es wieder Fenster zu haben, aus die ich blicken kann, ohne auf einen Stuhl klettern zu müssen. Die Aussicht ist anders, sehr anders, aber auch sehr spannend, da hier ein Vogelparadies ist. Auf der einen Seite stehen die Häuser mit ihren Gärten, in denen es noch erstaunlich viele Hecken und Obstbäume gibt, auf der anderen Seite sind die Wiesen und Schrebergärten und der Wald, herrlich ist das!

Als ich am Montagnachmittag mit den Enkelkindern den Fußweg von ihnen zu mir geübt habe, saß ein Graureiher auf dem Dach.

Ihr lest es: alles ist gut! Und der Zauber des Neuen wirkt.


To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of my blog page, you’ll find the button „Google Translater“. Enjoy!

Wenn Kinder malen – When children paint

Mein Enkelsohn, der am Sonntag sechs Jahre alt wird, hat gemalt.

My grandson painted, he will become next sunday six years old.

Das Silvesterfeuerwerk

The fireworks during the New Year’s Eve

draufklick = großes Bild – please click to enlarge

Ihr seht die Feuerwerkskörper und meinen Enkelsohn, ihr seht auch viel M’s, das sind die Vögel, die Angst haben und sich verstecken …

You can see the firecrackers and my grandson, you also can see a lot of M’s, this are the birds, which are afraid and looking for a place to hide themselves …