Nairobi
Nairobi sitzt am Ufer. Das Boot hat ein Leck, sie schaut sein Sinken. Es ist Zeit weiterzugehen. Wohin ist egal. Irgendwo ist immer ein Ort, ein Vogel, eine Hand, ein Ohr.
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Zwei Ohren auf verschiedenen Köpfen sind noch nicht zuviele.
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Manchmal reicht eins, das wirklich zuhört.
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Wirklich zuhören lernen zu können ist eines der schwierigsten Dinge in gleich welchen Seilschaften. Je geübter das Team, umso richtiger könnte der Zuhörer das Gesagte einordnen und reagieren.
Wer diese Stufe der Reife sich gemeinsam erarbeiten kann, ist auf dem Sprung vom Fegefeuer in den Himmel, denke ich.
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So wahr!!!
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Also dann. Auf und da Kuah noch‘ !
Das nächste mal … 😉
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Wenn ich das jetzt noch verstehen würde 😂
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Da ist mir spontan österreichisch-ländliches herausgerutscht 😉 …
Auf(gesprungen) und den Kühen nach(gegangen)… denn die Kühe wissen, wo ihr Stall wohnt … 😉
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🙂
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Mist, das stand ja zweimal Ohr, das erste Wort muss Ort heißen, habe es soeben berichtigt … ärgerlich.
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Nicht ärgern – wenn die Mißverständnisse geklärt sind, erzeugen derartige Unkonzentriertheiten manchmal erstaunliche Ergebnisse oder Antworten.
Ich fand es so … fernöstlich weise … wie Nairobi manchmal ist … 😉
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😊
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wunderbar!
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Ich danke dir, liebe Diana ❤
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ja, sehr schön.
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Danke dir
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Eine sehr gelassene Sicht auf die Dinge zeigt Nairobi immer wieder.
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Meine Mentorin 😉
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