Es hing Wäsche an Fenstern und auf Ständern – in der kleinen Hafenstadt Llanes in Asturien .
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anklick = große Bilder – please click to enlarge
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Es hing Wäsche an Fenstern und auf Ständern – in der kleinen Hafenstadt Llanes in Asturien .
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Diese Wäsche ist ein Faszinosum, nicht wahr ? Auch für mich. Warum nur? Kindheitserinnerungen? Urlaubserinnerungen? Das sind jedenfalls tolle Fotos davon! Liebe Grüße, Petra
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Für mich hat es etwas Heimeliges. Dazu fallen mir zig Geschichten und Bilder ein, aber ich habe zu wenig Zeit.
Liebe Petra, hab Dank, ich grüße dich herzlich, Ulli
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Diese Bilder wecken in mir Sehnsucht nach südlichen Gefilden. 🙂
Liebe Grüße von Hanne
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Ich könnte auch gerade los. Aber, aber …
Liebe Grüße
Ulli
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Das sieht so typisch spanisch aus, diese verbauten Balkone mit der Wäsche überall ! Die leuchtenden Unterhosen zum Verkauf auf der Straße sind auch lustig. Ja, du hast recht, Wäsche zum Trocknen hat einen gewissen Gemütlichkeitsfaktor und in diesen Zeiten erweckt sie tatsächlich Fernweh. Danke für den in Sonne und Wind trocknenden Beitrag ❤
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Die Unterhosen im Straßenverkauf fand ich damals auch sehr amüsant.
Ich habe viele solcher Fotos, auch aus Italien, aber die sind nicht digital.
Danke für diesen schönen Impuls, Myriade.
Liebe Grüße
Ulli
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Ich konnte mich auch nie entschließen, alte Fotos zu digitalisieren. Das ist einfach zuviel Aufwand.
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Ja und doch möchte ich immer noch meine Diassammlung digitalisieren. Mal schauen, ob ich es je schaffe.
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Viel Geduld und Ausdauer braucht es da wohl dazu …
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Und lange Winternaechte.
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Ja, recht kalte, ungemütliche 🙂
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Diese Wäsche auf Balkonen oder zwischen den Straßen auf gespannten Leinen, scheint bei fast jedem ganz besondere Erinnerungen zu wecken. Auch mir gefällt es gut und erinnert mich an viele und ganz verschiedene Orte. Liebe Grüße
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So verschieden die Länder, so verschieden ist die Art Waesche zu trocknen. Ich glaub, ich mag sie alle.
Liebe Grüße
Ulli
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Und bestimmt hängt momentan an den gleichen Fenstern wieder Wäsche. Es ändert sich wenig da unten …. LG Martin
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Ich mag es, wenn sich nicht überall alles schnell ändert, wobei ich denke, dass es auch eine nicht so wohlhabende Gegend ist und dies auch ein Grund dafür ist.
Als ich gestern durch diese Archivbilder gewandert bin, wäre ich am liebsten sofort ins Auto gestiegen. Aber nun …
Liebe Grüße
Ulli
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Tja, wir kommen auch nicht weg … habe mich fast schon daran gewöhnt, nicht weiter als höchstens mal 50 km zu fahren. Aber es ist ja Land in Sicht ….! LG Martin
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Eines schöner als das andere. Das letzte der Bilder gefällt mir am besten.
Ich habe vor Jahren ein Bild mit rosa Wäschestücken aus einem Hotzelzimmer heraus fotografiert, in Belgien, das ich heute immer noch sehr mag.
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Magst du es nicht zu Myriades Projekt zeigen?
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Es war noch ein analoges Foto. Ich muss mal auf die Suche gehen 🙂
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Das ist ja fast noch wie vor 50 Jahren, als ich durch diese einsame Gegend fuhr. Schön das es das noch gibt.
Liebe Grüße, Joachim.
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Wie Martin schon schrieb, der sich dort bestens auskennt, das ist eine Gegend, wo der Wandel sehr langsam ist. Gut so!
Liebe Grüße
Ulli
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