Dazu fällt mir ein Satz von Johannes Stuettken ein (sinngemäß), wenn man aus einer Ausstellung mit Fragezeichen Nachhause geht, dann hat man Kunst gesehen 😉
Kopf hoch…ich träume auch kuriose Sachen…von Menschengewühlen, Grabbeltischen und Schiebegedränge. Vor Corona waren das Alpträume für mich…und jetzt tun sie mir gut. Normal, das ist für mich der Blick in ein Gesicht mit Augen, Nase und mit einem Mund.
Und daran will ich glauben.
Viele liebe Grüße von Amélie 🍃🦋🔆
So etwas Feines wie einen richtigen Badesee gibt es hier in der Nähe zwar nicht, nur einen von Enten und Grütze okkupierten Flachwassertümpel, der sich großspurig als „Stadtteich“ bezeichnet- allerdings plätschert nahbei unser sennestädtischer Bullerbach und lädt ein zum Füßereinhängen. Sauerklee und Grashalme zum kontemplativen Draufherumkauen gibt es da auch. Und Enten, Kanadagänse – ohne Schnabelschutz….
Bald …hach…🥰
auf jeden fall ist das eine vielschichtige, (mich) beeindruckende montage, liebe ulli!
dieser begriff „normalität“ – oh, da steckt für mich so viel(es) drin … mehr als i hier verschriftlichen kann und möchte. wenn i wirklich eine essenz ziehen sollte aus allem, was mir dazu durch den kopf geht, dann würde i fast sagen wollen: normal ist genau das, was gerade ist.
aber wie gesagt, dazu wäre vieles aufzufalten …
vielliebe grüße und gedanken wandern von g-zell zu dir, du liebe! 🌺
Luebe Pega, ja, das Thema ist groß, auch ich könnte eine Abhandlung schreiben 😉
Nehme ich das Naheliegende: Menschen mit freien Gesichtern und Badesee. 😊
Liebe Grüße
Ulli 🌞☕🌺
Liebe Ulli,
deine Fotomontage gefällt uns sehr gut, farblich fein ausgewogen und mit dieser Tiefe. Ja, der Körper in der Warengesellschaft …
Normalität ist ein Ideal, das es als solches nicht gibt. Man hofft ja immer, nicht als normal beschimpft zu werden, aber machen wir uns nichts vor, wir nähern uns häufiger als es uns lieb ist der Normalität an.
Ich musste erst einmal nachschlagen, was das semiotische Feld von Normalität ist. Ganz einfach, das was man in der Statistik den Mittelwert nennt – eben die Norm (entsprechend der Normalverteilung).
All the best. Happy Easter 🐣🐣
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Lieber Klausbernd, ich freue mich über euer Lob.
Normailtät ist ein großer Begriff, den du qua Definaition hier benannt hast – hier geht es darum, dass ich gerne wieder Menschen ohne Masken sehen möchte und im Sommer unbeschwert die Freuden am Badesse genießen würde. Nun, das wird wohl nix in diesem Jahr, aber deswegen gibt es ja immer noch Alternativen und auch einen Weg der Mitte 😉
Herzliche Grüße und fröhliche Ostertage,
Ulli, auch an deine Lieben
Liebe Ulli,
ja, da hat man es hier am Meer einfacher. In den letzten Tagen schwammen schon Leute hier und trafen sich in kleinen Gruppen mit Abstand am Strand. Wir haben seit über einen Monat keinen Coronafall in unserem Bezirk. In Nord Nordfolk sind ja auch alle zumindest zum ersten Mal geimpft. Hanne-Dina und ich werden die Tage zum zweiten Mal geimpft. Außerdem hält sich hier jeder genau an die Vorschriften. In ganz Norfolk liegt der Inzidenzwert bei 35, aber, was von der einheimischen Bevölkerung sehr gestützt wird, es gibt keine Lockerungen, so dass wir auch coronafrei bleiben. Man muss allerdings sagen, hier auf dem Lande ist es einfach, sich an die Einschränkungen zu halten und relativ ’normal‘ zu leben.
Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Happy Easter 🐣🐣
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Eine tolle Fotomontage zum Traum von der Normalität, liebe Ulli!
Die kopf- und farblosen Puppen bekommen durch die Farbtupfer nun endlich Gesicht, die Szene wird lebendig.
Liebe Grüße in die Nacht von Bruni
Liebe Bruni, deine Sicht, dass diese bunten Puppen plötzlich Bewegung ins Ganze bringen, finde ich sehr interessant! Danke dir.
Liebe Grüße durch die Nacht,
Ulli 💫🐻
In den letzten Nächten träume ich von Begegnungen mit Menschen in den Neunzigern.
Gestern Vormittag musste ich Akribie anwenden, um ihre Namen zu erinnern.
Das alles hat wohl damit zu tun, daß ich keinerlei Kontakt zu meinem Freundeskreis im Jazzumfeld und ganz allgemein dem Kulturgeschehen hier habe. Wie ausgeblendet, all diese Leute.
Im Traum geht ja viel..
LikeGefällt 1 Person
Allerdings. Kaue gerade noch an einem rum 😉
LikeLike
Ja, irgendwie … 🤔
LikeGefällt 1 Person
Was immer Normalität ist …
Sonnige Grüße
Ulli 🌞
LikeGefällt 1 Person
Schön kombiniert, die zusätzlichen Puppen, und die unterschiedlichen Beleuchtungsrichtungen unterstreichen das Surreale.
LikeGefällt 3 Personen
Es ist schon seltsam, wenn Surreales zur Normalität wird. Ein Jahr ist es gewachsen. Nun braucht es wohl einen Ausgang.
LikeGefällt 2 Personen
… und das ist der Moment der Kunst 🙂
LikeGefällt 2 Personen
Dazu fällt mir ein Satz von Johannes Stuettken ein (sinngemäß), wenn man aus einer Ausstellung mit Fragezeichen Nachhause geht, dann hat man Kunst gesehen 😉
LikeGefällt 2 Personen
Kopf hoch…ich träume auch kuriose Sachen…von Menschengewühlen, Grabbeltischen und Schiebegedränge. Vor Corona waren das Alpträume für mich…und jetzt tun sie mir gut. Normal, das ist für mich der Blick in ein Gesicht mit Augen, Nase und mit einem Mund.
Und daran will ich glauben.
Viele liebe Grüße von Amélie 🍃🦋🔆
LikeGefällt 3 Personen
Liebe Amelie, ja, und Badesee ohne Angst 😉
Liebe Grüße
Ulli 🌞
LikeGefällt 2 Personen
So etwas Feines wie einen richtigen Badesee gibt es hier in der Nähe zwar nicht, nur einen von Enten und Grütze okkupierten Flachwassertümpel, der sich großspurig als „Stadtteich“ bezeichnet- allerdings plätschert nahbei unser sennestädtischer Bullerbach und lädt ein zum Füßereinhängen. Sauerklee und Grashalme zum kontemplativen Draufherumkauen gibt es da auch. Und Enten, Kanadagänse – ohne Schnabelschutz….
Bald …hach…🥰
LikeGefällt 3 Personen
Wir haben hier zwei feine Badessen und im Dorf den Fluss, der wirds wohl in diesem Jahr sein. Abstand ist möglich.
LikeGefällt 2 Personen
auf jeden fall ist das eine vielschichtige, (mich) beeindruckende montage, liebe ulli!
dieser begriff „normalität“ – oh, da steckt für mich so viel(es) drin … mehr als i hier verschriftlichen kann und möchte. wenn i wirklich eine essenz ziehen sollte aus allem, was mir dazu durch den kopf geht, dann würde i fast sagen wollen: normal ist genau das, was gerade ist.
aber wie gesagt, dazu wäre vieles aufzufalten …
vielliebe grüße und gedanken wandern von g-zell zu dir, du liebe! 🌺
💞pega
LikeGefällt 2 Personen
Luebe Pega, ja, das Thema ist groß, auch ich könnte eine Abhandlung schreiben 😉
Nehme ich das Naheliegende: Menschen mit freien Gesichtern und Badesee. 😊
Liebe Grüße
Ulli 🌞☕🌺
LikeGefällt 3 Personen
Liebe Ulli,
deine Fotomontage gefällt uns sehr gut, farblich fein ausgewogen und mit dieser Tiefe. Ja, der Körper in der Warengesellschaft …
Normalität ist ein Ideal, das es als solches nicht gibt. Man hofft ja immer, nicht als normal beschimpft zu werden, aber machen wir uns nichts vor, wir nähern uns häufiger als es uns lieb ist der Normalität an.
Ich musste erst einmal nachschlagen, was das semiotische Feld von Normalität ist. Ganz einfach, das was man in der Statistik den Mittelwert nennt – eben die Norm (entsprechend der Normalverteilung).
All the best. Happy Easter 🐣🐣
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
LikeGefällt 3 Personen
Lieber Klausbernd, ich freue mich über euer Lob.
Normailtät ist ein großer Begriff, den du qua Definaition hier benannt hast – hier geht es darum, dass ich gerne wieder Menschen ohne Masken sehen möchte und im Sommer unbeschwert die Freuden am Badesse genießen würde. Nun, das wird wohl nix in diesem Jahr, aber deswegen gibt es ja immer noch Alternativen und auch einen Weg der Mitte 😉
Herzliche Grüße und fröhliche Ostertage,
Ulli, auch an deine Lieben
LikeGefällt 1 Person
Liebe Ulli,
ja, da hat man es hier am Meer einfacher. In den letzten Tagen schwammen schon Leute hier und trafen sich in kleinen Gruppen mit Abstand am Strand. Wir haben seit über einen Monat keinen Coronafall in unserem Bezirk. In Nord Nordfolk sind ja auch alle zumindest zum ersten Mal geimpft. Hanne-Dina und ich werden die Tage zum zweiten Mal geimpft. Außerdem hält sich hier jeder genau an die Vorschriften. In ganz Norfolk liegt der Inzidenzwert bei 35, aber, was von der einheimischen Bevölkerung sehr gestützt wird, es gibt keine Lockerungen, so dass wir auch coronafrei bleiben. Man muss allerdings sagen, hier auf dem Lande ist es einfach, sich an die Einschränkungen zu halten und relativ ’normal‘ zu leben.
Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Happy Easter 🐣🐣
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
LikeLike
Eine tolle Fotomontage zum Traum von der Normalität, liebe Ulli!
Die kopf- und farblosen Puppen bekommen durch die Farbtupfer nun endlich Gesicht, die Szene wird lebendig.
Liebe Grüße in die Nacht von Bruni
LikeGefällt 2 Personen
Liebe Bruni, deine Sicht, dass diese bunten Puppen plötzlich Bewegung ins Ganze bringen, finde ich sehr interessant! Danke dir.
Liebe Grüße durch die Nacht,
Ulli 💫🐻
LikeGefällt 2 Personen
In den letzten Nächten träume ich von Begegnungen mit Menschen in den Neunzigern.
Gestern Vormittag musste ich Akribie anwenden, um ihre Namen zu erinnern.
Das alles hat wohl damit zu tun, daß ich keinerlei Kontakt zu meinem Freundeskreis im Jazzumfeld und ganz allgemein dem Kulturgeschehen hier habe. Wie ausgeblendet, all diese Leute.
LikeGefällt 1 Person
Anscheinend lassen sich die Corona bedingten Kontaktlosigkeiten bei vielen in den Träumen nieder 🤔
LikeGefällt 1 Person