Ein Reiseleporello

Puppets in the streets 02 2021

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Manchmal sind es Worte, manchmal reicht ein Leporello.


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20 Gedanken zu „Ein Reiseleporello

    • Das war aber auch zu witzig, was da einst ein Kleingärtner in seinen Schrebergarten gebaut hat, da kann ich natürlich nicht dran vorbeigehen 🙂
      Fröhliche Dienstagmittaggrüße
      Ulli

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  1. Leporello heißt die Buchhandlung meines Vertrauens. Die Frauen im Fenster erinnern mich allerdings an einen neugierigen, dennoch sehr verschämten, Spaziergang durch eine bestimmte Straße in Amsterdam vor einigen Jahrzehnten. Nur waren die Fenster dort, wenn ich mich recht erinnere, rot. Ich war 11 oder 12, als meine in Amerika lebende Tante mir eine Barbie schickte. Sie besaß zwei Kleider, ein Hochzeitskleid und ein Kleid aus grünem Tüll, das mit Pailletten besetzt war und bis zum Knie ging. An dieses Kleid erinnere mich noch sehr gut. Es blieb die einzige Barbie in meinem Leben. Anders bei meinen Enkelinnen, die eine besitzt keine, hatte auch nie Interesse daran, die andere hat unzählige, wenn man all die auf Filme von Disney beruhende Figuren hinzuzählt. Hätte ich eine Tochter gehabt, hätte sie wohl ohne Barbie aufwachsen müssen, so wie meine Söhne ohne Actionfiguren (zu ihrer Zeit war das He-Man) aufwuchsen. Wäre ich heute junge Mutter, würde ich wohl nach einem Kompromiss suchen.
    Ich habe übrigens ein Foto, mal irgendwo in einer Fußgängerzone im Urlaub gemacht, auf dem eine alte Puppe im Fenster eines Antiquitätenhändlers sitzt. Das habe ich vergrößern lassen. Es steht heute in einer unserer Vitrinen.
    Aus dem grauen Berlin schicke ich dir herzliche Grüße,
    Elvira

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    • Liebe Elvira, ich hatte auch eine Barbiepuppe, die aber nur kurze Zeit für mich attraktiv gewesen ist, als die rauskamen, war ich schon zu groß oder so. Meine Tochter hat nie eine gewollt , meine Enkeltochter hat auch eine, mit der sie ab und an spielt.
      Diese hier habe ich ja in einem Schrbergarten entdeckt, da hat Einer eine richtig große Lok mit Zugwaggon in seinen Garten gestellt und in dem Waggon sitzen diese Barbies – passt so gut zu meinem immer wiederkehrenden Thema „Puppets in the streets“. Hach … und Antiquitätenläden haben oft so herrlich skurrile Schaufenster, da habe ich auch schon so einige fotografiert.
      An die Rotlichtfenster in Amsterdam erinnere ich mich auch.
      Ich vermisse das Stromern ja schon sehr …
      Ganz herzliche Grüße an dich, Ulli

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  2. Dieses Leporello beschäftigt mich … die überkandidelten Barbies in so einem grob lackierten Rahmen/ Raum wirken noch absurder als so schon. Und dann noch so seriell präsentiert … toll!

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    • In meinem Kommentar an Elvira habe ich den Hintergrund erklärt – ja, herrlich skurril 😉
      Das Thema „Puppets in the streets“ hat mich anscheinend wieder – ob es die Maskerade ist?!
      Herzliche Grüße
      Ulli

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